Deutsche Bibelgesellschaft

22. Februar

Die Jahresbibel

Bibeltext(e)

Psalm 119

153Sieh doch mein Elend und errette mich;

denn ich vergesse dein Gesetz nicht.

154Führe meine Sache und erlöse mich;

erquicke mich durch dein Wort.

155Das Heil ist fern von den Gottlosen;

denn sie achten deine Gebote nicht.

156Herr, deine Barmherzigkeit ist groß;

erquicke mich nach deinen Ordnungen.

157Meiner Verfolger und Widersacher sind viele;

ich weiche aber nicht von deinen Zeugnissen.

158Ich sehe die Verächter und es tut mir wehe,

dass sie dein Wort nicht halten.

159Siehe, ich liebe deine Befehle;

Herr, erquicke mich nach deiner Gnade.

160Dein Wort ist nichts als Wahrheit,

alle Ordnungen deiner Gerechtigkeit währen ewiglich.

Psalm 119:153-160LU17Bibelstelle anzeigen

3. Mose 26

Segen und Fluch

1Ihr sollt euch keine Götzen machen und euch weder Bild noch Steinmal aufrichten, auch keinen Stein mit Bildwerk setzen in eurem Lande, um davor anzubeten; denn ich bin der Herr, euer Gott. 2Haltet meine Sabbate und habt Ehrfurcht vor meinem Heiligtum. Ich bin der Herr.

3Werdet ihr in meinen Satzungen wandeln und meine Gebote halten und tun, 4so will ich euch Regen geben zur rechten Zeit und das Land soll seinen Ertrag geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen. 5Und die Dreschzeit soll reichen bis zur Weinernte, und die Weinernte soll reichen bis zur Zeit der Saat. Und ihr sollt Brot die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen. 6Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlaft und euch niemand aufschrecke. Ich will die wilden Tiere aus eurem Lande wegschaffen, und kein Schwert soll durch euer Land gehen. 7Ihr sollt eure Feinde jagen, und sie sollen vor euch her dem Schwert verfallen. 8Fünf von euch sollen hundert jagen, und hundert von euch sollen zehntausend jagen; denn eure Feinde sollen vor euch her dem Schwert verfallen. 9Und ich will mich zu euch wenden und will euch fruchtbar machen und euch mehren und will meinen Bund mit euch halten. 10Und ihr werdet noch von dem Vorjährigen essen und, wenn das Neue kommt, das Vorjährige wegtun müssen. 11Ich will meine Wohnung unter euch haben und eurer nicht überdrüssig werden. 12Und ich will unter euch wandeln und will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. 13Denn ich bin der Herr, euer Gott, der euch aus Ägyptenland geführt hat, dass ihr nicht ihre Knechte bleibt, und habe euer Joch zerbrochen und habe euch aufrecht einhergehen lassen.

14Werdet ihr mir aber nicht gehorchen und nicht alle diese Gebote tun 15und werdet ihr meine Satzungen verachten und meine Rechte verabscheuen, dass ihr nicht tut alle meine Gebote, und werdet ihr meinen Bund brechen, 16so will auch ich euch dieses tun: Ich will euch heimsuchen mit Schrecken, mit Auszehrung und Fieber, dass euch die Augen erlöschen und das Leben hinschwindet. Ihr sollt umsonst euren Samen säen und eure Feinde sollen ihn essen. 17Und ich will mein Antlitz gegen euch richten, und ihr sollt geschlagen werden vor euren Feinden, und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und ihr sollt fliehen, ohne dass euch einer jagt.

18Wenn ihr mir aber auch dann noch nicht gehorcht, so will ich euch noch weiter züchtigen, siebenfältig, um eurer Sünden willen, 19dass ich eure stolze Macht breche, und will euren Himmel wie Eisen und eure Erde wie Erz machen. 20Und eure Mühe und Arbeit soll verloren sein, dass euer Land seinen Ertrag nicht gebe und die Bäume im Lande ihre Früchte nicht bringen.

21Und wenn ihr mir zuwiderhandelt und mich nicht hören wollt, so will ich euch noch weiter schlagen, siebenfältig, um eurer Sünden willen. 22Und ich will wilde Tiere unter euch senden, die sollen eure Kinder fressen und euer Vieh zerreißen und euch vermindern, und eure Straßen sollen verlassen sein. 23Werdet ihr euch aber damit noch nicht von mir zurechtbringen lassen und mir zuwiderhandeln, 24so will auch ich euch zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr schlagen um eurer Sünden willen 25und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und wenn ihr euch auch in eure Städte flüchtet, will ich doch die Pest unter euch senden und will euch in die Hände eurer Feinde geben. 26Dann will ich euch den Vorrat an Brot verderben; zehn Frauen sollen euer Brot in einem einzigen Ofen backen und euer Brot soll man euch nach Gewicht zuteilen, und wenn ihr esst, sollt ihr nicht satt werden.

27Werdet ihr mir aber auch dann noch nicht gehorchen und mir zuwiderhandeln, 28so will auch ich euch im Grimm zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr züchtigen um eurer Sünden willen, 29dass ihr sollt eurer Söhne und Töchter Fleisch essen. 30Und ich will eure Opferhöhen vertilgen und eure Räucheraltäre ausrotten und will eure Leichname auf die Leichname eurer Götzen werfen und werde an euch Ekel haben. 31Und ich will eure Städte wüst machen und eure Heiligtümer verheeren und will den lieblichen Geruch eurer Opfer nicht mehr riechen. 32So will ich das Land wüst machen, dass eure Feinde, die darin wohnen werden, sich davor entsetzen. 33Euch aber will ich unter die Völker zerstreuen und mit gezücktem Schwert hinter euch her sein, dass euer Land soll wüst sein und eure Städte zerstört.

34Alsdann wird das Land seine Sabbate nachholen, solange es wüst liegt und ihr in der Feinde Land seid; ja, dann wird das Land ruhen und seine Sabbate nachholen. 35Solange es wüst liegt, wird es ruhen, weil es nicht ruhen konnte an euren Sabbaten, während ihr darin wohntet. 36Und denen, die von euch übrig bleiben, will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, dass sie ein raschelndes Blatt soll jagen, und sie sollen davor fliehen, als jagte sie ein Schwert, und fallen, wo sie doch niemand jagt. 37Und einer soll über den andern hinfallen, als wäre das Schwert hinter ihnen, wo sie doch niemand jagt, und ihr sollt nicht bestehen können gegen eure Feinde. 38Und ihr sollt umkommen unter den Völkern, und eurer Feinde Land soll euch fressen. 39Die aber von euch übrig bleiben, die sollen in der Feinde Land dahinschwinden wegen ihrer Missetat, aber auch um der Missetat ihrer Väter willen.

Umkehr des Volkes und Treue des Herrn

40Da werden sie dann bekennen ihre Missetat und ihrer Väter Missetat, dass sie mir untreu gewesen sind und sich mir entgegengestellt haben. 41So will auch ich mich ihnen entgegenstellen und sie in das Land ihrer Feinde wegführen. Dann wird sich ja ihr unbeschnittenes Herz demütigen, und sie werden die Strafe für ihre Missetat abtragen. 42Und ich werde gedenken an meinen Bund mit Jakob und an meinen Bund mit Isaak und an meinen Bund mit Abraham und werde an das Land gedenken. 43Aber das Land wird von ihnen verlassen sein und seine Sabbate nachholen, solange es wüst liegt, und sie werden die Strafe für ihre Missetat abtragen, weil sie wieder und wieder meine Rechte verachtet und an meinen Satzungen Ekel gehabt haben. 44Aber wenn sie auch in der Feinde Land sind, verwerfe ich sie dennoch nicht, und es ekelt mich nicht vor ihnen, sodass es mit ihnen aus sein sollte und mein Bund mit ihnen nicht mehr gelten sollte; denn ich bin der Herr, ihr Gott. 45Und ich will ihnen zugut an meinen Bund mit den Vorfahren gedenken, die ich aus Ägyptenland führte vor den Augen der Völker, auf dass ich ihr Gott wäre, ich, der Herr.

46Dies sind die Satzungen und Rechte und Gesetze, die der Herr zwischen sich und den Israeliten aufgerichtet hat auf dem Berge Sinai durch die Hand des Mose.

3. Mose 27

Ablösung von Gelübden und Weihegaben

1Und der Herr redete mit Mose und sprach: 2Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Will jemand ein Gelübde für den Herrn einlösen, das er nach dem Wert eines Menschen abgelegt hat, 3so soll das deine Schätzung sein: Einen Mann von zwanzig bis sechzig Jahren sollst du schätzen auf fünfzig Schekel Silber nach dem Gewicht des Heiligtums, 4eine Frau auf dreißig Schekel Silber. 5Von fünf Jahren bis zwanzig Jahren sollst du, wenn es ein Mann ist, schätzen auf zwanzig Schekel Silber, eine Frau aber auf zehn Schekel Silber. 6Von einem Monat an bis auf fünf Jahre sollst du, wenn es ein Knabe ist, schätzen auf fünf Schekel Silber, ein Mädchen aber auf drei Schekel Silber. 7Bei sechzig Jahren und darüber sollst du, wenn es ein Mann ist, schätzen auf fünfzehn Schekel Silber, eine Frau aber auf zehn Schekel Silber. 8Ist er aber zu arm, diese Schätzung bei der Auslösung zu zahlen, so soll er jenen Menschen vor den Priester stellen und der Priester soll ihn schätzen; er soll ihn aber schätzen nach dem, was der zu geben vermag, der das Gelübde getan hat.

9Ist es aber ein Tier, das man dem Herrn opfern darf: Jedes Tier, das man dem Herrn gibt, ist heilig. 10Man soll es nicht auswechseln noch tauschen, ein gutes gegen ein schlechtes oder ein schlechtes gegen ein gutes. Wenn aber jemand auswechselt ein Tier gegen das andere, so sollen sie beide heilig sein. 11Ist aber das Tier unrein, dass man es dem Herrn nicht opfern darf, so soll man es vor den Priester stellen 12und der Priester soll es schätzen, ob es gut oder schlecht sei, und es soll bei des Priesters Schätzung bleiben. 13Will’s aber jemand ablösen, der soll den fünften Teil über die Schätzung hinaus geben.

14Wenn jemand sein Haus dem Herrn gelobt, dass es ihm heilig sei, so soll es der Priester schätzen, ob es gut oder schlecht sei, und wie es der Priester schätzt, so soll’s bleiben. 15Wenn es aber der, der es gelobt hat, ablösen will, so soll er den fünften Teil des Geldes, zu dem es geschätzt ist, hinzulegen, dann soll es ihm wieder gehören.

16Wenn jemand ein Stück Acker von seinem Erbteil dem Herrn gelobt, so soll es geschätzt werden nach der Aussaat. Ist die Aussaat ein Sack Gerste, so soll der Acker fünfzig Schekel Silber gelten. 17Gelobt er seinen Acker vom Erlassjahr an, so soll es bei dieser Schätzung bleiben. 18Hat er ihn aber nach dem Erlassjahr gelobt, so soll der Priester das Geld berechnen nach den übrigen Jahren bis zum Erlassjahr und ihn danach geringer schätzen. 19Will aber der, der ihn gelobt hat, den Acker ablösen, so soll er den fünften Teil des Geldes, auf das er geschätzt ist, hinzulegen, so soll er wieder sein werden. 20Wenn er ihn aber nicht ablöst und verkauft ihn dennoch einem andern, so kann er nicht mehr abgelöst werden, 21sondern wenn dieser Acker im Erlassjahr frei wird, soll er dem Herrn heilig sein wie ein gebannter Acker und soll des Priesters Eigentum sein. 22Wenn aber jemand dem Herrn einen Acker gelobt, den er gekauft hat und der also nicht sein Erbteil ist, 23so soll der Priester berechnen, was er gilt bis zum Erlassjahr, und er soll diese Summe am selben Tage geben, dass sie dem Herrn heilig sei. 24Aber im Erlassjahr soll der Acker wieder an den gelangen, von dem er ihn gekauft hat, dem er als sein Erbteil gehört. 25Alle Schätzung soll geschehen nach dem Gewicht des Heiligtums; ein Schekel aber hat zwanzig Gramm.

26Die Erstgeburt unter dem Vieh, die dem Herrn auch sonst gebührt, soll niemand geloben, es sei ein Stier oder Schaf; es gehört dem Herrn. 27Ist es aber unreines Vieh, so soll man es ablösen nach der Schätzung und darüber hinaus geben den fünften Teil. Will man es nicht ablösen, so werde es verkauft nach der Schätzung.

28Man soll Gebanntes nicht verkaufen oder ablösen, das jemand dem Herrn durch einen Bann geweiht hat, von allem, was sein ist, es seien Menschen, Vieh oder Erbacker; denn alles Gebannte ist ein Hochheiliges dem Herrn. 29Man soll auch keinen gebannten Menschen loskaufen; er soll des Todes sterben.

30Alle Zehnten im Lande, vom Ertrag des Landes und von den Früchten der Bäume, gehören dem Herrn und sollen dem Herrn heilig sein. 31Will aber jemand seinen Zehnten ablösen, der soll den fünften Teil darüber hinaus geben. 32Und alle Zehnten von Rindern und Schafen, alles, was unter dem Hirtenstabe hindurchgeht, jedes Zehnte davon soll heilig sein dem Herrn. 33Man soll nicht fragen, ob es gut oder schlecht sei, man soll’s auch nicht auswechseln. Wenn es aber jemand auswechselt, soll beides heilig sein und darf nicht abgelöst werden.

34Das sind die Gebote, die der Herr dem Mose gebot für die Israeliten auf dem Berge Sinai.

3. Mose 26:1-27:34LU17Bibelstelle anzeigen

Lukas 9

Die Aussendung der Zwölf

1Er rief aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Gewalt und Macht über alle Dämonen und dass sie Krankheiten heilen konnten 2und sandte sie aus, zu predigen das Reich Gottes und zu heilen die Kranken. 3Und er sprach zu ihnen: Ihr sollt nichts mit auf den Weg nehmen, weder Stab noch Tasche noch Brot noch Geld; es soll auch einer nicht zwei Hemden haben. 4Und wo ihr in ein Haus geht, da bleibt und von dort zieht weiter. 5Und wenn sie euch nicht aufnehmen, dann geht fort aus dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen zum Zeugnis gegen sie. 6Und sie gingen hinaus und zogen von Dorf zu Dorf, predigten das Evangelium und heilten an allen Orten.

Herodes Antipas und Jesus

7Es kam aber vor Herodes, den Landesfürsten, alles, was geschah; und er wurde unruhig, weil von einigen gesagt wurde: Johannes ist von den Toten auferweckt worden; 8von einigen aber: Elia ist erschienen; von anderen aber: Einer von den alten Propheten ist auferstanden. 9Und Herodes sprach: Johannes, den habe ich enthauptet; wer ist aber dieser, über den ich solches höre? Und er begehrte ihn zu sehen.

Die Rückkehr der Zwölf. Die Speisung der Fünftausend

10Und die Apostel kamen zurück und erzählten Jesus, wie große Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und zog sich mit ihnen allein in eine Stadt zurück, die heißt Betsaida. 11Als die Menge das merkte, zog sie ihm nach. Und er ließ sie zu sich und sprach zu ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die der Heilung bedurften. 12Aber der Tag fing an, sich zu neigen. Da traten die Zwölf zu ihm und sprachen: Lass das Volk gehen, dass sie hingehen in die Dörfer und Höfe ringsum und Herberge und Essen finden; denn wir sind hier an einer einsamen Stätte. 13Da sprach er zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Sie aber sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische, es sei denn, dass wir hingehen sollen und für dieses ganze Volk Essen kaufen. 14Denn es waren etwa fünftausend Männer. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasst sie sich lagern in Gruppen zu je fünfzig. 15Und sie taten das und ließen alle sich lagern.

16Da nahm er die fünf Brote und zwei Fische und sah auf zum Himmel und segnete sie, brach die Brote und gab sie den Jüngern, dass sie dem Volk austeilten. 17Und sie aßen und wurden alle satt; und es wurde aufgesammelt, was ihnen an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll.

Das Bekenntnis des Petrus. Die erste Leidensankündigung

18Und es begab sich, als Jesus allein betete, waren seine Jünger bei ihm; und er fragte sie und sprach: Wer, sagen die Leute, dass ich sei? 19Sie antworteten und sprachen: Sie sagen, du seiest Johannes der Täufer; andere aber, du seiest Elia; andere aber, es sei einer der alten Propheten auferstanden. 20Er aber sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes!

21Er aber bedrohte sie und gebot ihnen, dass sie das niemandem sagen sollten, 22und sprach: Der Menschensohn muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.

Von der Nachfolge

23Da sprach er zu allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. 24Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s erhalten. 25Denn welchen Nutzen hätte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst oder nähme Schaden an sich selbst?

26Wer sich aber meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel. 27Ich sage euch aber wahrlich: Einige von denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie das Reich Gottes sehen.

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Deutsche Bibelgesellschaftv.4.25.2
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