Kalchu
Andere Schreibweise: Kalhu; Kalkhu; Kalah; Kalakh; Calah; Calhu; Calach; Calchu
(erstellt: Januar 2017)
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→ Assyrien
1. Lage und Name
2. Grabungs- und Forschungsgeschichte
Die Grabungstätigkeit lässt sich grob in zwei Abschnitte einteilen. Erste Ausgrabungen wurden 1845 von Henry Layard durchgeführt. Weitere Kampagnen folgten in unregelmäßigen Abständen bis 1879 unter der Leitung verschiedener Personen.
Nach einer längeren Unterbrechung nahm Max Mallowan die Arbeiten in Kalchu 1949 wieder auf. Sie wurden von David und Joan Oates bis 1962 fortgeführt. Es folgten weitere Kampagnen mit wechselnder Grabungsleitung. Eine detaillierte Auflistung der archäologischen Unternehmungen in Kalchu bis zum Jahr 1976 jeweils mit den einschlägigen Publikationen findet sich bei Postgate / Reade, 304-307 (dazu ergänzend Green; Oates / Oates, 1-11). Der Forschungsstand bis 2002 ist in mehreren Beiträgen bei Curtis / McCall / Collon / al-Gailani Werr zusammengefasst; zu den irakischen Ausgrabungen zwischen 1989 und 2002 vgl. Hussein / Kertai / Altaweel; zu den italienischen Ausgrabungen: http://www.centroscavitorino.it/eng/index.php/projects/iraq/nimrud
3. Historischer Überblick
Im 2. Jt. v. Chr. hieß die Sieldung anscheinend Kawalhum oder Kawilhum (http://www.ucl.ac.uk/sargon/essentials/cities/kalhu/
Assurnasirpal II. (883-859 v. Chr.) schreibt den Ausbau Kalchus Salmanassar I. oder II. (13. bzw. 11. Jh. v. Chr.) zu (Grayson 1991, 221 Z. 132). In mittelassyrischer Zeit war Kalchu Hauptstadt einer Provinz des assyrischen Reiches (Jakob, 12). Befunde und Funde für die Periode haben die Ausgrabungen nur in sehr geringem Umfang erbracht (Mallowan 1950, 174-175; Oates / Reid, 28-29).
Die nächste Erwähnung der Stadt findet sich in Texten Assurnasirpals II., der seinen Regierungs- und Verwaltungssitz von → Assur
Nach eigenen Angaben ließ Assurnasirpal II. zur Bevölkerung der neuen Hauptstadt Menschen aus verschiedenen Teilen des Reiches nach Kalchu deportieren (Grayson 1991, 222 Z. 133-134).
Kalchu wurde im Zeitraum von 614-612 v. Chr. (mehrfach?) zerstört (Machinist; Oates / Oates, 25; Postgate / Reade, 322). Bei den Ausgrabungen wurden Befunde dokumentiert, die auf eine (spärliche) Besiedlung des Ortes nach der Zerstörung hindeuten (Oates / Oates 257-268).
Reste einer hellenistischen Siedlung können anhand von Münzfunden in den Zeitraum 240-140 v. Chr. datiert werden. Darüber wurden parthische Siedlungsspuren freigelegt.
4. Bauwerke
Den folgenden Ausführungen ist vorauszuschicken, dass das aufgehende Mauerwerk der meisten Gebäude in Kalchu (wie − von Ausnahmen abgesehen − generell im Vorderen Orient) aus luftgetrockneten Lehmziegeln gebaut wurde. Dieses Baumaterial erfordert ständige Pflege und in bestimmten Abständen die vollständige Erneuerung des Mauerwerks. Einmal aufgelassen, verfallen aus Lehmziegeln errichte Gebäude schnell. Während der Ausgrabung werden dann oft nur noch niedrige Mauerstümpfe angetroffen.
Das Auffinden von Lehmziegeln erfordert außerdem geschulte Archäologen und Grabungsarbeiter. Gerade bei den frühen Ausgrabungen wurden die Lehmziegelmauern nicht erkannt und abgeräumt. Die Mauerverläufe der offiziellen Gebäude konnten aber oft anhand der steinernen Wandreliefs und der Raumpflaster aus gebrannten Ziegeln nachvollzogen werden.
4.1. Befunde auf der Zitadelle
Die Gründung der meisten der auf der Zitadelle freigelegten Gebäude geht auf die Initiative Assurnasirpals II. zurück, wovon dessen Inschriften ausführlich berichten (Grayson, 19). Seine Nachfolger, besonders → Asarhaddon
Die Zitadelle umgibt eine Befestigungsmauer aus Lehmziegeln (an der Nordost-Ecke B. 37 m, H. mind. 15 m, Mallowan 1950, 158). An der Westseite ist die Mauer durch Steinsetzungen verstärkt (Mallowan 1954, 111, Taf. 13-14).
Ein Zugang zur Zitadelle wurde in der Ostseite identifiziert (Mallowan 1952, 3). Über die Existenz weiterer Zugänge ist nichts bekannt.
4.1.1. Der Nordwest-Palast
Im Nordwesten der Zitadelle ließ Assurnasirpal II. den sog. Nordwest-Palast (200 x mind. 120 m) errichten, von dem bei den Ausgrabungen große Teile freigelegt wurden (Barnett / Falkner; Kertai, 18-48; Meuszyński). Das Gebäude und seine Ausstattung werden in zahlreichen Inschriften beschrieben (Grayson 1991, 189ff). Der Haupteingang befand sich im Nordosten. Über einen großen Hof gelangte man zunächst in den riesigen Thronsaal und in den offiziellen Bereich des Palastes, dessen Wände mit figürlichen Reliefs (s.u. 5.1) und Malereien (Albenda; Nunn) versehen waren. Sie zeigen den Herrscher umgeben von heil- und schutzbringenden göttlichen Wesen, zahlreiche Kompositbäume (teilweise fälschlich als → „Lebensbaum
In den Räumen nördlich des großen Hofes wurden etwa 400 Tontafeln gefunden, die als Teil des Palastarchivs angesprochen werden können, darunter die sog. Nimrud Lettres (s.u. 6.). Aus den Räumen 13-17 stammen Tontafeln aus dem späten 7. Jh. v. Chr.
Die Königinnengrüfte. Im südlichen Bereich des Nordwest-Palastes wurden 1988 bei Ausgrabungen des irakischen Antikendienstes unter den Räumen MM, 49 und 57 Grüfte entdeckt, in denen mehrere Königsgemahlinnen beigesetzt waren (Hussein). Die Entdeckung stellt deshalb einen Glücksfall dar, weil einige der Grablegen nicht antik geplündert wurden. Man erhält so einen Eindruck von den reichen Grabbeigaben, die einer Person der königlichen Familie bei ihrer Beisetzung mitgegeben wurden.
4.1.2. Der Central Palace
Südlich des Nordwest-Palastes ließ → Tiglat-Pileser III.
Die für diesen Palast angefertigten und vermutlich ursprünglich dort angebrachten figürlichen Wandreliefs Tiglat-Pilesers III. wurden im Zentrum der Zitadelle aufgestapelt gefunden (Barnett / Falkner). Sie scheinen dort für die spätere Wiederverwendung (im Palast Asarhaddons?) zwischengelagert worden zu sein.
4.1.3. Der Südwest-Palast
Der Palast im Südwesten der Zitadelle wurde unter → Asarhaddon
4.1.4. Der Burnt Palace
Entlang der Westseite des Nabu-Tempels (s.u. 4.1.5.) und von diesem durch eine Straße getrennt wurden die Baureste eines offensichtlich durch Feuer zerstörten Gebäudes freigelegt.
4.1.5. Der Governor’s Palace
Teile eines weiteren Palastgebäudes wurden nördlich des Nabu-Tempels (s.u. 4.1.5.) ausgegraben. Geometrische Wandmalereien haben sich hier auf größerer Fläche erhalten (Albenda). Die im Gebäude gefundenen Tontafeln mit Verwaltungstexten lassen vermuten, dass das Gebäude hohen Beamten des assyrischen Reiches als Residenz diente (Oates / Oates, 134; Pedersén, 151).
4.1.6. Weitere Gebäude
Der Südost-Palast, das 1950 building und die TW 53 Häuser werden hier nicht im Einzelnen besprochen (vgl. Postgate / Reade, 316-317).
4.1.7. Die Tempel
Seinen Inschriften zufolge ließ Assurnasirpal II. die Tempel mehrerer Götter in Kalchu errichten (Grayson 1991, 291 Z. 55-58), von denen einige bei den Ausgrabungen auf der Zitadelle identifiziert werden konnten (Reade 2002).
4.1.7.1. Der Nabu-Tempel
Beim Nabu-Tempel in Kalchu handelt es sich um ein Doppelheiligtum, was die zwei nebeneinander liegenden Cellae verdeutlichen (Mallowan 1966, 231), in denen Nabu und vermutlich seine Gattin Taschmetu wohnten (Schmitt 2012, 91-98). Der Grundriss des Tempels ähnelt dem des Nabu-Tempels in → Assur
4.1.7.2. Der Tempelkomplex und die Ziqqurrat
Die Cella des Tempels der Ischtar-Gestalt Šarrat-nipḫa (Meinhold, 138-168) befindet sich weiter im Osten. Der Eingang zum Raum wird von zwei großen Löwenfiguren flankiert (Abb. 6).
Bei den frühen Ausgrabungen unter H. Rassam wurde die Cella des Ischtar-kidmuri-Tempels mit ungewöhnlich gut erhaltenem Rauminventar ausgegraben (Schmitt, i. Dr.).
4.2. Fort Salmanassar (ekal māšarti)
Das Gebäude besteht aus drei großen Höfen im Nordwesten, Nordosten und Südosten. An der Südseite des Südost-Hofes liegt die Thronsaalraumgruppe. Im Thronsaal wurde die mit figürlichen Reliefs versehene Thronbasis Salmanassars III. gefunden, die Salmanassar beim Handschlag mit dem babylonischen Herrscher zeigt (Miglus 2000). Der Südwest-Bereich wird von Wohn-, Lager- und Verwaltungsräumen eingenommen.
An verschiedenen Stellen im Palast wurden Tontafelarchive mit Verwaltungstexten entdeckt, die Aussagen über die Funktionen des Gebäudes und die darin wirkenden Personen zulassen (Pedersén, 145-147).
Daneben verdient die große Anzahl von → Elfenbeinschnitzereien
4.3. Befestigungen
Das Stadtgebiet von Kalchu war von einer 7,5 km langen Mauer aus luftgetrockneten Lehmziegeln umgeben, deren Gründung Assurnasirpal II. zuzuschreiben ist (Grayson 1991, 252 Z. 11-12). Reparaturen wurden von → Asarhaddon
4.4. Wasserbauten
Die Versorgung der Stadt mit Trinkwasser und Wasser für die Bewässerung der Felder wurde durch die Anlage von kilometerlangen Kanälen sichergestellt. Über ihren Bau berichten die Königsinschriften Assurnasirpals II. (Bagg, 95-104).
5. Materielle Kultur
Die Vorlage der bei den Ausgrabungen in Kalchu gefundenen Objekte konzentriert sich weitestgehend auf Wandreliefs und Großplastik (s.u. 5.1.), Elfenbeinobjekte (s.u. 5.2.) und auf beschriftete Objekte, vor allem Tontafeln (s.u. 6.). Wenigen herausragenden Einzelobjekten wurde viel Aufmerksamkeit zuteil. Die große Menge an Keramik, Kleinfunden usw. (s.u. 5.3.) ist − abgesehen von den Elfenbeinobjekten − bislang größtenteils unbearbeitet und bildet ein schmerzliches Desiderat in der Vorderasiatischen Archäologie (Oates / Oates 241-256). Folgende Objektgruppen wurden bisher teilweise bearbeitet: Glyptik (Collon); Keramik (Hausleiter); Steingefäße (Searight u.a.).
5.1. Wandreliefs und Torhüterfiguren
Assurnasirpal II. ist der erste assyrische Herrscher, der die Wände von offiziellen Gebäuden großflächig mit großen figürlich reliefierten Steinplatten ausstatten ließ. Die Darstellungen zeigen den Herrscher, schutz- und heilbringende Genien, Kompositbäume sowie Feldzugs- und Jagdszenen.
Die Reliefs waren teilweise farbig gefasst, die Gewänder der anthropomorphen Figuren und Genien waren zudem detailreich mit Ritzzeichnungen verziert (Bartl).
Assyrische Vorläufer ohne Reliefdekoration sind aus → Assur
Die wichtigsten Eingänge der Paläste und Tempel in Kalchu (sowie in → Dur-Scharrukin
Liste bekannter Aufenthaltsorte der Palastreliefs Assurnasirpals II.: http://cdli.ucla.edu/projects/nimrud/fulllist.html
5.2. Elfenbeinobjekte
Georgina Herrmann hat sich in besonderer Weise um die Aufarbeitung der Elfenbeinfunde verdient gemacht (vor allem in der Reihe Ivories from Nimrud).
6. Schriftzeugnisse
Neben zahlreichen Objekten mit den Inschriften der neuassyrischen Herrscher, die in Kalchu gefunden wurden (s.u. Literaturverzeichnis 3.), sind vor allem die aus aussagekräftigen Fundkontexten stammenden, mit Keilschrift beschriebenen Tontafeln von großer Bedeutung (Pedersén, 143-154). Oft stammen sie aus Archivzusammenhängen, die im Zusammenhang mit Verwaltungstätigkeiten verschiedener Personen und Bereiche stehen. Von besonderem Interesse sind die Briefe, die Teile der königlichen Korrespondenz von Tiglat-Pileser III. bis Sargon II. enthalten (sog. Nimrud Lettres).
7. Kalchu im Alten Testament
Im Alten Testament wird Kalchu nur in der → Völkertafel
Literaturverzeichnis
1. Lexikonartikel
- Atlas of Preclassical Upper Mesopotamia (Subartu 13), Turnhout 2004 (Namrūd)
- Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie, Berlin 1928ff (Kalḫu)
- Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001 (Kalach)
- The Anchor Bible Dictionary, New York 1992 (Calah)
- The Oxford Encyclopedia of Archaeology in the Near East, Oxford / New York 1997 (Nimrud)
2. Weitere Literatur
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- Bartl, P.V., 2014, Die Ritzverzierungen auf den Relieforthostaten Assurnaṣirpals II. aus Kalḫu (Baghdader Forschungen 25), Darmstadt.
- Collon, D., 2001, Catalogue of the Western Asiatic Seals in the British Museum 5. Neo-Assyrian and Neo-Babylonian Periods, London.
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3. Texteditionen assyrischer Herrscherinschriften
3.1. Gedruckte Werke
- Borger, R., 1956, Die Inschriften Asarhaddons Königs von Assyrien (Archiv für Orientforschung Beiheft 9), Osnabrück.
- Borger, R., 1996, Beiträge zum Inschriftenwerk Assurbanipals, Wiesbaden.
- Frahm, E., 1997, Einleitung in die Sanherib-Inschriften (Archiv für Orientforschung Beiheft 26), Wien.
- Grayson, A.K., 1987, Assyrian Rulers of the 3. and 2. Millennia BC (The Royal Inscriptions of Mesopotamia. Assyrian Periods 1), Toronto.
- Grayson, A.K., 1991, Assyrian Rulers of the Early First Millennium BC I (1114-859 BC) (The Royal Inscriptions of Mesopotamia. Assyrian Periods 2), Toronto.
- Grayson, A.K., 1996, Assyrian Rulers of the Early First Millennium BC II (858-745 BC) (The Royal Inscriptions of Mesopotamia. Assyrian Periods 3), Toronto.
- Grayson, A.K. / Novotny, J.R., 2012, The Royal Inscriptions of Sennacherib, King of Assyria (The Royal Inscriptions of the Neo-Assyrian Period 3/1), Winona Lake, Ind.
- Grayson, A.K. / Novotny, J.R., 2014, The Royal Inscriptions of Sennacherib, King of Assyria (704-681 BC) (Royal Inscriptions of the Neo-Assyrian Period 3/2), Winona Lake, Ind.
- Leichty, E., 2011, The Royal Inscriptions of Esarhaddon, King of Assyria (680-669 BC) (The Royal Inscriptions of the Neo-Assyrian Period 4), Winona Lake, Ind.
- Tadmor, H. / Yamada, S., 2011, The Royal Inscriptions of Tiglath-pileser III (744-727 BC) and Shalmaneser V (726-722 BC), Kings of Assyria (The Royal Inscriptions of the Neo-Assyrian Period 1), Winona Lake, Ind.
3.2. Online Corpora
Eine Zusammenstellung der online verfügbaren Textedition assyrischer Herrscherinschriften findet sich hier: http://oracc.museum.upenn.edu/riao/index.html
4. Internetquellen zu Kalchu
- Assyrian Empire Builders: http://www.ucl.ac.uk/sargon/essentials/cities/kalhu/
. - Nimrud: Materialities of Assyrian Knowledge Production: http://oracc.museum.upenn.edu/nimrud/index.html
. - Nimrud Lettres: http://www.ucl.ac.uk/sargon/essentials/archives/thenimrudletters/
.
Abbildungsverzeichnis
- Übersichtskarte Obermesopotamiens sowie der nördlichen und zentralen Levante. Mit freundlicher Erlaubnis von © Stepmap
(Bearbeitung: M. Rummel) - Luftaufnahme des Stadtgebiets von Kalchu. © Google Earth (Zugriff 20.1.2017)
- Plan des Stadtgebiets von Kalchu. Zeichnung von © M. Rummel, nach Kertai, Taf. 1B
- Plan der Zitadelle. Zeichnung von © M. Rummel, nach Mallowan 1966, 32
- Vorderseite eines adê-Vertrags Asarhaddons aus dem Nabu-Tempel mit Siegelabrollungen (Breite 28 cm). Mit Dank an © The Trustees of the British Museum; BM 132548
- Löwenfigur aus dem Tor zur Cella des Šarrat-nipḫa-Tempels (Höhe 259, Länge 396 cm; zur Inschrift: Grayson 1991, 283-286). Mit Dank an © The Trustees of the British Museum; BM 118895
- Aus Kalchu stammt der Schwarze Obelisk, auf dem dargestellt wird, wie Salmanassar III. (858-824 v. Chr.) Tribute empfängt, auch von Jehu, dem König Israels (2. Reihe von oben). Mit Dank an © The Trustees of the British Museum; BM 118885
- Wandrelief aus dem Nordwest-Palast (Raum B, Nr. 18) mit Darstellung des Angriffs der assyrischen Armee auf eine Stadt (Assurnasirpal II. nimmt als Bogenschütze am Kampfgeschehen teil; Höhe 87, Breite 229 cm). Mit Dank an © The Trustees of the British Museum; BM 124536
- Torhüterfigur (Mischwesen bestehend aus geflügeltem Stierkörper und Menschenkopf mit Stierohren; Höhe 309, Länge 315 cm; Raum S, Tor e, Nr. 1). Mit Dank an © The Trustees of the British Museum; BM 118872
- Ägyptisierende Elfenbeinschnitzerei aus Raum SW 11/12 des Fort Salamanassar (schreitender geflügelter Sphinx; Höhe 6,9, Breite 7,8, Dicke 1 cm). Mit Dank an © The Trustees of the British Museum; BM 134322
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