Deutsche Bibelgesellschaft

Dagan / Dagon

(erstellt: April 2013)

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1. Der mitteleuphratische Gott Dagan

Dagan (wahrscheinlich mit langem ā in der zweiten Silbe) war eine zentrale Gottheit des mitteleuphratischen Gebietes (→ Euphrat), wobei er als Gott von Terqa bzw. Tuttul galt. Dementsprechend hatte er im 2. Jahrtausend v. Chr. sowohl im Pantheon von → Emar (ca. 85 km westlich von Tuttul) als auch von → Mari (ca. 50 km südöstlich von Terqa) eine herausragende Stellung inne. Aber auch schon die frühen mesopotamischen Texte belegen ab der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. die Übernahme der Verehrung Dagans im babylonischen Raum wie z.B. Nippur.

Dies entspricht der geopolitischen Bedeutung des mitteleuphratischen Gebietes, das sich nördlich an Babylonien anschließt und eine Brücke zwischen diesem und der Levante bzw. Nordsyrien / Anatolien bildet.

Die babylonische Rezeption hat ihre Parallele in der Aufnahme der Daganverehrung im assyrischen Kerngebiet, dessen Herrscher im 2. Jahrtausend v. Chr. ihren Machtbereich nach Westen hin ausdehnten. So begegnet Dagan bis in das 1. Jahrtausend v. Chr. hinein auch in assyrischen Quellen und wurde in Assyrien noch im Rahmen des Staatskultes verehrt.

Der Einfluss Dagans lässt sich aber auch im Gebiet westlich von Tuttul bis hin zur Mittelmeerküste belegen. So begegnet der Gott in den Texten aus → Ebla (ca. 120 km westlich von Tuttul) und an der Küste in → Ugarit, wo er aber noch ausdrücklich als „Dagan von Tuttul“ erscheint (KTU 1.24,14 [TUAT.E 206]; 1.100,15 [TUAT II/9, 346]).

Entgegen früheren Annahmen darf aber die Verehrung Dagans in Ebla und Ugarit nicht überbewertet werden. Dass Dagan der Hauptgott von Ebla gewesen sei, beruht auf der fragwürdigen Annahme, dass das Keilschriftzeichen BE („Herr“) in den Texten Eblas immer auf Dagan zu beziehen sei. Auch hatte entgegen früheren Vermutungen Dagan wohl keinen Tempel in Ugarit, und der Tempel, in dessen Gebiet zwei Stelen für Dagan gefunden wurden, dürfte eher → El zuzuordnen sein. Dies spricht für die Deutung einer kultischen Daganverehrung, die von aus dem mitteleuphratischen Gebiet stammenden Bevölkerungsteilen nach Ugarit gebracht wurde und, wie es im Alten Orient nicht unüblich war, in einheimischen Tempeln stattfinden konnte.

Für den südlicheren Bereich der Levante, Südsyrien und den Libanon sowie für Palästina fehlt jeder Hinweis auf eine Verehrung dieses Gottes in vorchristlicher Zeit.

Als südlichster Beleg kommt allenfalls der Ortsname Bit-daga/una in einer Ortsliste → Ramses III. in Frage, wobei der Ort ausweislich der anderen in diesem Kontext genannten Orte am ehesten am südlichen Ausgang der Orontesebene (→ Orontes) in der Nähe von Kadesch im Bereich von Ribla und Hermil zu lokalisieren ist (Helck 1971, 236). Da die ägyptische Schreibung sowohl die Lesung Daguna als auch Dagana erlaubt (Helck 1971, 558), lässt sich nicht mit Sicherheit entscheiden, ob hier der Gott Dagan mit der typisch-phönizischen Vokalverschiebung als Dagon oder in der ursprünglichen Lautung als Dagan erscheint oder aber der Ortsname nur das Wort dagan (mit Kurzvokal) für „Korn“ enthält („Kornhausen“) und somit die Gottheit überhaupt nicht nennt.

Dass Dagan im 3./2. Jahrtausend v. Chr. auch für die persönliche Frömmigkeit eine wichtige Rolle innehatte, belegt seine Beliebtheit im Onomastikon, die aber dann in der 2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr. abbricht. So begegnet er dann im 1. Jahrtausend v. Chr. nur noch am Rande im Kontext des offiziellen assyrischen Kultes und in einigen Mythen, was aber eher den konservierenden Bestrebungen der assyrischen Theologie zuzuschreiben sein wird. Dieser Abbruch der Daganverehrung dürfte wohl mit den sozialen und politischen Umwälzungen am Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. zusammenhängen, die zum Aufstieg der „aramäischen“ Staaten führten.

Trotz der vielen Belege ist es schwierig, den Charakter dieses Gottes und seine exakte Position in der syrisch-mesopotamischen Götterwelt zu bestimmen. Neben seiner eindeutigen Funktion als der Gott, der über den mitteleuphratischen Raum herrscht, wurde er insbesondere mit Enlil gleichgesetzt. Daneben scheint er im Nordwesten mit dem auch sonst häufig mit Enlil gleichgesetzten hethitischen Kumarbi identifiziert worden zu sein. Die Verbindung zu Kumarbi, dem Vater des Wettergottes → Teschub, würde auch die Identifizierung Dagans als Vater des Wettergottes Baals (= Teschub) in Ugarit erklären (KTU 1.2 I 37 [TUAT III/6, 1123] u.ö.), mit dem er dort auch sonst zusammengestellt wird (KTU 1.107,39 [TUAT.NF IV, 256]; 139.4 [TUAT.NF VII, 140]). Ansonsten bleibt seine Rolle in den mythisch-epischen Texten Ugarits blass.

Problematisch ist die in jüngerer Zeit häufiger vertretene Verbindung zu → El, der zwar gelegentlich auch mit Kumarbi identifiziert, aber in erster Linie Ea entspricht. Sachlich ist eine Verbindung zu El aber insbesondere in dem Aspekt der Vaterschaft gegeben, die beiden Gottheiten zukommt. Dagegen ist bei El fraglich, ob er wie Dagan als Schöpfer des Himmels und der Erde galt. Des Weiteren ist El im Gegensatz zu Dagan die Funktion als dezidierter Gott eines Ortes oder Gebietes fremd.

Nicht ganz sicher ist auch die zuweilen angenommene Beziehung zur Unterwelt, die auf der Verbindung Dagans zum pagra’u-Opfer beruht (Feliu 70-73) und die die nicht völlig gesicherte Interpretation dieses Opfers im Rahmen des → Totenkultes voraussetzt. Die enge Verbindung zwischen Dagan und diesem Opfer machen aber auch zwei Stelen aus Ugarit deutlich (KTU 6.13; 6.14; TUAT.NF VI, 86).

Die Schwierigkeit, Dagan einen bestimmten Platz innerhalb der syrisch-mesopotamischen Götterwelt zuzuweisen, könnte dafür sprechen, dass in dieser Gottheit religiöse Traditionen aus vorsemitischer Zeit fortleben und Dagan somit ein altererbter Gott einer sehr frühen Bevölkerungsschicht des mitteleuphratischen Raumes war. Dem entspricht, dass eine überzeugende etymologische Deutung seines Namens bis heute nicht gelungen ist.

Zwei unterschiedliche Ansätze sind hier im Wesentlichen zu nennen: Zum einen wird Dagan mit dem Wort für Getreide verbunden (insbesondere hebräisch דָּגָן dāgān, Emar dagna/ātu; vgl. ugaritisch, phönizisch [?]; als kanaanäisches / hebräisches Lehnwort auch aramäisch). Jedoch lässt sich eine direkte oder gar besondere Verbindung der Gottheit mit dem Getreide in den alten Quellen nicht nachweisen (zu → Philo von Byblos vgl. unten). Würde diese Gleichung stimmen, wäre das a in der zweiten Silbe des Gottesnamens als Kurzvokal anzunehmen. Andere Forscher stellen den Namen zu arabisch daǧana „finster / düster sein“ und führen die Verbindung Dagans zu Sturm- und Wettergottheiten wie Teschub oder Baal an, wobei auch auf den zuweilen recht katastrophischen Charakter Enlils verwiesen werden kann. Jedoch findet sich die Wurzel sonst nie mehr im semitischen Sprachgut Syrien-Mesopotamiens.

2. Der philistäische Gott Dagon

Ri 16,23 erwähnt den Gott Dagon (hebräisch דָּגוֹן dāgôn) als Gott der → Philister, der nach dem Kontext der Stelle einen Tempel in → Gaza hatte, in dem sich die Fürsten der Philister versammelten. Dass Dagon als Hauptgott der Philister galt, setzt auch eine Notiz in 1Chr 10,9f. voraus, nach der die Philister die Waffen und den Kopf Sauls als Siegestrophäe in ihrem Gebiet herumschicken und den Kopf schließlich im Tempel Dagons zur Schau stellen. 1Sam 5 nimmt für → Aschdod einen Tempel des Dagon als Gott von Aschdod bzw. der Philister (1Sam 5,7) an, der noch zur Zeit des Erzählers bekannt gewesen sei. Dabei bietet die Anekdote im Kontext der → Ladeerzählung eine → Ätiologie der auffälligen Besonderheit des Kultes in Aschdod, dass die Besucher des Tempels nicht auf dessen Schwelle traten (1Sam 5,5). 1Makk 10,84 und 1Makk 11,4 belegen die Existenz des Dagontempels in Aschdod für die hellenistische Zeit.

Dass das Alte Testament Dagon eindeutig als philistäischen Gott präsentiert, entspricht der Beobachtung, dass dieser Gott im Kontext der Auseinandersetzungen mit den kanaanäischen Göttern nie genannt wird. Auch das völlige Fehlen irgendeines Hinweises auf die Existenz eines Gottes Dagon (oder auch Dagan) im palästinisch-südsyrischen Raum in den Quellen des 3./2. Jahrtausends v. Chr. einschließlich der Personennamen weist darauf hin, dass Dagon dort frühestens mit dem Auftreten der aus dem ägäischen Raum stammenden Philister heimisch und entsprechend von der einheimischen Bevölkerung auch als philistäischer Gott empfunden wurde (Singer 1992).

Auch die häufig auf Dagon bezogenen Ortsnamen Bet-Dagon in Jos 15,41; Jos 19,27 sowie die Bezeichnung des Gebietes der Scharon-Ebene zwischen Jaffa und Dor als „Land des / von dgn“ in KAI 14,19 (Anfang 5. Jh. v. Chr.) sind nicht eindeutig, da dgn auch Getreide bedeuten kann.

Der in Jos 15,41 genannte Ort dürfte südöstlich von Jaffa zu lokalisieren und mit dem bei → Sanherib erwähnten Bit-daganna identisch sein, das zumindestens zur Zeit Sanheribs unter der Oberherrschaft des Königs von → Aschkelon stand (RINAP [= The Royal Inscriptions of the Neo-Assyrian Period] 3/1, 4,41 u.ö.; TUAT I/4, 389). Die zeitgenössischen assyrischen Schreiber haben das Ortsnamenelement jedoch eindeutig nicht als Gottesname interpretiert.

Der Beleg in Jos 19,27 führt auf eine Ortslage am Nordrand des Karmels und ist, im Gegensatz zu allen anderen Belegen des Gottesnamen Dagon, defektiv geschrieben. Da auch die → Septuaginta (Codex Vaticanus) mit beiden Ortsnamen wenig anfangen konnte, ist die Ursprünglichkeit der Vokalisierung des zweiten Namens in Analogie zu Bet Dagon in Jos 15,41 nicht gesichert.

Auch die Lesung der phönizischen Bezeichnung als Dagon und nicht als Wort für Getreide (דָּגָן dāgān), ist allenfalls eine Vermutung. Mithin kann nicht entschieden werden, ob überhaupt oder in welchen dieser Ortsbezeichnungen ursprünglich der Gott Dagon genannt wurde oder ob nicht vielmehr das kanaanäisch gut bezeugte Wort für Getreide vorliegt. Insbesondere für den in Jos 15 genannten Ort ist es gut denkbar, dass unter Einfluss philistäischer Traditionen ein ursprüngliches „Kornhausen“, das der assyrischen Wiedergabe als Bit-daganna besser entsprechen würde, sekundär zum „Haus Dagons“ werden konnte.

Der philistäische Hintergrund des Gottes Dagon eröffnet die Möglichkeit, dass der Name dieser Gottheit eine indogermanische und keine semitische Etymologie hat (Singer 1992; 2000), wobei aber auf Grund des Fehlens jeglicher Daten über seinen Charakter hier nur spekuliert werden kann.

Auf jeden Fall abzulehnen ist eine etymologische Verbindung zu hebräisch דָּגָן dāgān „Getreide“, das auf *dagan mit kurzen Vokalen zurückgeht und damit auch nicht der kanaanäischen Vokalverschiebung zu o unterworfen war. Der ältere Vorschlag, in dem Namen das Element dāg „Fisch“ zu sehen, wird zu Recht heute ebenfalls allgemein verworfen.

Von diesem Befund her ist die allgemein vorausgesetzte Identifizierung Dagons mit dem mitteleuphratischen Dagan skeptisch zu beurteilen, da nicht nachzuvollziehen ist, wie dieser Gott des 3./2. Jahrtausends v. Chr. im 1. Jahrtausend v. Chr. nach Palästina gelangte, ohne deutliche Spuren in der kanaanäischen Religionsgeschichte Südsyriens, Phöniziens und Palästinas zu hinterlassen, sondern dort zu einem dezidiert philistäischen Gott zu werden. Die Identifizierung beider Gottheiten beruht letztlich auf der Ähnlichkeit der Namen und auf dem Zeugnis des um 100 n. Chr. lebenden Gelehrten → Philo von Byblos, das aber die Beweislast nicht tragen kann.

3. Dagon bei Philo von Byblos

Nach Philo von Byblos ist Dagon ein Bruder Els, wobei er anmerkt, dass Dagon „das Getreide“ sei bzw. das Korn und den Pflug erfunden habe (→ Eusebius, Praeparatio evangelica [= PE] I 10.16; 10.25; Text Kirchenväter 3). Zugleich ist er der Stiefvater des Demarus (PE I 10.19), wohinter sich offenkundig das in Ugarit belegte Epitheton Baals als dmrn „der Mächtige“ verbirgt. Damit greift Philo grundsätzlich die nordsyrische Rezeption Dagans auf, wie sie auch aus Ugarit bekannt ist. Angesichts der hellenistischen Gelehrsamkeit Philos bzw. seiner Gewährsmänner entsprechenden Vorgehensweise, Traditionen unterschiedlichster Herkunft unkritisch und zum Teil allein auf Grund von Wortanklängen miteinander zu verknüpfen, erklärt sich die Verbindung zum Getreide recht einfach als Aufnahme der weitgehenden Entsprechung des Gottesnamens Dagan zum Wort דָּגָן dāgān „Getreide“.

Fraglich bleibt die Herkunft der Form Dagon bei Philo. Wenn diese die in der Levante gut bezeugte Vokalverschiebung von langem ā zu ō voraussetzt, so würde dies dafür sprechen, dass schon im 2. Jahrtausend v. Chr. Dagan an der Mittelmeerküste unter dem Namen Dagon bekannt war. Eine andere Erklärung könnte aber sein, dass Philo auch den Namen des philistäischen Dagon kannte, dessen Kult bis in die hellenistische Zeit bestand, und auf Grund der „gelehrten“ Gleichung Dagān = dagan („Getreide“) = Dagōn zu seiner Darstellung kam.

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Biblisch-Historisches Handwörterbuch, Göttingen 1962-1979
  • Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Stuttgart u.a. 1973ff
  • Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001
  • The Anchor Bible Dictionary, New York u.a. 1992
  • Dictionary of Deities and Demons in the Bible, 2. Aufl., Leiden u.a. 1999
  • Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2007
  • The New Interpreter’s Dictionary of the Bible, Nashville 2006-2009

2. Weitere Literatur

  • Crowell, B., The Development of Dagan: A Sketch, Journal of Ancient Near Eastern Religions 1 (2001), 32-83
  • Feliu, L., The God Dagan in Bronze Age Syria (CHANE 19), Leiden / Boston 2003
  • Gese, H., Die Religionen Altsyriens, in: ders. / M. Höfner / K. Rudolph, Die Religionen Altsyriens, Altarabiens und der Mandäer (RdM 10,2), Stuttgart 1970
  • Haussig, H.W., Wörterbuch der Mythologie. Abt. 1. Die alten Kulturvölker. Bd. 1. Götter und Mythen im Vorderen Orient, Stuttgart 1965, 276-278
  • Helck, W., Die Beziehungen Ägyptens zu Vorderasien im 3. und 2. Jahrtausend v. Chr. (ÄA 5), Wiesbaden 1971
  • Hilgert, M., Erubbatum im Tempel des Dagan: eine Ur III-Zeitliche Urkunde aus Drehim, Journal of Cuneiform Studies 46 (1994), 29-39
  • Hutter, M., Religionen in der Umwelt des Alten Testaments (StBTh 4.1), Stuttgart 1996
  • Pettinato, G. / Waetzoldt, H., Dagan in Ebla und Mesopotamien nach den Texten aus dem 3. Jarhtausend, Orientalia 54 (1985), 234-256
  • Singer, I., Towards the Image of Dagon, the God of the Philistines, Syria 69 (1992), 431-450
  • Singer, I., Semitic Dagān and Indo-European *Dhheĝhhom: Related Words?, in: Y. Arbeitman (Hg.), The Asia Minor Connexion: Studies on the Pre-Greek Languages in Memory of Charles Carter, Leuven 2000, 221-232
  • Stone, A., Art. Dagan (god), in: Ancient Mesopotamian Gods and Goddesses, 2013 (http://oracc.museum.upenn.edu/amgg/listofdeities/dagan/; Zugriff 5.4.2013)

Abbildungsverzeichnis

  • Kerngebiete der Verehrung von Dagan und Dagon. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

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