Inspiration
(erstellt: Februar 2009)
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1. Überblick – Wort und Geist
Im strengen Sinne ist Inspiration eine Wirkung des → Geistes
Ein theologisch sinnvoller Inspirationsbegriff kann bei der reformatorischen Theologie ansetzen und wird dann auch das biblische Selbstverständnis am ehesten treffen. Das Wirken des Geistes betrifft sowohl die Entstehung von Texten als auch deren Wirkung, und beides greift ineinander. Das ergibt sich jedenfalls aus der einzigen expliziten Belegstelle 2Tim 3,16
Daraus ergibt sich negativ, dass ein Inspirationsverständnis geistlos und daher widersprüchlich wird, wenn es die Autorschaft des Geistes nur formal postuliert, um die Aussagen der Schrift vor der kritischen Rückfrage zu sichern. Der Begriff „Irrtumslosigkeit“ reduziert die Sprache der biblischen Texte auf die Mitteilung von Sachverhalten. Allerdings wird auch die philologische Exegese dann geistlos, wenn sie den Gehalt der Texte reduziert auf die (hypothetische) Intention der Verfasser im Sinnhorizont der Entstehungszeit. Die Bemühung um eine solche Erschließung der Texte ist unverzichtbar, bleibt aber nur ein erster Schritt zur geistreichen Rezeption der Texte. Insbesondere muss die methodisch notwendige Reduktion auf die historische Zeitlinie die theologische Einsicht abblenden, dass die biblischen Texte zwar in die Geschichte eingreifen, aber dabei eine Zeiterfahrung jenseits der Chronologie erschließen (vgl. das „ein für allemal“ des Hebräerbriefs). Das zeigt sich bereits in der neutestamentlichen Auslegung der „Schrift“, es zeigt sich aber auch darin, dass biblische Texte die gegenwärtige „Erfahrung“ bestimmen können („kontingente Gleichzeitigkeit“ im Sinne Karl Barths; Barth, 150ff). Daraus ergibt sich immer wieder erneut die Aufgabe, inspirierte Texte einerseits nicht eindimensional zu interpretieren, andererseits nicht durch eine barocke Überfülle von allegorischen Verweisungen zu entleeren.
Eine sinnfällige Parallele findet sich in der Interpretation von musikalischen Werken, deren Notation nicht einfach überflogen werden darf, deren Gehalt aber in den unendlich verfeinerten Bezügen „zwischen“ den Noten zu entdecken ist, und zwar immer wieder neu und anders. So findet sich der Geist nicht „hinter“ den Buchstaben, sondern gleichsam „dazwischen“. Der Geist bindet sich an die Buchstaben und verliert dabei nicht die Freiheit, intensiviert sie vielmehr.
2. Im Alten Testament
2.1. Einführung
Das Alte Testament betont die Vorstellung des göttlichen Redens (vgl. Schmidt; → Wort Gottes
2.2. Prophetisches Reden
Auch das prophetische Reden wird als Wort Gottes verstanden (→ Prophetie
Dieser dynamisch-kreative Zug des Wortes wirkt sich zuerst machtvoll an den Propheten selber aus, wie vor allem Jeremia zeigt (Jer 1,9
Der Grund dafür, dass in der Schriftprophetie mit Ausnahme von Ezechiel der Hinweis auf den Geist fehlt, „mag darin gesucht werden, daß sich die von ihr bekämpfte ‚Heilsprophetie‘ z.T. auf sie [die rûach JHWH] berief. Dafür spricht die Auseinandersetzung → Micha ben Jimlas
Erst bei → Ezechiel
Eine ins Innerste treffende, aber auch die kraftvolle Wortmitteilung erschließende visionäre Horizonterweiterung verbindet der Prophet Ezechiel mit dem Wirken des Gottesgeistes. In Ez 37,1ff
Insgesamt wird der schlichte Rekurs auf die Wortmitteilung vertieft und ausdifferenziert durch den Verweis auf das Wirken des Geistes, keineswegs aber verdrängt. Nach Mi 3,8
In diesen Zusammenhang gehören auch die → messianischen Weissagungen
Auffällig ist, dass bei Ezechiel und in den messianischen Weissagungen der Rekurs auf das Wirken des Geistes im Zusammenhang der Wortmitteilung eschatologische Tendenzen aufweist (→ Eschatologie
Zur Arbeit der Redaktoren als prophetischer und damit inspiriert Prophetenauslegung → Redaktor
2.3. Zusammenfassung
Die Mitteilung des Wortes führt zu einer Bewusstseins- und Horizonterweiterung, auch wenn nicht ausdrücklich von Inspiration die Rede ist. Der Rekurs auf den Geist erinnert an die Dynamik, die das Wort in den personalen „Tiefenschichten“ der Rezipienten freisetzt, und gleichzeitig an das aus der Zukunft kommende, worthaft in die Gegenwart eingreifende, befreiende und belebende Handeln Gottes. Das ist später bedeutsam für die neutestamentliche Sicht auf die „Schrift“ und ihre geistreiche Auslegung vom endgültigen Handeln Gottes in Jesus Christus her.
Die Betonung von „Tiefenschichten“ findet sich noch vereinzelt im Alten Testament. So werden die Künstler Bezaleel und Oholiab erfüllt mit dem Geist Gottes, was zu Weisheit und Verstand, Erkenntnis und Geschicklichkeit führt (Ex 31,2ff
3. Im Neuen Testament
3.1. Einführung
Der locus classicus findet sich in 2Tim 3,16f
2Tim 3,16
Auch hier ist wieder der „rezeptionstheoretische“ Akzent deutlich: Es geht nicht um die wunderbare Entstehung der Schrift, sondern um ihren geist-reichen Gehalt. Die Heiligen Schriften „machen weise zum Heil durch den Glauben an Jesus Christus“, daraufhin erschließen sie den Glaubensdiskurs, der letztlich auf ein vollkommenes Leben zielt. Die lebendige Auslegung dürfte dabei mitgemeint sein, denn die Stelle hat eine biographische Konnotation. Der Diskurs – das elégchein („prüfen“) – verweist auf 1Kor 14,24
3.2. Paulus
Im Zusammenhang der paulinischen Pneumatologie ist zu verweisen auf die grundlegenden Ausführungen in 1Kor 2,6-16
Die in 1Kor 12,7f
Hier ist 1Kor 14,24f
Die eigene apostolische Verkündigung betrachtet Paulus demnach als prophetisches Reden (vgl. die Anspielung auf Jeremia in 1Kor 9,16
Die wichtigste Passage zum Gegensatz von Geist und Buchstaben findet sich in 2Kor 3
Der Text ist in doppelter Hinsicht signifikant. Zum einen beschreibt er den Gegensatz von Buchstaben und Geist und hebt damit die Inspiration von der Schrift ab. Von Ezechiel her zielt das Wort Gottes auf eine Begegnung, die menschliche Personen zuinnerst trifft, befreit, verwandelt und lebendig macht. Inspiration von Texten ist hier gar nicht im Blick, wenn auch das Gesetz dem Mose als Wort mitgeteilt wird. Zum andern bleibt die Verkündigung des Handelns Gottes an eine Erschließung der Schrift gebunden. Diese Erschließung ist ihrerseits inspiriert, nämlich ekstatisch auf Christus bezogen, aber nicht ohne innere Logik. Diese Logik erweist sich dann in der paulinischen „Exegese“ als äußerst komplex, wie sich an der Auslegung von Ex 34,29ff
Der Gegensatz von Buchstabe und Geist kann in einem Atemzug genannt werden mit der Inspiration der Schrift: „Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich (pneumatikōs) ist, ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.“ (Röm 7,14
Die paulinische Formel kathōs gégraptai o.ä. („wie geschrieben steht“; Röm 1,17
3.3. Übriges Neues Testament
Die Motive der paulinischen Inspirations-„Lehre“ finden sich auch im übrigen Neuen Testament. Im Geist wird prophetisch geredet, d.h. in erster Linie: die Gegenwart wird durchsichtig gemacht für Gottes zukünftiges und endgültiges Handeln, etwa 1Tim 4,1
Petrus redet vor dem Hohen Rat aus dem Geist (Apg 4,8
Der johanneische Paraklet ist der Geist der Wahrheit (Joh 14,17
3.4. Zusammenfassung
Das inspirierte Reden konzentriert sich im Neuen Testament immer wieder auf die konkrete, situativ zugespitzte Rechenschaft über den Christusglauben, die vor allem im Rückgriff auf das Alte Testament zu gewinnen ist, wenn die Schrift geistreich ausgelegt wird, und die oft in einer Konfrontation abgelegt werden muss. Daraus geht aber hervor, dass sich im Neuen Testament die Vorstellung noch gar nicht finden kann, es sei selber als Text inspiriert. Über 2Tim 3,16
4. Historisch
4.1. Alte Kirche
4.1.1. Einführung
In der griechischen Antike kann pneuma („Geist“) den inspiratorisch erregenden, enthusiastisch erfüllenden Hauch meinen, der etwa die delphische Pythia erfüllt. Später verblasst der Wortgebrauch in der Rhetorik und Literarästhetik. Dort geht es dann weniger um die Begeisterung als vielmehr um den mitreißenden expressiven Schwung des Redners (Kleinknecht 336). Insofern gibt es einen rezeptionstheoretischen Akzent bereits in der Antike. In Phaidros 265b führt Platon Mantik, Mystik, Poesie und Erotik an und bringt damit „die religiösen Vorstellungen des Griechentums von der Wirkung göttlichen Anhauchs systematisch … auf den Begriff“ (Kleinknecht, 341). In der apollinischen Inspirationsmantik gilt der Geist als Ursache und Quelle ekstatisch ergriffenen Redens, in dem die Priesterin unmittelbar zur ‚göttlichen Stimme’ wird. Das pneuma („Geist“) jagt den Verstand aus den Köpfen und nimmt selbst dessen Stelle ein (Kleinknecht, 343f). Daher sind ekstatische und manische Züge charakteristisch. Hier setzt auch die platonische Kritik an. Die in Ekstase geäußerten Worte müssen vernünftig interpretiert werden, was die Aufgabe des Philosophen ist (Kleinknecht, 354f). Hier knüpft später → Philo von Alexandrien
Im 1. und 2. Jh. macht sich im Rahmen der frühchristlichen Theologie ein (jüdisch-)hellenistischer Einfluss bemerkbar, der Inspiration als ekstatische, das Bewusstsein ausschaltende Einwirkung des Geistes versteht. Hier wird der Mensch „zum rein passiven Organe des Geistes Gottes bezw. des Logos“ (Cremer 186). Diese Auffassung „erlitt einen Stoß durch den Montanismus, in dessen Abwehr die Kirche gegen die reine Ekstase höchst kritisch wurde.“ (Weber, 254). „Die Inspirationslehre der Kirchenväter verbindet mit der vollen Anerkennung der uneingeschränkten Einwirkung des heiligen Geistes auf den Willen und die Erkenntnis der biblischen Schriftsteller die Anerkennung ihrer Selbstständigkeit und Selbstthätigkeit, auf welche mehr noch als Form und Stil zurückgeführt wird.“ (Cremer, 188). Die erste reflektierte Behandlung dieses Zusammenhangs findet sich bei → Origenes
4.1.2. Origenes
Die Schriften sind „nach unserem Glauben göttlich“ (1,1). Der Beweis liegt darin, dass sich das Wort des Mose und der Propheten und das Wort Jesu durchgesetzt haben (vgl. 1,2). Origenes argumentiert also auch von der Rezeption her. In seiner Hermeneutik knüpft er bei Paulus an: Die Schriften des Alten Testaments sind von Gott eingegeben, denn aus ihnen lässt sich die Gottheit Jesu kraftvoll nachweisen. „Man muß jedoch sagen, daß (erst), als Jesus kam, das Göttliche in den prophetischen Worten und das Pneumatische im Gesetz des Mose aufleuchteten. … Nun aber ist das im Gesetz des Mose enthaltene, durch eine ‚Decke‘ darin verborgene Licht mit dem Kommen Jesu aufgeleuchtet; ‚die Decke wurde weggenommen‘ (vgl. 2Kor 3,15f
Es kommt auf die typologische Deutung an, die allerdings wohl erwogen werden muss und nur dem Vollkommenen zugänglich ist (vgl. 2,6 wieder in Anlehnung an 1Kor 2,7f
4.1.3. Augustinus
Augustinus geht selbstverständlich von der Inspiration der Autoren der Schrift aus. Daher steht hinter der Sprache der Texte das göttliche Wort, so dass jedes Wort im Text die göttliche Wahrheit repräsentiert. Das führt aber gerade nicht zu einem wörtlichen Verständnis der Texte. Jede Interpretation unterscheidet sich als menschliche Lesart von der göttlichen Wahrheit, die der interpretierte Text kraft göttlicher Inspiration mitteilt. „Es gibt im Prinzip nur eine einzige sententia des biblischen Autors, und diese kann mit der göttlichen Wahrheit gleichgesetzt werden; die Interpreten können deshalb nicht immer und ohne weiteres zu dieser sententia vordringen, weil der Text dazwischen steht.“ (Fuhrer, 153). Dabei kann der in der Regel unvermeidliche Pluralismus von Lesarten zuweilen auch in der Absicht der biblischen Autoren liegen. Allerdings geht Augustinus nicht so weit, diese Ausnahme zur Regel zu machen. Die Aussage des biblischen Autors kann im Prinzip getroffen werden, auch wenn die Interpretationen in der Regel mit Skepsis betrachtet werden müssen und revidierbar bleiben (Fuhrer, 154).
4.2. Reformation
4.2.1. Luther
→ Luther
4.2.2. Calvin
Das testimonium spiritus internum („innere Zeugnis des Geistes“) findet sich auch bei → Calvin
4.3. Entwicklung zur Verbalinspiration
Die Verhärtung zum Inspirationsdogma in der orthodoxen lutherischen und reformierten Schultheologie bildet gegenüber der Position der Reformatoren einen Rückfall noch hinter Origenes zurück. Das verständliche Bestreben, die Sonderstellung der Schrift gegenüber der kirchlichen Tradition zu begründen, führt zur Konzentration auf die Entstehung der Texte und damit weg von der lebendigen Rückkopplung zwischen geist-vollen Schriften und inspirierten Lesern. Der Geist, von dem dann die Rede ist, hat wenig mit der biblischen Pneumatologie zu tun (auch nicht mit einer trinitarischen Fassung des Geistes Jesu Christi) und erinnert eher an die vor-origenistischen Inspirationsvorstellungen (s.o.). So formuliert Musäus im Jahre 1679: „Die wirkende Ursache (causa efficiens) der heiligen Schrift und zwar die entscheidende (principalis) ist Gott oder … der heilige Geist. Die Ursächlichkeit aber oder formale Bestimmtheit … ist die Theopneustie oder göttliche Eingebung (inspiratio divina). Die weniger entscheidende (minus principalis) wirkende Ursache der heiligen Schrift sind die heiligen Männer, welche durch Eingeben des heiligen Geistes die Hand ans Schreibrohr (calamo) gelegt und an verschiedenen Orten und Zeitpunkten die Schrift zubereitet haben.“ Durch die Theopneustie geschah es, dass der heilige Geist „ihnen das, was zu schreiben war, mitteilte (suggerebat) und ihrem Geiste (intellectui) gleichsam in die Feder diktierte.“ (zitiert nach Hirsch, 314f).
Immerhin unterstreicht Hollaz 1725 nochmals das testimonium internum spiritus sancti („innere Zeugnis des heiligen Geistes“). Es ist „der vornehmste und letzte Grund, den göttlichen Ursprung der heiligen Schrift zu erkennen und mit göttlichem Glauben zu glauben.“ Darunter wird verstanden „ein übernatürlicher Akt des heiligen Geistes, der durch das aufmerksam gelesene oder hörend aufgenommene Wort Gottes mit seiner göttlichen der heiligen Schrift mitgeteilten Kraft an das Herz des Menschen pocht, es auftut, erleuchtet und in den Gehorsam des Glaubens beugt, also dass der erleuchtete Mensch auf Grund innerer geistlicher Regungen wahrhaftig spürt, das ihm dargelegte Wort sei von Gott selbst ausgegangen, und alsodenn ihm eine unwankende Zustimmung bietet.“ (Hirsch, 317). Auch bei Musäus wird betont: Die Erleuchtungskraft ist dem Wort innerlich, nicht allerdings der Schriftgestalt. Das wäre ein magisches Missverständnis. Aber doch kann hier keine Scheidung durchgeführt werden. Die Einheit von Wort und Geist wird mit der Einheit von Christi Leib und Blut mit Brot und Wein im Abendmahl verglichen (Hirsch, 321f). Das richtet sich gegen Rahtmann, der den Unterschied zwischen Schrift und Geistzeugnis (scheinbar oder in missverständlicher Weise) überbetont hatte (Weber, 313f). Das Problem bleibt: Die Einheit von Schrift und Geist wird zum statischen Datum und kaum noch aufgefasst als geistgewirktes unverfügbares Ereignis (im Unterschied auch zur Abendmahlslehre Luthers).
Auf reformierter Seite wird dann in der Formula Consensus Ecclesiarum Helveticarum Reformatarum der extreme Punkt erreicht. Canon 2 schreibt den Hebräischen Text mit Konsonanten und Vokalen sowie der Punktierung dem Geisteswirken zu, Canon 3 verwirft alle philologischen Versuche, etwa mit der → Septuaginta
Literaturverzeichnis
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