Königinmutter
(erstellt: Mai 2008)
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1. Der Begriff gəvîrāh
Mit „Königinmutter“ wird in der Regel das hebräische Wort גבירה gəvîrāh übersetzt. Es kommt von der Wurzel גבר gbr, die in den meisten semitischen Sprachen belegt ist. Ihre Grundbedeutung kann mit „Kraft und Stärke, oft auch Vortrefflichkeit und Überlegenheit“ (Kosmala 1973, 902) wiedergegeben werden. In übertragener Bedeutung bezieht sich die Wurzel auch auf finanzielles Vermögen, gesellschaftliche Vorrangstellung und militärischen Siegen. Das Abstraktum גבורה (gəvûrāh) wird als „Hauptbezeichnung der Macht Gottes“ gebraucht (Kosmala 1973, 905).
Der Begriff gəvîrāh wird in unterschiedlicher Bedeutung verwendet: Als Bezeichnung für die Herrin im Gegensatz zu ihrer Magd oder Sklavin (Gen 16,4
1.1. Herrin gegenüber einer Sklavin
Belege für die gəvîrāh als „Herrin“ finden sich in Gen 16,4
1.2. Amt bzw. Hoheitstitel der Königinmutter
1.2.1. Altorientalischer Kontext
Für die Bedeutung der Mutter des Königs im Sinne eines wie auch immer gearteten „Amtes“ kann auf die Rolle der tawanna in der hethitischen Kultur verwiesen werden. Auch in der kanaanäischen Kultur gab es eine entsprechende Funktion. Untersuchungen aus → Ugarit
1.2.2. Altes Testament
Im Alten Testament werden mit gəvîrāh im Sinne eines Hoheitstitels folgende Frauen bezeichnet: 1. eine Ägypterin (1Kön 11,19
Die Mehrheit der Forschenden geht davon aus, dass es sich bei der gəvîrāh am Hof des Königs um ein „Amt“ gehandelt hat, das in der Regel von den Müttern der Könige Judas eingenommen wurde (Pedersen; Donner; Andreasen; Ben-Barak 1991; Schroer; Ackerman 1998; Spanier; Jost 1995; Berlyn – skeptischer: Kiesow). Uneinigkeit herrscht in der Frage nach seiner Besetzung, dem hierarchischen Rang und den Aufgaben. Handelt es sich um einen in Ausnahmefällen verliehenen Ehrentitel (de Vaux, 191-192; Ben Barak 1991, 34; Berlyn, 26) oder ein Amt auf Lebenszeit (Molin, 164-165; de Vaux, 192; Ahlström, 63), das dem des Königs – in der Zeit der Vormundschaft – gleichrangig (Ahlström 1963, 62; 1994, 186) oder an zweiter Position nachgeordnet war (Molin, 161; Andreasen, 180)? Unterschiedlich sind auch die Aufgaben, die der gəvîrāh zugeschrieben werden: War sie „Vorsteherin des Frauenhauses“ (Benzinger, 100) oder im Bereich der Politik / Innenpolitik (Donner, 107) tätig, etwa als Ratgeberin (Molin, 161.165; Gordon, 128; Ackerman 1998, 143; Jost 1995, 139; Schroer, 69-70), oder vermittelte sie zwischen dem König und anderen Interessengruppen (Andreasen, 195)? War sie Regentin (Gordon, 128), im kultischen Bereich tätig (Molin,165)? Stand sie im Bezug zu → Aschera
Für die Literatur bis 1991 über die Diskussion um die Position der gəvîrāh in Juda vgl. Ben Barak, 1991, 23-34. Für die Stellung der gəvîrāh außerhalb von Juda vgl. ebd., 32f. und dies., 1986, 33-40. Für die Diskussion der Frage, auf welchen Einfluss die günstige Stellung der gəvîrāh in Juda zurückzuführen sei, vgl. Molin (161-217), der für churritischen Einfluss plädiert, und H. Donner (105-145), der das Amt der gəvîrāh direkt aus dem hethitischen Kulturkreis herleitet, von wo aus dann der kanaanäische Kult (Ugarit) in das israelitische Staatsgefüge gelangt sei.
Neben den Müttern von Königen, die gəvîrāh genannt werden (s.u. 2.), finden sich zahlreiche Bibelstellen, in denen Mütter von Königen erwähnt und teilweise so beschrieben werden, dass ihre besondere Rolle erkennbar wird, ohne dass sie explizit gəvîrāh genannt werden (s.u. 3.).
Wahrscheinlich ist, dass die gəvîrāh bzw. Königinmutter im politischen und religiösen Bereich den König beeinflusste (s.u. 3.2.3.) bzw. eine eigenständige religiöse Rolle einnahm (s.u. 2.3. und 2.4.) und dass einige Mütter ihren ganzen Einfluss nutzten, um ihre Söhne auf den Thron zu bringen (3.1. und 3.2.2.), andere den Thron allein (3.2.1.) oder mit ihrem Sohn (2.2.2.) einnahmen.
2. Mütter von Königen, die als gəvîrāh bezeichnet werden
2.1. Eine Ägypterin
In 1Kön 11,19
2.2. Die Mutter eines Königs aus dem Nordreich: Isebel
Nachdem → Jehu
Die Identität der gəvîrāh ist nicht eindeutig zu ermitteln. Dass eine ansonsten Unbekannte, etwa die Mutter Jorams (Šanda, 109), gemeint sein könnte, ist unwahrscheinlich, aber nicht auszuschließen und hängt davon ab, wer unter den Söhnen des Königs zu verstehen ist: Sind damit die Nachkommen → Omris
2.3. Mütter judäischer Könige
2.3.1. Maacha
In 1Kön 15,13
Ob die Auskunft der Königsbücher, Maacha, Tochter Abischaloms und Frau → Rehabeams
2.3.2. Nehuschta
Eine Unheilsankündigung des → Jeremiabuchs
Was der Ausdruck „Krone eurer Pracht“ genau bezeichnet, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, doch weisen die Stellen, in denen das Wort עטרה ‘aṭārāh „Krone“ sonst im Ersten Testament verwendet wird, darauf hin, dass sie Symbol für die politische, soziale und religiöse Stellung der Trägerin oder des Trägers ist (2Sam 12,30
Vielleicht sind hier → Jojakim
Der Name Nehuschta legt einen Zusammenhang mit Aschera nahe. Nach Olyan (70f.) besteht eine Verbindung zwischen Aschera und der → Ehernen Schlange
2.4. gəvîrāh und Aschera
Dass das Wort gəvîrāh auf Frauen angewendet wird, die mit dem Ascherakult in Verbindung gebracht werden können, legt einen Zusammenhang zwischen Ascheraverehrung und der Bezeichnung als gəvîrāh nahe (Schroer, 16). Nach Ackerman hatte die Königinmutter als Repräsentantin der Aschera die Macht und Legitimation erhalten, um in der israelitischen Gesellschaft Autorität auszuüben, vor allem in den politischen Angelegenheiten am Hof ihres Sohnes (vgl. dazu: Maacha 1Kön 15,2
Dass die Könige Asa, Hiskia und Josia es für notwendig hielten, das Bild der Aschera zu zerstören, zeigt, dass die Verehrung der Göttin vom 9.-7. Jh. eine ständige, auch durch Könige anerkannte Praxis gewesen sein muss. Die Funde von Kuntillet ‘Aǧrūd (→ Kuntillet ‘Aǧrūd
3. Mütter von Königen, die nicht als gəvîrāh bezeichnet werden
Die unter 1.2.2. erwähnten Diskussionen über die gəvîrāh gelten in ähnlicher Weise für Mütter der Könige – besonders in Juda (vgl. z.B. Andreasen, besonders 179f.; Ben Barak 1991, 24-27; Schroer, 15-18) –, die nicht explizit als gəvîrāh bezeichnet werden.
3.1. Die Mutter eines Königs von ganz Israel: Batseba (1Kön 1,11-31; 2,13-25)
→ Batseba
3.2. Die Mütter judäischer Könige
In den Königsbüchern wird für das Südreich in 18 von 20 Fällen der Name „der Mutter des Königs“ genannt. Daraus kann geschlossen werden, dass das Amt der Königinmutter im Südreich ein integraler Bestandteil der Herrschaft war. Ausnahmen bilden die Mütter von → Joram
Auf diesem Hintergrund erscheint die These Kiesows (180-181) plausibel, dass hier eine formale Annäherung zur inhaltlichen Aussage gesucht wurde und die Einführung von Joram und Ahas deshalb an das für das Nordreich übliche Einleitungsformular angeglichen wurde, bei dem u.a. die Mutter-Notiz fehlt (→ Königsbücher
Von zwei Müttern waren die mit ihnen verbundenen Ereignisse offenbar so einschneidend, dass mehr als ihr Name bekannt ist.
3.2.1. Atalja (2Kön 11,1-20 / 2Chr 22,3)
→ Atalja
Der einzige über Ataljas Herrschaft verfügbare Bericht in 2Kön 11
Dieser Bericht wird teils für einheitlich gehalten (Rudolph 1950, 473-478) und als Ganzes der Gattung „politische Propaganda“ der Gegner Ataljas zugeordnet (Liverani, 438-439; Kiesow, 161-164); häufig werden zwei Quellen angenommen (so die Mehrheitsmeinung seit Stade, z.B. Šanda,131-136) oder drei Überarbeitungen eines Grundtextes vermutet (Levin). Der historische Gehalt wird entsprechend verschieden hoch bzw. niedrig veranschlagt. Historisch sicher ist, dass Atalja nach dem Tod ihres Sohnes, die Herrschaft übernommen hat. Aus dem Textabschnitt, dessen historischer Gehalt von der Mehrheit der Forschenden am höchsten eingeschätzt wird (2Kön 11,1-3
3.2.2. Hamutal (2Kön 23,31; evtl. Ez 19,1-14)
Hamutal war mit Unterbrechung gleich zweimal Königinmutter. Ihr Sohn Joahas wurde vor seinem älteren Bruder Jojakim, der der legitime Nachfolger des Titels gewesen wäre, zum König gekrönt (2Kön 23,31
3.2.3. Andere Mütter von Königen in Juda
Dass die Nennung der Mutter des Königs im Rahmen des deuteronomistischen Formulars der Königsbücher zur Beschreibung der Regierungszeit eines Königs (→ Königsbücher
→ Amazjas
→ Asarjas
Die Mutter → Hiskias
Bei Asuba, der Mutter → Joschafats
Von Joas, dessen Mutter Zibja, „Gazelle“ (Stamm, 329), nach 2Kön 12,2
Von Josia, dessen Mutter Jedida, „Geliebte“ (Stamm, 325), Tochter des Adaja aus Bozkat bei Lachisch, in 2Kön 22,1
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass einige Mütter von Königen einen JHWH-haltigen Namen tragen, was auf eine Familie schließen lässt, die JHWH besonders verpflichtet war. Dass diese Mütter dann auch Söhne hatten, die aus deuteronomistischer Sicht positiv beurteilt werden, ist darüber hinaus ein Hinweis darauf, dass aus dieser Perspektive der Einfluss der Frauen in der königlichen Familie, vor allem der Königinmutter, als bedeutsam für Stellung des Königs zum JHWH-Kult angesehen wurde. Die Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel: Asa wird in 1Kön 15,9f
Literaturverzeichnis
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