Gilgal
Andere Schreibweise: Guilgal; Galgal
(erstellt: März 2012)
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Nach dem Alten Testament scheint es im antiken Israel bis zu fünf verschiedene Orte mit dem Namen Gilgal gegeben zu haben. Der wichtigste Ort ist das im →
Jordantal
1. Name
Der Ortsname Gilgal (hebr. גִלְגָל gilgāl; Septuaginta: Γαλγαλα; Vulgata: Galgala) ist eine qalqal-Form der zweiradikaligen Wurzel GL oder der dreiradikaligen Wurzel GLL „rollen“. Die Reduplikation der Wurzelkonsonanten kann semantisch eine Intensivierung bewirken. Auf diese Weise wird das Substantiv gal „Steinhaufen“ qualitativ gesteigert (Dalman 12), so dass mit der Bezeichnung גִלְגָל gilgāl ein „Steinkreis“ als Einfriedung einer kultischen Einrichtung gemeint sein könnte. Die Darstellung Gilgals auf der Madabakarte – zwei Reihen von je sechs Steinpfeilern – mahnt jedoch zur Vorsicht gegenüber der etymologischen Deutung Gilgals als „Steinkreis“ (Soggin 264). Möglicherweise ist Gilgal daher lediglich als „Steinhaufen / Steinhaufenort“ zu deuten (Richter 138).
Darüber hinaus kann der Ortsname Gilgal von dem Substantiv גַּלְגַּל galgal „Rad“ abgeleitet sein. Dann bezieht sich Gilgal auf eine abgerundete Geländeformation, die einem Rad gleicht (Borée 107). Eine eindeutige etymologische Ableitung des Ortsnamens Gilgal ist kaum noch möglich. Hieronymus deutet den Ortsnamen Galgal als „Wagenrad oder Offenbarung“ (Nomina Hebraica 22,23: rota vel revelatio). Die zweite Deutung geht vermutlich auf eine Ableitung von der Wurzel GLJ „aufdecken / enthüllen“ zurück. Andernorts deutet Hieronymus den Ortsnamen als „Offenbarung oder Saupfuhl“ (Hieronymus, Commentarius in Amos prophetam II 4,4f revelatio sive volutabrum), wobei er offenbar die negative prophetische Tradition aufgreift.
Ein Ort Gilgal findet sich im Alten Testament 40-mal, davon 38-mal mit Artikel. Nur
Jos 5,9
2. Gilgal im Jordangraben
2.1. Biblische Überlieferung
Nach der Überquerung des →
Jordans
Bei den in
Jos 10
In der →
Ehud-Erzählung
Später war Gilgal neben →
Mizpa
Nach dem Tod →
Abschaloms
Die topographische Verortung von Gilgal fällt trotz der zahlreichen Hinweise schwer. Hinzu kommt, dass das bedeutende Gilgal der Landnahmezeit nach dem biblischen Befund offenbar nur eine Zeltstadt gewesen ist, aber keine feste Ansiedlung (Bächli 68). Gilgal ist zumindest westlich des Jordans zu lokalisieren. Die Landnahmeerzählungen im Josuabuch suggerieren darüber hinaus, dass Gilgal zwischen dem Jordan und Jericho liegt. Gilgal diente zu dieser Zeit als wichtiger Versammlungspunkt der Israeliten. Die übrigen Belege in den Samuelbüchern und bei den Propheten enthalten ebenfalls kaum Informationen für eine topographische Verortung. Es handelte sich offenbar bis ins 8. Jh. v. Chr. um ein bedeutendes Kultzentrum, das immer wieder prophetischer Kritik unterzogen wurde. Ob in Gilgal ein jährlich abgehaltenes Fest anlässlich der Jordanüberquerung gefeiert worden ist (Kraus), kann nicht mehr entschieden werden.
Der biblische Ort Gilgal im Jordangraben wird darüber hinaus noch als Galgala in
1Makk 9,2
Früher wurde vermutet, dass der Ort Gilgal auf einer Lieferliste aus Arad aus dem Ende des 8. Jh. v. Chr. enthalten ist (Aharoni 80-82). Da im Kontext jedoch von Personen die Rede ist (HAE, Arad (8) 49,3), wird es sich hier um einen Personen- oder Sippennamen und nicht ein Toponym handeln.
2.2. Patristische und mittelalterliche Rezeption
Aufgrund seiner herausragenden biblischen Bedeutung verwundert es nicht, dass die patristischen und mittelalterlichen Quellen immer wieder den Ort Gilgal erwähnt haben. Es entspricht dem gesteigerten Interesse der frühen Palästinapilger, dass die byzantinischen und mittelalterlichen Quellen den Ort Gilgal genauestens lokalisieren möchten. Nach dem Onomastikon des →
Eusebius
Der byzantinische Ort Gilgal wird darüber hinaus in zahlreichen Pilgerberichten beschrieben. Fraglich ist jedoch, ob das reichlich bezeugte byzantinische Gilgal mit dem alttestamentlichen Ort identisch ist. Möglicherweise hat es sogar zwei Orte dieses Namens in unmittelbarer Nachbarschaft gegeben, nämlich den biblischen und den byzantinischen Ort Gilgal.
Nach Eusebius wurden den Pilgern zu seiner Zeit in Gilgal die Steine aus dem Jordan gezeigt (Onomastikon 46,20). In der Nähe von Gilgal befindet sich darüber hinaus das →
Achortal
Der Pilger Theodosius erwähnt um 530 n. Chr. ein Feld des Herrn in Gilgal („ Ager Domini qui est in Galgala“), wo Getreide und Wein für Jerusalem geerntet werden. Dieses Feld wird durch die Quelle von Eliseus bewässert (De situ Terrae Sanctae 18). Nach Brocardus lag Gilgal im 13. Jh. n. Chr. etwa eine halbe Leuke (= 1,5 km) nördlich der Elisaquelle (= ‛Ēn es-Sulṭān).
Die Madabakarte lokalisiert Galgala im Nordosten von Jericho. Die zwölf Steine, die der Tradition nach in der Basilika hinter dem Altar gestanden haben, verlegt der Mosaizist jedoch ins Freie, damit sie für den Betrachter sichtbar sind. Vielleicht wollte er die östliche Seite der Kirche (Apsis und Altar) abbilden, was allerdings seiner ansonsten üblichen Darstellungsweise widerspricht.
2.3. Lokalisierung
Folgende Orte werden für das byzantinische bzw. das biblische Gilgal der Landnahmezeit, das sicher im Jordangraben bei Jericho zu verorten ist, vorgeschlagen:
2.3.1. Chirbet el-Mefǧir (Simons 269). Oft wird Gilgal mit Chirbet el-Mefǧir (Koordinaten: 1936.1432; N 31° 52' 54.9'', E 35° 27' 35.2''
2.3.2. Chirbet en-Nitla (Abel 336). Die Chirbet en-Nitla (Koordinaten: 1963.1398; N 31° 51' 01'', E 35° 29' 19''
2.3.3. Chirbet ‛Ēn el-Ġarabe (Dalman 31). In der Nähe der 30 x 50 m großen Chirbet ‛Ēn el-Ġarabe (Koordinaten: 1980.1391; N 31° 50' 42.8'', E 35° 30' 07.5''
2.3.4. Tell Dēr Ġannām mit Tell el-Ǧurn und Tell Miṭlib (Bächli 71). Auf Tell Dēr Ġannām (Koordinaten: 1933.1427; N 31° 52' 37.2'', E 35° 27' 23.4''
Der Keramikbefund auf
Tell el-Ǧurn (Koordinaten: 1934.1425; N 31° 52' 30.7'', E 35° 27' 27''
Auf dem 30 x 60 m großen
Tell Miṭlib (Koordinaten: 1939.1419; N 31° 52' 13.5'', E 35° 27' 46''
Das biblische Gilgal mag durchaus eine offene Kulthöhe mit mehreren Zentren gewesen sein, so dass man Gilgal mit den drei oben genannten Orten verbinden könnte. Aufgrund des archäologischen Befundes müssen diese drei Hügel jedoch für eine Identifizierung mit dem biblischen Gilgal ausscheiden, da sichere Hinweise für eine eisenzeitliche Besiedlung weitgehend fehlen. Bestenfalls das byzantinische Gilgal könnte sich an diesen Orten befunden haben.
2.3.5. Tell Muilenburg 2 (Muilenburg). Auf dem niedrigen Ruinenhügel Tell Muilenburg 2 (Koordinaten: 1936.1433; N 31° 52' 56.7'', E 35° 27' 35''
2.3.6. Ṣuwwānet eṯ-Ṯanīje (Bennett 122). Auf Ṣuwwānet eṯ-Ṯanīje (Koordinaten: 1933.1432; N 31° 52' 55'', E 35° 27' 23.5''
2.3.7. Tell es-Sulṭān (Wolf). Zu dieser Identifikation kann man nur dann gelangen, wenn man die übliche Gleichsetzung → Jericho
2.3.8. Steinbruchhöhle (Zertal). Neuerdings wird Gilgal bei einer künstlichen Höhle (Koordinaten: 1938.1466; N 31° 54' 44.8'', E 35° 27' 43.8''
2.3.9. Fazit. Eine Lokalisierung des Ortes Gilgal im Jordangraben ist kaum noch möglich. Nur Tell Muilenburg 2 und Ṣuwwānet eṯ-Ṯanīje scheinen für eine Identifikation mit dem biblischen Ort Gilgal im Jordangraben geeignet zu sein, da sie vom archäologischen Befund her am ehesten den Anforderungen Gilgals entsprechen. Auch der literarische Befund schließt eine Gleichsetzung dieser Orte mit dem Gilgal im Jordangraben nicht aus.
Das byzantinische Gilgal hingegen kann sich fast überall in dieser Gegend befunden haben, da der Bezugspunkt Jericho nicht klar ist und sich auf den meisten Ruinenhügeln byzantinische Kirchenanlagen nachweisen lassen. Vermutlich ist die Gegend östlich von Jericho ein beliebter Rückzugsort für die frühen Mönche gewesen.
3. Gilgal in Juda
3.1. Biblische Überlieferung
Die Beschreibung der Nordgrenze des Stammes Juda in
Jos 15,7
3.2. Lokalisierung
Für den Ort Gilgal an der Nordgrenze von Juda, der nicht mit dem gleichnamigen Kultort im Jordangraben gleichgesetzt werden kann, werden vor allem zwei Lokalisierungen vorgeschlagen:
3.2.1.Chān el-Aḥmar (Simons 139-140). Auf Chān el-Aḥmar (Koordinaten: 1819.1333; N 31° 47' 32.7", E 35° 20' 09.2"
3.2.2.‛Arāq ed-Dēr (Boling / Wright 367). Unweit von ‛Arāq ed-Dēr (Koordinaten: 1803.1333; N 31° 47' 32'', E 35° 19' 08''
3.2.3. Fazit. Aufgrund des archäologischen Befundes kann höchstens ‛Arāq ed-Dēr mit dem Ort Gilgal an der Nordgrenze Judas identifiziert werden. Vor allem die Nähe zur Steige von Adummim begünstigt diese Verortung. → Chirbet ed-Dawwāra
4. Gilgal bei Sichem?
4.1. Überlieferung. Nach Dtn 11,30
4.2. Lokalisierung. Südwestlich von Sālim befindet sich die Chirbet Ǧulēǧīl (Koordinaten: 1792.1783; N 32° 11' 55.8'', E 35° 18' 29.2''
Neuerdings wird
el-‛Unuq (Koordinaten: 1852.1840; N 32° 14' 59.9'', E 35° 22' 15.1''
5. Gilgal in der Scharonebene?
5.1. Überlieferung. In der Liste der von → Josua
In römisch-byzantinischer Zeit hat es in der Scharonebene ein Dorf Galgulis, 6 Meilen nördlich von Antipatris gegeben (Onomastikon 68,15-16), das in der Kreuzfahrerzeit Jorgilia genannt worden ist (Abel 324).
5.2. Lokalisierung. Aufgrund des Namens wird der Ort Ǧilǧūlije (Koordinaten 1458.1735; N 32° 09' 17.3'', E 34° 57' 17''
6. Gilgal in Efraim?
6.1. Überlieferung. In 2Kön 2,1
Auch Eusebius erwähnt außer dem Gilgal im Jordangraben einen Ort Gilgal, der bei Bethel liegen soll (Onomastikon 66,6-7), so dass es offenbar ein Gilgal in Efraim zumindest in byzantinischer Zeit gegeben hat. Möglicherweise bezieht sich der mittelalterliche Gelehrte Estori ha-Parchi auf diesen Ort, da er ein Gilgal unweit von Bethel kennt (Edelmann 48a,10).
6.2. Lokalisierung. Aufgrund der Beschreibung in 2Kön 2,1-2
Literaturverzeichnis
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Abbildungsverzeichnis
- Ausschnitt aus der Madabakarte mit Darstellung von Gilgal.
- Vorschläge zur Lokalisierung von Gilgal im Jordangraben. © Erasmus Gaß, gezeichnet nach nach Bennett 112
- Omaijadenpalast in Chirbet el-Mefǧir. © public domain (Foto: Klaus Koenen, 2010)
- Bauphasen des Klosters von Chirbet en-Nitla. © Erasmus Gaß, gezeichnet nach Kelso / Baramki pl.40
- Lage von Tell Muilenburg 2. © Erasmus Gaß, gezeichnet nach Muilenburg 21
- Ausgrabungen auf Tell Muilenburg 2. © Erasmus Gaß, gezeichnet nach Muilenburg 23
- Euthymiuskloster von Chān el-Aḥmar. © Erasmus Gaß, gezeichnet nach Hirschfeld NEAEHL9
- Plan von el-‛Unuq. © Erasmus Gaß, gezeichnet nach Zertal 435
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