Getreideernte
Die Getreideernte fand in der Antike im östlichen Mittelmeerraum in der Zeit von April bis Juni statt.
In der Antike begann die Getreideernte damit, dass der Bauer oder Erntehelfer das Getreide mit einer Sichel
Waren die Halme getrocknte, wurden sie im Anschluss daran gedroschen, um die Getreidekörner von den Halmen zu trennen. Dazu wurde das Getreide auf dem Dreschplatz ausgelegt und ein Dreschschlitten
Stroh und Getreidekörner wurden dann grob voneinander getrennt. Das Stroh wurde oft verbrannt. Um die Getreidekörner von den Hülsen und Strohresten, der sogenannten Spreu
Der erste Ertrag der Ernte war ähnlich der Erstgeburt
Im übertragenen Sinn wird wird das Bild der Ernte für Gottes Gericht