Bürgen / Bürgschaft
(erstellt: Februar 2014)
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1. Pfand und Bürgschaft
Das Rechtsverhältnis zwischen einem Gläubiger und einem Schuldner besteht darin, dass der Schuldner mit dem Gläubiger für eine bestimmte Frist vereinbart, eine dem Gläubiger gehörende Sache nutzen zu dürfen, z.B. Saatgut oder Vieh. Bis zur Rückerstattung der geschuldeten Sache kann der Gläubiger einen Gegenstand als „Sicherung für seine Forderung“ (Haase / Keller, 177) einbehalten, den er dem Schuldner zum Erfüllungstermin zurückgibt und den man mit unterschiedlichen Nuancierungen als „Pfand“ (hebräisch חֲבֹל ḥăvol, חֲבֹלָה ḥăvolāh, עֲבוֹט ‘ăvôṭ, עֲרֻבׇּה ‘ărubbāh, עֵרָבוֹן ‘erāvôn) bezeichnen kann (→ Pfand
Innerhalb des Rechtsinstituts des Bürgens (עׇרַב ‘ārav) stellt der Gläubiger die Befriedigung seiner Forderung dadurch sicher, dass sich eine dritte Person bereit erklärt, die Einlösung der Schuld seitens des Schuldners zu garantieren. „Der Bürge haftet dem Gläubiger für die Erfüllung einer Verbindlichkeit des Hauptschuldners gegenüber dem Gläubiger“ (Haase / Keller, 150). Das deutsche Wort „Bürge“ steht in Verbindung mit „Burg, Geborgenheit, Hut“ und „in Geborgenheit bringen, schützen, sichern“ (Beyerle, 599). „Es ist Sinn und Zweck der ältesten Bürgschaft, den Verbürgten vor Rache und Gewalt zu schützen, dem in Haft oder Geiselschaft geratenen Manne ein günstigeres Los zu ermöglichen“ (Beyerle, 621).
2. Hebräische Begriffe für „Bürgen / Bürgschaft“
Die Lexika und Konkordanzen unterscheiden in nicht einheitlicher Form mehrere homonyme Wurzeln von עָרַב ‘ārav. Entscheidend ist עׇרַב ‘ārav I Qal „in eine Bürgschaft eintreten“:
– Auf Menschen bezogen: Gen 43,9
– Auch damit in Verbindung zu sehen ist die dem Bereich des internationalen Marktes zugehörige Bedeutung „tauschen“: Ez 27,9
– Auf Gott bezogen: Jes 38,14
Auf die Wurzel ‘ārav I lassen sich vier Nomina zurückführen:
1. עֲרֻבָּה ‘ărubbāh „Bürgschaft / Verbürgung / Pfand“, dem das akkadische Äquivalent erubbātum „Pfand“ (Pluraletantum) zugrunde liegt (AHw I, 248): 1Sam 17,18
2. עֵרָבוֹן ‘erāvôn „Pfand“, welches in Ugarit als ‘rbn „Bürge / Pfand / Sicherheit“ belegt ist (Olmo Lete / Sanmartín 1, 181f): Gen 38,17
3. מַעֲרָב ma’ărāv I „Tauschware(n) / Tauschgut“: Ez 27,9
4. בְּנֵי הַתַּעֲרֻבוֹת bənê hatta‘ǎruvôt „Geisel(n)“ (Pluraletantum): 2Kön 14,14
3. Bürgschaft in den Nachbarkulturen Israels
3.1. In Sumer, Babylonien und Assyrien
Die rechtliche Institution der Bürgschaft ist „in den mesopotam[ischen] Keilschrifttexten von der Mitte des 3. Jt. v. Chr. … bis in hell[enistische] Zeit … in unterschiedlicher Terminologie und in verschiedenen Formen bezeugt“ (Neumann, Bürgschaft, 822). Die für „bürgen“ verwendeten Verben meinen, dass ein Mensch „als Sicherheit für jemanden eintr[itt]“ (Lipiński, 350). Der Bürge dient zur Sicherung des Vertrages über ein Darlehen zwischen einem Gläubiger und einem Schuldner in dem Fall, dass der Schuldner seine eingegangenen Verpflichtungen nicht einhalten kann. Dann haftet der Bürge mit seinem Leben als Pfand.
Bereits der „Rat des Schuruppag“ (um 2500 v. Chr.) warnt – ähnlich dem Buch der Sprüche – vor den Risiken einer Bürgschaft (s.u. zu Spr 6,1
„Die Praxis des Personenpfandes ist auch im AT bekannt (Lev 25,39
3.2. In den Städten Mari und Ugarit
Aus Mari ist eine Bürgschaftserklärung aus dem Jahre 1709 erhalten, wonach ein Mann für 6½ Schekel Silber bürgt. Wenn der Schuldner den Betrag zum genannten Fälligkeitsdatum nicht zurückerstattet, wird der Bürge dessen Ehefrau, welche er als Sicherungspfand einbehalten hat, als Sklavin verkaufen (Hecker, 40).
„Aus Ugarit sind sieben Bürgschaftsurkunden bekannt, teilweise in akkadischer Sprache (z.B. RS 15.81), teilweise in ugaritischer Sprache (z.B. KTU 3.3)“ (Tropper / Vita, 116). Mehrfach wird dem jeweiligen Bürgen für den Fall, dass der Schuldner ohne Erstattung seiner Verbindlichkeiten in das Ausland flieht, ein drastisches Bußgeld angedroht (116f).
3.3. In Ägypten
Für das ägyptische Recht ist seit dem Alten Reich das Getreidedarlehen belegt (Helck, 993; Seidl 1964, 18.30; Lippert, 12). Im negativen Schuldbekenntnis des → Totenbuchs
4. Bürgschaft im Alten Testament
4.1. Menschen bürgen für etwas
Die großen Rechtssammlungen (→ Recht
4.1.1. Josefsgeschichte
Nach Gen 43,3-8
4.1.2. Sprüchebuch
Das Buch der Sprüche sieht im Eingehen einer Bürgschaft – vorrangig mit einer „fremden“ Person – generell die Gefahr einer unkalkulierbaren Abhängigkeit. Die weisheitliche Mahnung in Spr 6,1
Mit ähnlicher Eindringlichkeit warnt der „Rat des Schuruppag“ aus altsumerischer Zeit (ca. 2500 v. Chr.; Römer, 21) vor den mit einer Bürgschaft verbundenen Risiken: „Einen Bürgen sollst du nicht bringen; der betreffende Mann wird dich packen! Du (selbst) sollst keine Bürgschaft leisten“. Römer deutet den handgreiflichen Mann entweder als Gestellungsbürgen, der „im Falle eines Fluchtversuchs des Schuldners“ für das Zurückbringen des Geflohenen einstehen muss oder der „den Schuldner nach vorheriger Zahlung seiner Schuld“ (Römer, 51) mit der Rückzahlung konfrontiert.
Nahezu unlösbar erscheint in Spr 6,1
Parallel zum Verb „eintreten als Bürge“ (Spr 6,1
In biblischen Texten kann die Geste des Handschlags entweder das Eingehen einer gemeinsamen Vereinbarung („Bund“) mit der Wendung נׇתַן יׇד nātan jād „die Hand geben“ (2Kön 10,15
Nach Boström meint „Nächster“ dagegen nicht den Schuldner, sondern den Gläubiger, d.h. „einen einheimischen Schutzpatron“ (Boström, 98), z.B. einen Hauswirt, dem die angeredete Person die Sicherheit für die Rückerstattung der Schuld garantiert, während „Fremder“ einen ausländischen Schuldner, etwa einen Hausierer, bezeichne, dem die angeredete Person per Handschlag ihre Haftung zugesichert habe (Spr 6,1
Da die Pflicht, für die Schuld eines anderen einzustehen, durch den Handschlag bindend wird, bekräftigen die inhaltlich oppositiven Syntagmen „als Bürge eintreten für einen Fremden“ und „hassend Handschläge“ in Spr 11,15
Nach Spr 20,16
Schließlich warnt auch Spr 22,26
Zwischen Spr 22,17-23,11
4.1.3. Jesus Sirach
Das Buch → Jesus Sirach
In einem umfangreichen, hebräisch nicht überlieferten Abschnitt (Sir 29,1-20
4.1.4. Nehemia 5
Nur in Neh 5,2f
4.1.5. Ezechiel 27
Innerhalb der Totenklage gegen → Tyrus
4.2. Gott bürgt für etwas
Dreimal wird עָרַב ‘ārav in seiner spezifischen Bedeutung auf das Handeln Gottes übertragen, um welches ein sich in Not befindender Mensch bittet (Jes 38,14
4.2.1. Hiskias Gebet
Im → Gebet
4.2.2. Hiobbuch
In → Hiobs
4.2.3. Jeremiabuch
In einem Beleg innerhalb der Trostschrift (→ Jeremiabuch
Literaturverzeichnis
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