Gott / Gottesbild (AT)
(erstellt: April 2012)
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→ Abwesenheit Gottes
(→ Götterbilder
1. Einheit in der Vielfalt
Das Gottesbild des Alten Testaments ist vielschichtig wie das Alte Testament selbst, das in seiner überlieferten Endgestalt das Ergebnis einer Wachstums- und Bearbeitungsgeschichte ist. Bei aller Diskussion um die Details besteht doch soweit Einigkeit, dass diese Geschichte, jedenfalls in schriftlicher Form, in das erste Jahrtausend vor Christus und zwar ganz überwiegend in dessen zweite Hälfte fällt (vgl. Levin 2001). In der Schriftensammlung, die in den christlichen Kirchen „Altes Testament“ heißt, sind somit Gotteserfahrungen und Gottesbilder aus einem knappen Jahrtausend zusammengeflossen. Einzelne Motive sind noch älter und finden sich z.B. bereits in der aus → Ugarit
a) Gott ist, bei aller Verschiedenheit der im Alten Testament bezeugten Gottesvorstellungen und → Gottesbezeichnungen
b) Dieser eine Gott (hebr. אֱלֹהִים ’älohîm) hat sich unter dem Namen → Jahwe
c) Der eine Gott Jhwh will als Gott Israels allein (Ex 20,3
d) Der Gott Israels ist als einziger Gott auch der Schöpfer der Welt und des Menschen (Gen 1
e) Gott offenbart sich in der Geschichte durch sein Handeln sowohl an seinem Volk insgesamt, als auch am einzelnen Menschen. Er ist der Herr der Geschichte (Jes 41,21-29
2. Gottes Einheit und Einzigkeit
Das Alte Testament bezeugt, so verstanden, in einer Vielzahl von Gottesbildern bzw. Gottesvorstellungen die Einheit und Einzigkeit Gottes. Allerdings stehen weder diese noch jene am Beginn der Geschichte des Alten Testaments. Die bekannte Stele des Merenptah (vgl. → Israel
Jhwh war in Israel und in Juda als Schutzgott der jeweils regierenden Dynastie der wichtigste Gott, der im offiziellen Kult verehrt wurde – vielleicht sehr früh faktisch monolatrisch (vgl. Petry 2007a). Wahrscheinlich wurde er jedoch an verschieden Orten in unterschiedlichen lokalen Manifestationen verehrt (vgl. Schmid 2003). Die Texte aus Kuntillet ‘Aǧrūd (→ Kuntillet ‘Aǧrūd
„So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße! Was ist denn das für ein Haus, das ihr mir bauen könntet, oder welches ist die Stätte, da ich ruhen sollte?“ (Jes 66,1
Auf dem langen Weg dorthin propagiert zunächst Dtn 6,4
Damit war jedoch keineswegs der Endpunkt einer im Rückblick gleichsam evolutionären, gar stringenten und notwendigen Entwicklung vom Polytheismus über die Monolatrie zum Monotheismus erreicht. Vielmehr wurde die Frage nach Gott, nach seinem Wesen und seinem geschichtlichen Wirken sowie nach dem Besonderen seiner Beziehung zu seinem erwählten Volk im Gegenüber zur Völkerwelt unter neuen Vorzeichen in persischer und hellenistischer Zeit immer wieder neu gestellt und vielfältig beantwortet. So wurden etwa die sonst einer Mehrzahl von Göttern oder anderen numinosen Mächten zugeschriebenen Eigenschaften und Phänomene entweder in das Bild des einzigen Gottes integriert (z.B. Jes 45,5-7
3. Gottes Offenbarung in der Geschichte
Das Alte Testament entwirft weder ein Gottesbild im Sinne eines systematischen Lehrgebäudes, noch geht es ihm darum, Gott zu beweisen. Die Schriften des Alten Testaments setzen entsprechend dem altorientalischen common sense Gottes Existenz voraus und entfalten sein Wesen und seine Eigenschaften im Rahmen von Erzählungen, die von der Geschichte Gottes mit der Welt und mit seinem Volk Israel handeln. Der erzählerische Bogen, der gespannt wird, um „Gottes Heilshandeln als Äußerung seines Wesens“ zu deuten (Feldmeier / Spieckermann 2011), reicht – ungeachtet der Zeit der jeweiligen Erzähler bzw. Autoren – von der Schöpfung der Welt (Gen 1
3.1. Tora und Geschichtsbücher
3.1.1. Schöpfung, Urgeschichte und Vätererzählungen (Genesis)
„Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde“ (Gen 1,1
Gott, der das Leben der gesamten Menschheit ermöglicht, kann sich gleichwohl in besonderer Weise einzelnen Menschen zuwenden (→ Erzeltern
3.1.2. Exodus, Gesetz und Wüstenwanderung (Exodus – Deuteronomium)
Das Buch → Exodus
„Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus der Knechtschaft. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. […] Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott…“ (Dtn 5,6f
Der Gott des Dekalogs tritt nicht als Gott eines Ortes, einer Dynastie oder als Gott der Vorfahren auf, sondern als persönliches Gegenüber, dessen Anspruch an jeden Einzelnen herantritt (vgl. Petry 2007b). Gott wacht über seinen Anspruch als ein eifernder Gott (אֵל קַנָּא ’el qannā’; Dtn 5,9
Der im Rahmen des Dekalogs als Gotteswort formulierte Zusammenhang zwischen Gottesliebe, Gebotsbeachtung und Wohlergehen des Volkes zieht sich wie ein roter Faden durch die biblische Darstellung der Geschichte Gottes mit seinem Volk. Einerseits weicht Gott seinem Volk während der → Wüstenwanderung
3.1.3. Israel im Land (Josua – 2Könige)
Nach der im Buch → Josua
So beispielhaft Ri 3,7-12
7 Und die Israeliten taten, was dem HERRN missfiel, und vergaßen den HERRN, ihren Gott, und dienten den Baalen und den Ascheren. 8 Da entbrannte der Zorn des HERRN über Israel und er verkaufte sie in die Hand Kuschan-Rischatajims, des Königs von Mesopotamien; und so diente Israel dem Kuschan-Rischatajim acht Jahre. 9 Da schrien die Israeliten zu dem HERRN, und der HERR erweckte ihnen einen Retter, der sie errettete, Otniël, den Sohn des Kenas, des jüngsten Bruders von Kaleb.10 Und der Geist des HERRN kam auf ihn, und er wurde Richter in Israel und zog aus zum Kampf. Und der HERR gab den König von Mesopotamien Kuschan-Rischatajim in seine Hand, sodass seine Hand über ihn stark wurde. 11 Da hatte das Land Ruhe vierzig Jahre. Und Otniël, der Sohn des Kenas, starb.
12 Aber die Israeliten taten wiederum, was dem HERRN missfiel…
Vor diesem Hintergrund klingt der letzte Satz des Richterbuches wie ein Fazit und scheint von der Errichtung einer Monarchie die Besserung der Verhältnisse zu erwarten: „Zu der Zeit war kein König in Israel; jeder tat, was ihn recht dünkte“ (Ri 21,25
„Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, dass ich nicht mehr König über sie sein soll“ (1Sam 8,7
Nun werden göttliches und menschliches Königtum in der Umwelt des Alten Testaments gerade nicht als Widerspruch verstanden. Der irdische König gilt als Repräsentant Gottes, der als Sohn des Götterkönigs in größter denkbarer Nähe zum himmlischen Herrscher steht (vgl. Feldmeier / Spieckermann 2011, 56ff; vermutlich ist diese Vorstellung aus Ägypten in das Alte Testament übernommen worden; vgl. auch → König / Königtum
In dieser Hinsicht steht die Verkündigung → Deuterojesajas
Im weiteren Verlauf der in den Büchern Samuel und Könige geschilderten Geschichte des Gottesvolkes bleibt die Sicht auf das Königtum ambivalent. Die Könige Israels und Judas werden an der Einhaltung des göttlichen Gebotes gemessen, doch mehrheitlich (die Könige Israels ausnahmslos) scheitern sie an diesem Maßstab und werden mit jenem Urteil belegt, das im Richterbuch das Volk getroffen hatte, denn sie taten, „was böse war in den Augen des HERRN“ (הָרַע בְּעֵנֵי יְהוָה). So erscheint der Untergang der Königreiche Israel und Juda letztlich als konsequente Reaktion Gottes auf eine Geschichte des Abfalls. Doch die Geschichte Gottes mit seinem Volk endet nicht mit Gottes Zorn. Die Hoffnung auf Gottes erneute Barmherzigkeit jenseits des Gerichts scheint bereits am Ende der Königebücher auf (vgl. Aurelius 2003b) und wird dann in der Verkündigung der Prophetenbücher in unterschiedlichen Gestaltungen zur Zukunftsperspektive.
3.2. Propheten
Die Verkündigung der Prophetenbücher des Alten Testaments läuft inhaltlich zur Geschichtsdarstellung der Bücher Samuel und Könige teilweise parallel, historisch und theologisch führt sie diese weiter. Dieser Umstand hängt eng mit der Entstehung und dem Wachstum der Prophetenbücher zusammen. Es hat sich etwa über ein halbes Jahrtausend hinweg, vom 8. Jh. v. Chr., als das Werden der Bücher → Jesaja
Die Propheten, so fasst es bereits der deuteronomistische Rückblick auf die Geschichte Israels in 2Kön 17
Das bei Deuterojesaja erstmals explizit formulierte Bekenntnis zu Jhwh als dem einzigen Gott („Monotheismus“) dient im Rahmen seiner Heilsprophetie zunächst und vor allem als Argument für Gottes Geschichtsmacht (Jes 41,21-29
3.3. Schriften
Die → Psalmen
Ps 104
Ausgerechnet das Vertrauen in Gottes Güte und Gerechtigkeit, in die Berechenbarkeit oder doch zumindest Nachvollziehbarkeit göttlichen Handelns durch den Menschen, gerät in Teilen der Weisheitsliteratur in eine Krise (→ Weisheit
„Gerechtigkeit“ (צְדקָה ṣədāqāh), im Psalter und im → Sprüchebuch
4. Aspekte des alttestamentlichen Gottesbildes
Die Rede von Gott im Alten Testament ist eingangs polyphon genannt worden. Das dieser Rede entsprechende Gottesbild des Alten Testaments muss folglich reich an Farben und Facetten sein. Sie alle angemessen zu beschreiben, ein umfassendes Gottesbild zu entwerfen, hielt bereits → Jesus Sirach
Zu den Eigennamen bzw. Gottesbezeichnungen des Alten Testaments vgl. insbesondere die Artikel → Jahwe
4.1. Gott, der Heilige
Es ist die von den → Serafim
Gottes Heiligkeit wirkt sich nicht nur auf sein Volk aus, sondern auf Alles und Jeden, das bzw. der ihm zugeordnet ist, also zu Gott gehört. Gottes → Name
Der Gegenbegriff zum Heiligen ist das Profane. Das Profane kann entweder rein oder unrein sein (→ Reinheit / Unreinheit / Reinigung
4.2. Gott, der Schöpfer
Gleich die ersten Worte des Alten Testaments stellen Gott als den Schöpfer vor (→ Schöpfung
Das nach seinen Anfangsworten betitelte Weltschöpfungsepos „Enuma elisch“ („Als droben“), die klassische Kosmogonie Babylons, war weit über Babylonien hinaus bekannt. Der etwa 900 Zeilen Keilschrift auf sieben Tafeln umfassende Text diente vor allem der Verherrlichung des babylonischen Hauptgottes → Marduk
Anders als etwa der babylonische Hauptgott Marduk im Zweistromland ist der Gott des Alten Testaments in keinerlei Hinsicht Geschöpf, er ist schon „im Anfang“ wesenhaft Schöpfer, „der in seiner Schöpfung ein Gegenüber schafft, ohne das er nicht Gott sein will“ (Feldmeier / Spieckermann 2011, 254). Selbst dort, wo im Alten Testament kanaanäische Traditionen vom Kampf der Götter mit Jhwh verbunden werden (Ps 29
Als Schöpfer schafft Gott in Gen 1
Aus der Vielzahl der von Gott geschaffenen Lebewesen ragt der Mensch, in der Gemeinschaft von Mann und Frau Gottes Ebenbild (Gen 1,27
4.3. Gott, der Retter und Erbarmer
Die Möglichkeit, dass Erfahrungen göttlichen Zorns von Erfahrungen göttlicher Barmherzigkeit abgelöst werden können, begründet menschliches → Hoffen
Was für den einzelnen Menschen vor Gott gilt, gilt auch für sein Volk. Die Bibel erinnert den Anfang der Beziehung zwischen Gott und Israel als Rettungstat: „Und ich bin herniedergefahren, dass ich sie errette aus der Ägypter Hand und sie herausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land,…“ (Ex 3,8
4.4. Gott, der Gerechte
Die zentrale Bedeutung des Gerechtigkeitsbegriffs im Alten Testament ist in gleicher Weise für den gesamten Alten Orient zu konstatieren (s. auch oben unter 3.2.). Der Name → Melchisedek
Die dem Herrschaftsanspruch entsprechende Titulatur des Heiligen, der Schöpfer und Erhalter ist und sich seiner Geschöpfe rettend erbarmt, ist dementsprechend jene des Königs. Die Worte der Freudenboten: „Dein Gott ist König!“ (Jes 52,7
Als Repräsentant Gottes auf Erden ist der König so nah mit Gott verbunden, dass ihre Beziehung als Vater-Sohn-Verhältnis beschrieben werden kann: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt…“ (Ps 2,7
Der Anspruch der göttlichen Gerechtigkeit richtet sich jedoch auch zuvor nicht nur an den König, sondern grundsätzlich an das Leben eines jeden Menschen: Leben und Gerechtigkeit sollen einander entsprechen. Dieser Anspruch steht vor dem Problem des unschuldigen Leidens der Gerechten und des Glücks der Frevler (vgl. Hi 21
Literaturverzeichnis
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- Veijola, T., 1977, Das Königtum in der Beurteilung der deuteronomistischen Historiographie. Eine redaktionsgeschichtliche Untersuchung (AASF B 198), Helsinki
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