Investitur
(erstellt: März 2018)
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1. Begriff
Der Begriff „Investitur“ lässt sich auf lat. investitura („Einkleidung“) zurückführen. Eine auf das Lehnswesen bezogene Erklärung des Begriffs entstammt dem germanischen Recht. Dort wurde mit dem Begriff vestitura die Verfügungsgewalt über eine Sache (germ. Gewere) bezeichnet. Ebenso fand der Begriff investitura im Kontext des Eigenkirchenwesens Verwendung, wo Nutzungsrechte an Kleriker übertragen wurden.
„Investitur“ beinhaltet die formelle Einweisung in ein Amt. Der formale, abstrakte Vorgang der Amtsübertragung wird durch die Übergabe von besonderer Kleidung und Regalien bzw. Amtsinsignien in einem symbolischen Akt bekräftigt und sichtbar gemacht. Mit der Einsetzung in ein Amt ist neben der Zuteilung eines Aufgabenbereichs nicht selten eine Erlaubnis für die Nutznießung bestimmter Privilegien verbunden.
Im Folgenden wird der Begriff auf die Einkleidung und Übergabe von Regalien bzw. Insignien sowie rituelle bzw. symbolische Handlungen im Rahmen einer Amtseinsetzung bezogen.
2. Amtseinsetzungen im Alten Testament
Im Alten Testament werden → Könige
3. Inthronisation von Königen
3.1. Mesopotamien
In Mesopotamien (→ Assyrien
3.2. Levante
Das Kirta-Epos aus → Ugarit
In Samal (→ Sendschirli
Der phönizische König Jehawmilk aus → Byblos
3.3. Altes Testament
Die sog. Königspsalmen (→ Psalmen
Die Informationen zu Inthronisationen in den erzählenden Texten des Alten Testaments fallen überwiegend knapp aus, ihnen kommt kein besonders hoher Stellenwert zu. Viele königskritische Texte stehen einem menschlichen Königtum neben dem eigentlichen Königtum JHWHs (→ Königtum
3.3.1. Salbung
Die göttliche Erwählung des Königs und seine Ermächtigung zur Herrschaft wurden im Alten Testament zeichenhaft durch eine → Salbung
3.3.2. Titel
Die im Rahmen der Inthronisation verliehenen Königstitel bringen vor allem die Göttlichkeit des Herrschers zum Ausdruck. In Ps 45,7
Weitere Königstitel begegnen in den so genannten letzten Worten Davids in 2Sam 23,1ff
3.3.3. Der Thron als Manifestation des Königtums
Wie im Alten Orient stand auch im Alten Testament der → Thron
3.3.4. Königlicher Ornat und Insignien
3.3.4.1. Königlicher Glanz. Im Alten Orient bestand die Vorstellung, dass der Glanz der Götter sich im König widerspiegeln würde und ihm übernatürliche Qualitäten verlieh. Der Glanz des assyrischen Königs (melammu) machte seine Göttlichkeit vor allem im Krieg für alle sichtbar. Im Alten Testament symbolisierte der Glanz des Königtums die Königswürde, die beim Thronwechsel auf den nächsten König überging. Als feste Begriffe für den Glanz bzw. die königliche → Herrlichkeit
Der königliche Glanz wurde durch den königlichen Ornat wirkungsvoll in Szene gesetzt. Die Ausstattung mit Insignien, Waffen und königlichem Ornat verhalf der königlichen Herrlichkeit und der Majestät des Königtums zu sichtbarem Ausdruck. Im Rahmen der Hochzeit wurden die königlichen Gewänder außerdem mit Düften aromatisiert (Ps 45,9
Jer 10,9
3.3.4.2. Krone und Diadem. Die → Krone
Über den Rahmen, in dem die Übergabe der Königswürde durch Übergabe der Krone bzw. des Diadems erfolgte, z.B. innerhalb der Inthronisation oder eines anderen Rituals, sind wir nur schlecht informiert. Die einzige im Alten Testament näher beschriebene Investitur des siebenjährigen → Joasch
Eine Krone als Symbol der königlichen Würde wird in Sach 6,9-15
3.3.4.3. Zepter und königliche Waffen. Das Zepter (שֵׁבֶט ševæṭ bzw. מַטֶּה maṭṭæh) symbolisierte die herrschaftliche Macht des Königs (Ps 45,7
Des Königs Schwert (→ Waffen
In der Episode der Inthronisation des siebenjährigen Joasch, wurden die Anführer des Umsturzes mit den Lanzen und Schilden Davids ausgestattet, die im Tempel aufbewahrt wurden (2Kön 11,10
3.3.5. Übergabe der Rechtsvorschriften und Königsvertrag
In der Ausübung einer Herrschaft nach den Prinzipien von Recht und Gerechtigkeit begegnet ein zentraler Topos der altorientalischen und ägyptischen Königsideologie (→ Königtum, Ägypten
Die Übergabe und der Inhalt eines rechtlich bindenden Königsvertrages im Rahmen der Investitur, der die Rechte und Pflichten des Königs festschrieb, sind neben nicht aussagekräftigen Notizen (1Sam 8,11-18
4. Investitur von Priestern
4.1. Ägypten und Mesopotamien
Priester waren Beamte des Königs, die stellvertretend für ihn die Versorgung der Götter im Kult übernahmen. Bei ihrer Amtseinführung wurden die Priester in der Regel vor den Göttern der Tempel eingeführt. Die Ausübung des Priesteramtes im Umfeld des Heiligen erforderte einen Zustand der Reinheit, der auch für die Primärinvestitur vorausgesetzt wurde. Eine weitere Voraussetzung für die Eignung im Priesteramt war körperliche Unversehrtheit. Zu den Reinigungsmaßnahmen zählten Rasur, Haarschur, Schneiden der Fingernägel und Waschungen mit Wasser und Seife und duftenden Essenzen inkl. Mundwaschungen sowie die innerliche Einnahme bestimmter Ingredienzen wie das Essen von Gerste oder das Kauen von Zedernholz. Anschließend erfolgte die Einkleidung in reine Gewänder. Außerdem wurde den Priestern bei ihrer Amtseinsetzung häufig ein Titel bzw. ein Amtsname vergeben und Insignien überreicht (Kopfbedeckung, Stab). Zahlreiche, belegte Amtstitel verweisen auf rangunterschiedliche Priesterämter, die auch in einer Person kumuliert werden konnten.
Die Investitur von Priesterinnen lehnt sich an Elemente der Hochzeitsriten an, welche die Weihe an den Gott, Vorbereitungszeiten im familiären Haushalt, Salbungen, die Aufnahme in den Haushalt des Gottes sowie Geschenke zwischen Familie und Tempel einschließen. Im Rahmen der Aufnahme im Tempel wurde die Priesterin neu eingekleidet, bekam bisweilen einen neuen Namen und erhielt Mobiliar als persönliche Ausstattung.
Bereits ab der Ur III-Zeit sind königliche Vergünstigungen und Privilegien für Priester bezeugt, wozu Zuweisungen von Einkommen, Ackerflächen oder Abgabenfreiheit gehörten, nicht zu vergessen die Einkünfte aus dem Verkauf der nicht im Opfer verwendeten Fleischanteile (→ Leviten
4.2. Altes Testament
Der Aufgabenbereich der Priester betraf die kultische Versorgung JHWHs, die auch administrative Tätigkeiten im Rahmen des Tempelkultes einschloss. Vorexilisch gehörten sie zu den Beamten des Königshofes. Nach dem Wegfall des Königtums erhielt das Priesteramt in nachexilischer Zeit die alleinige Verantwortung für den Kult und erfuhr eine stetige Aufwertung, die in einer Verschmelzung von Königsamt und Priesteramt in hellenistischer Zeit gipfelte.
4.2.1. Die Investitur Jeschuas (Sach 3,1-10)
Sach 3,1-10
Nach seiner Investitur erhält Jeschua eine Art „Bundeszusage“ für sein Amt von JHWH, vergleichbar mit der Zusage an die davidischen Könige in deuteronomistischen Texten (→ Deuteronomismus
4.2.2. Die Investitur Aarons (Ex 29,1-37; Lev 8,6-36)
Was in Ex 29 in Bezug auf die Einsetzung Aarons nur angewiesen wird, findet in Lev 8 seinen Vollzug. Wie in einer königlichen Investitur wird → Aaron
Jedes einzelne Detail der für Aaron herzustellenden Priestergewänder wird beschrieben (Ex 28,2-43
5. Einsetzung von Beamten
5.1. Insignien und Privilegien
Die Beamtentätigkeit war mit königlicher Teilmacht ausgestattet, die vermutlich mit einem besonderen gesellschaftlichen Status einherging.
Im mittelassyrischen Königsritual aus Assur (KAR 216) legen die Beamten ihre Amtsinsignien vor den König, um im Amt wiederbestätigt zu werden. Die Insignien stehen in Entsprechung zu ihren unterschiedlichen Funktionen am Hof (Stab – Wesire, Geldbeutel – Schatzmeister, Harfe – Kapellmeister).
Zahlreiche eisenzeitliche Beamtensiegel und Bullen aus Juda bezeugen verschiedene Beamtentitel (→ Verwaltung
Im Alten Testament werden für Persönlichkeiten in besonders ausgezeichneten Positionen am königlichen Hof außerdem weitere Statussymbole genannt, die normalerweise in den Rahmen einer königlichen Investitur gehören.
5.2. Josef
→ Josef
5.3. Mordechai
Nachdem es dem loyalen und weisen Beamten Mordechai (→ Ester
5.4. Schebna
Die sog. Ostnekropole in Jerusalem wird hohen Hofbeamten des 8. Jh. v. Chr. zugeordnet. Mehrere Architekturelemente weisen Beziehungen zu aufwendiger Hofarchitektur auf. Jes 22,15-19
Literaturverzeichnis
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- Hammurabi empfängt die Gesetze von Schamasch, dem Gott der Sonne und des Rechts (Bild auf der Stele des Codex Hammurabi; Babylon; 18. Jh. v. Chr.). Aus: Wikimedia Commons; © public domain; Zugriff 30.3.2018
- Priester, die eine hohe Mütze und ein langes Gewand tragen, das mit einem Gürtel zusammengebunden ist (Fresko aus dem Bel-Tempel von Dura-Europos, Syrien; 2. Jh. n.Chr.). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Das Siegel mit der Aufschrift „Dem Schema gehörig, dem Diener Jerobeams“ gehörte wohl einem hohen Beamten zur Zeit Jerobeams II. (Megiddo; 8. Jh. v. Chr.). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Flügelsonne als königliches Wappen Hiskias mit einem lmlk-Stempelabdruck (um 700 v. Chr.). Mit Dank an © The Trustees of the British Museum; BM 132072
- Inschrift am Grab des Haushofmeisters (Silwan; Eisenzeit II). Aus: Wikimedia Commons; © Mustafaa, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz cc-by-3.0 unported; Zugriff 30.3.2018
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