Debora / Deboralied
Andere Schreibweise: Deborah; Devorah
(erstellt: Juli 2009)
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1. Name
Debora (hebr. דְּבוֹרָה dəvôrāh) bedeutet → „Biene
2. Debora, die Amme Rebekkas
In Gen 35,8
Diese Verse schaffen bereits Anklänge an die Debora-Palme zwischen → Rama
3. Die Prophetin und Richterin Debora
Im → Richterbuch
3.1. Die Erzählung in Ri 4
Als Sisera, der Heerführer → Jabins
In diese Kriegs- und Rettungserzählung (Ri 4,1-24
Die Formulierung אִשָּׁה נְבִיאָה „eine Frau, eine Prophetin“ ist im Alten Testament singulär. Die Bezeichnung „Prophetin“ würde genügen, um sie als weibliche Erzählfigur zu kennzeichnen, wie dies bei den weiteren als Prophetinnen der Hebräischen Bibel ausgewiesenen Textpersonen der Fall ist (→ Mirjam
Auch wenn im Kanonteil der Vorderen Prophetie (Josua bis 2Könige; → Kanon
Debora wird mit dem Namen ihres Ehemannes Lappidot vorgestellt (Ri 4,4
Debora ist die einzige Frau unter den → RichterInnen
Die hebräische Wurzel שׁפט špṭ bezeichnet sowohl das Leiten und Regieren wie auch das Richten und Zum-Recht-Verhelfen. Als Richtende (שֹׁפְטָה šofṭāh) hat Debora ein umfassendes und auf Dauer angelegtes Leitungsamt inne (Ri 4,4
Debora wird zudem in Raum und Zeit in der Erzählung fest gemacht und erhält dadurch ein weiteres Profil. Sie sitzt zu jener Zeit unter der Debora-Palme zwischen Rama und Bethel im Gebirge Efraim (Ri 4,4-5
Durch das Innehaben der Ämter der Prophetin und der Richterin kommt Debora Macht als Vermittlerin des Wortes Gottes und als Führungsgestalt zu, indem sie die Leitung des Volkes Israel wahrnimmt und dieses wiederum ihre Autorität anerkennt. Diese Macht als relationales Verhältnis wird dadurch verstärkt, dass sie jeweils von einer erhöhten Position aus ihre Funktionen ausübt (Gebirge Efraim, Berg Tabor). Durch ihre Sprachmacht gelingt es ihr, Bewegung und Veränderung herbeizuführen. Doch Debora spricht nicht nur, sondern sie setzt das Gesprochene selbst in die Tat um, indem sie Barak begleitet und zum Berg Tabor hinaufzieht. Die Prophetin und Richterin setzt ihre Sprach- und Handlungsmacht für andere und im Interesse des Volkes ein.
3.2. Das Lied in Ri 5
Die Erzählung von Ri 4
Eine planvoll angelegte literarische Struktur ist im Deboralied nicht zu finden. Es gleicht vielmehr einer Aneinanderreihung in sich geschlossener Einzelszenen. So werden hinsichtlich einer möglichen Gliederung verschiedenste Aufbauschemata vertreten. Die Frage nach der literarischen Einheitlichkeit des Textes ist ebenso wenig geklärt wie die Gattung (Kriegsballade; Siegeshymnus; [heroisches] Sieges- bzw. Triumphlied mit liturgischen Elementen; Kultdramaturgie; Jahwe-Hymnus; [politische] Polemik; Prahllied; Lied, das vor einem Krieg rezitiert wird, um die Truppen zusammenzurufen; Mythologie). Die stilistische Geschlossenheit des Liedes wird genauso vertreten wie die literarkritische Trennung von epischem Korpus und hymnischem Rahmen und die Eruierung eines Grundbestandes der Dichtung inklusive redaktioneller Bearbeitung.
Gemeinsam ist allen ExegetInnen, Ri 5,1
3.2.1. Ein Vergleich mit der Erzählung
Die zwei Kapitel Ri 4
Die narrative Funktion von Liedern innerhalb erzählender Texte wird als den Plot retardierendes Moment bestimmt (Rakel, 82f). Demnach ist in Ri 4-5
Gemeinsamkeiten zwischen Ri 4
Der wesentlichste Unterschied liegt in der literarischen Gattung. Ist Ri 4
3.2.2. Die Datierung
Lange wurde das Deboralied als sehr alt, als womöglich älteste biblische Literatur eingeschätzt (12. Jh. v. Chr: Albright, 36; Craigie, 1969, 253). Heute existieren unterschiedlichste Datierungsvorschläge hinsichtlich der Entstehungszeit der Dichtung, die von der vorstaatlichen Zeit (Block), der frühen Königszeit (Neef, 2002, 115; Scherer, 161; Lindars, 215; Soggin, 93f), der Zeit zwischen dem Untergang des Nordreiches und dem des Südreiches (Bechmann, 1989, 212ff) bis zur nachexilischen Zeit (5.-3. Jh. v. Chr. bei Levin, 124-141 und Waltisberg; 4.-1. Jh. v. Chr. bei Diebner) reichen. Der historischen Rückfrage hinter den Text in Bezug auf zuverlässige Informationen hinsichtlich der so genannten Richterzeit (→ Eisenzeit I
3.2.3. Debora in Ri 5
Debora wird in Ri 5,1
In Ri 5,7
Deboras Taten schaffen Anklänge an die Bilder von JHWH sowie an jene altorientalischer bzw. kanaanäischer → Göttinnen
3.3. Debora in der Rezeption
Neben → Gideon
Flavius Josephus (37/38 - ca. 100 n. Chr.) beschreibt in seinen Antiquitates Judaicae (Ant. 5, 200-209 Text gr. und lat. Autoren
In Pseudo-Philo (1. Jh. v. Chr. - 2. Jh. n. Chr.) erhält Debora in den Funktionen als Leiterin des Volkes, Tora-Lehrerin, Prophetin, apokalyptische Visionärin, Poetin, als weisheitliche Figur sowie als weibliches Gegenüber zu Mose, der wichtigsten Führungsgestalt von ganz Israel (Liber Antiquitatum Biblicarum 30-33), beeindruckende Konturen (Brown, 39-71; besonders 42.64). So wie Moses sein Volk leitet und „erleuchtet“ (Liber Antiquitatum Biblicarum 11,2), ist dies auch die Mission Deboras. Wie Mose, so ruft auch Debora Israel auf, die Tora zu befolgen, führt die IsraelitInnen aus der Unterdrückung auf wundersame Weise in die Freiheit und leitet sie – einer Hirtin gleich – 40 Jahre lang (Liber Antiquitatum Biblicarum 32,17). Ein Testament Deboras und der Tod dieser herausragenden Persönlichkeit werden ebenso erwähnt wie die darauf einsetzende Totenklage des Volkes (Liber Antiquitatum Biblicarum 33,1-6).
3.3.1. Patristische Literatur
Zahlreichen christlichen Autoren bereitet es Schwierigkeiten, Deboras in Ri 4-5
→ Origenes
→ Theodoret von Cyrus
Ambrosius von Mailand (339-397) deutet Ri 4-5
3.3.2. Rabbinische Literatur
Der Talmud (Babylonischer Talmud, Traktat Megilla 14a; Text Talmud 2
Literaturverzeichnis
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Abbildungsverzeichnis
- Debora und Barak ziehen in die Schlacht (Ri 4f; Psalter des Hl. Ludwig; 13. Jh.).
- Jael und Sisera (Gregorio Lazzarini; 1655-1730).
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