Korb / Flechtwerk
(erstellt: September 2022)
Permanenter Link zum Artikel: https://bibelwissenschaft.de/stichwort/23964/
1. Definition Korb
Als Korb wird ein geflochtenes Behältnis bezeichnet, das seit der Vorzeit in vielfältiger Weise in Haushalt und Wirtschaft eingesetzt wird, sei es zur Aufbewahrung oder zum Transport von Gegenständen. Ein Korb kann flach gearbeitet sein und als Untersetzer oder Tablett genutzt werden; tiefer gewölbt dient er als Aufbewahrungsgefäß (mit Deckel).
2. Materialien
Bei Ausgrabungen am Toten Meer wurden Körbe aus der Zeit Bar Kochbas (2. Jh. n. Chr.) gefunden, die aus Palmfasern und Weiden gefertigt waren. Eine Frau namens Babatha hatte zu Beginn des 2. Jh. n. Chr. ihre Habseligkeiten in einem Korb aus Palmfasern in einer Höhle bei ‛ĒnGedi (Koordinaten: N 31° 28' 05'', E 35° 23' 18''
Das in Dtn 25,4
3. Materialvorbereitung und -verarbeitung
Die geschnittenen und getrockneten Weidenruten oder Fasern werden vor der Verarbeitung wieder befeuchtet. So erhalten sie die zum Flechten notwendige Geschmeidigkeit. Nach Aussage des römischen Schriftstellers Lucius Iunius Moderatus Columella (1. Jh. n. Chr.) können Weidenruten nach dem Entrinden aber auch für 15 Tage in Dung gepackt werden, um geschmeidig zu werden. Die Befeuchtung mit Wasser war nur in Gebieten möglich, die über die entsprechenden Ressourcen verfügten. Zu nennen sind im Norden Israels das Hule-Becken und der → See Genezareth
Der entstandene Wulst wird in Form einer Schlange immer länger gemacht. Durch den Binder wird der weitergeführte Wulst mit dem bereits vorhandenen Geflecht verbunden. Zum Flechten von Körben ist neben dem eingesetzten Material kein Werkzeug notwendig.
In Höhlen in der nördlichen Judäischen Wüste wurden bei Ausgrabungen Reste von Körben entdeckt, die über 6000 Jahre alt und in der sog. coiled-Technik gearbeitet sind. Die Stichlänge misst 4,25 mm, die Stichbreite 1,8 mm. Der Abstand zwischen den Stichen beträgt 0,8-1,5 mm. Auf diese Weise kann ein Korb hergestellt werden, der äußerst dicht ist.
4. Korb im Alten Testament
1) דּוּד dûd 1Sam 2,14
2) כְּלוּב kəlûv Am 8,1f
3) טֶנֶא ṭænæ’ Dtn 26,2.4
4) סַל sal Gen 40,16-18
4.1. דּוּד dûd
Der als κόφινος kóphinos „cophinus“ bezeichnete Korb dient in griechisch-römischer Zeit als Garten- oder Arbeitskorb.
4.2. כְּלוּב kəlûv
Der כְּלוּב kəlûv ist ein Korb aus einem Geflecht, das locker gearbeitet ist. In Am 8,1f
4.3. טֶנֶא ṭænæ’
4.4. סַל sal
Der סַל sal ist ohne Deckel, so dass der Inhalt sofort sichtbar ist. Er hat eine runde Form, da Backwerk im Alten Testament in der Regel eine runde Form aufweist. Die Körbe scheinen stapelbar gewesen zu sein, da der Bäcker in der Josefsgeschichte mehrere Körbe trug.
Die griechische Übersetzung des hebräischen Nomens bestätigt diese Annahme: Ein κανοῦν kanoun ist ein aus Weidenruten geflochtener, flacher Korb. Er hat eine runde oder ovale Form und drei Henkel.
Auf Darstellungen von Kanephoroi (Korbträgerinnen) wird der als κανοῦν kanoun bezeichnete Korb mit drei Henkeln dargestellt, der von Mädchen in griechischen Opferprozessionen auf dem Kopf getragen wurde. Hergestellt wurde er vermutlich in der coiled-Technik.
5. Korb im Neuen Testament
Auch im Neuen Testament werden für Körbe unterschiedliche Begriffe verwendet:
3) σαργάνη sargánē (2Kor 11,33
5.1. κόφινος kóphinos
Der Begriff κόφινος kóphinos fällt im Neuen Testament nur in der Erzählung von der Speisung der 5000 (Belegstellen s.o.). Nachdem die Menschen gegessen haben, bleiben noch zwölf Körbe mit Brotbrocken übrig. In der Erzählung von der Speisung der 4000 bleiben sieben Körbe mit Brotbrocken übrig, jedoch wird für die Körbe hier nicht der Begriff κόφινος kóphinos, sondern σπυρίς spyrís verwendet. Der Begriffswechsel nimmt vielleicht einen regional verschiedenen Sprachgebrauch auf: Im Duktus des Markus-Evangeliums findet die Speisung der 5000 (Mk 6,35-43
Dieser Tragkorb ist zugleich ein Hohlmaß für Getreide und umfasst ca. 10 Liter. Seit griechisch-römischer Zeit dient der cophinus auch als Schanzkorb, ein zylindrisches Geflecht, das, gefüllt mit Erdreich, als Feldbefestigung zum Schutz gegen Angreifer eingesetzt wird.
5.2. σπυρίς spyrís
σπυρίς spyrís bezeichnet einen geflochtenen Korb bzw. Fischkorb, der z.B. für Speisereste und Fische oder Getreide gebraucht wurde.
Diese Korbbezeichnung findet sich nur im Zusammenhang der Speisung der 4000 und der Flucht des Saulus bzw. Paulus aus Damaskus in Apg 9,25
In der Erzählung von der Speisung der 4000 bleiben 7 Körbe (Akk. σπυρίδας spyrídas) Reste übrig. Der Begriff κόφινος kóphinos wird in der Erzählung von der Speisung der 5000 verwendet; hier bleiben 12 Körbe Reste übrig. Eine mögliche Erklärung für die unterschiedliche Bezeichnung der Körbe könnte in deren Volumen liegen.
Wo die Speisung der 4000 stattfand, wird in den Evangelien nicht gesagt. Erwähnt wird nur, wohin sich Jesus nach der Speisung begab: nach Mt 16,13
Σπυρίς spyris wird auch im Zusammenhang mit der Flucht des Saulus / Paulus aus Damaskus erwähnt (Apg 9,25
5.3. σαργάνη sargánē
Der Begriff σαργάνη sargánē kommt im Neuen Testament nur einmal vor: Saulus / Paulus berichtet in 2Kor 11,33
Der Begriff geht auf das hebräische שֹרג śrg „flechten / verflechten“ zurück. Er sagt deswegen nur etwas über die Herstellungsweise des Behältnisses aus, nicht aber über Form und Herstellungsmaterial.
Zu berücksichtigen ist, dass ein Korb, in dem eine Last über eine so große Höhendistanz wie eine Stadtmauer herabgelassen oder heraufgezogen werden konnte, aus strapazierfähigem Material wie Weidenrute geflochten sein muss, darüber hinaus noch schmal und hochwandig gefertigt sein muss, damit der Inhalt nicht herausfallen kann.
6. Korb in nachbiblischer Zeit
In der Zeit der Mischna (2./3. Jh. n. Chr.) bezeichnet קופה qûppāh einen im Haushalt viel genutzten Gegenstand. Seine Herstellung wird folgendermaßen beschrieben: Aus Ruten oder Blättern wurde ein langes Seil geflochten; dieses Seil wurde um einen geflochtenen Boden und übereinander gewunden und mit einem Henkel versehen. Benutzt wurde die קופה qûppāh als Vorratsbehälter für Getreide, Baumfrüchte, Gemüse, Heu und Stroh, aber auch als Transportbehälter. In der Landwirtschaft fand er ebenfalls Verwendung. Genutzt wurde der Korb, um darin Gewürze feilzubieten, Nahrungsmittel für Arme zu sammeln oder, innen mit Pech versiegelt, bei der Traubenlese. Als Fassungsvolumen werden 3 Seah, aber auch 40 Seah (ein Seah entspricht etwa 6,7 Liter Trockenmaß) und mehr angegeben.
In der Zeit der Mischna wurde der סַל sal als Behälter für Weintrauben, Oliven oder Feigen genutzt, diente aber auch als Brotkorb. Hergestellt wurde er häufig aus Ruten der Bachweide oder aus Palmblättern.
Zu Beginn des 20. Jh.s bezeichnete arabisch sall einen flachen großen Korb aus Zweigen von Mastixterebinthe, Weide oder Brombeere, 50 cm breit, 12 cm tief. Er wurde zum Transport von Getreide, Trauben oder Oliven genutzt; da diese Art Korb auch bei der Olivenölherstellung eingesetzt wurde, scheint er sehr belastbar und flexibel gewesen zu sein. Im Lateinischen bezeichnet man diese Korbform als fiscus oder saccus, als ein Korb mit elastischem, weichem Geflecht oder als Presskorb.
Literaturverzeichnis
1. Lexikonartikel
- Hastings’ Dictionary of the Bible, Edinburgh 1898-1904 (Basket)
- Jewish Encyclopedia, New York 1901-1906 (baskets)
- Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Stuttgart 1933-1979 (κανοῦν)
- Biblisch-historisches Handwörterbuch, Göttingen 1962-1979 (Korb)
- Der Kleine Pauly, München 1964-1975 (Kalathos)
- Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Stuttgart 1973-2015 (סָלַל)
- Lexikon der Ägyptologie, Wiesbaden 1975-1992 (Korb)
- Der Neue Pauly, Stuttgart 1996-2003 (Kanephoroi, Kalathos, Kanun)
- Das große Bibellexikon, Gütersloh 2004 (Korb)
- Calwer Bibellexikon, 2. Aufl., Stuttgart 2006 (Maße und Gewichte)
2. Weitere Literatur
- Bar-Adon, P., 1980, The Cave of the Treasure. The Finds from the Caves in Naḥal Mishmar, Jerusalem
- Bar-Yosef, O., 1985, A Cave in the Nahal Hemar. 9000-Year-Old-Finds, Jerusalem
- Dalman, G., 1933, Arbeit und Sitte in Palästina, Bd. 3: Von der Ernte zum Mehl. Ernten, Dreschen, Worfeln, Sieben, Verwahren, Mahlen, Gütersloh, 194.205
- Dalman, G., 1935, Arbeit und Sitte in Palästina, Bd. 4: Brot, Öl, Wein, Gütersloh, 109.192.195.342
- Dalman, G., 1939, Arbeit und Sitte in Palästina, Bd. 6: Zeltleben, Vieh- und Milchwirtschaft, Jagd, Fischfang, Gütersloh, 57.99
- Gaitzsch, W., 1986, Antike Korb- und Seilerwaren, hrsg. von der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern e.V. mit Unterstützung des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart und der Stadt Aalen, Stuttgart
- Krengel, J., 1898, Das Hausgerät in der Misnah, Bd. 1, Breslau, 39-45 (online https://archive.org/details/hausgeratind00kren/page/40/mode/2up
bis https://archive.org/details/hausgeratind00kren/page/43/mode/2up ) (Zugriffsdatum: 03.08.2021) - Löw, I., 1967, Die Flora der Juden, Bd. 1, Hildesheim
- Luz, U., 1990, Das Evangelium nach Matthäus, Bd. 2 (EKK I/2), Neukirchen-Vluyn
- Mathys, S., Über das Flechten (online www.flechtart.ch/medien/ueberDasFlechten.pdf
) (Zugriffsdatum: 05.08.2021) - Probst-Böhm, A., 2020, Wie man einen Spiralwulstkorb herstellt – basierend auf einigen neolithischen Funden, in: J. Banck-Burgess / L.-M. Rösch (Hgg.), Verknüpft und zugenäht! Bound and Stitched Up !: Gräser, Bast, Rinde – Alleskönner der Steinzeit / Grass, Bast, Bark – Stone Age All-Rounders (Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg 82), Heidelberg, 61-69 (online https://books.ub.uni-heidelberg.de/propylaeum/reader/download/643/643-30-90371-1-10-20200923.pdf
) (Zugriffsdatum: 27.07.2021) - Reger, G., 1994, Regionalism and Change in the Economy of Independant Delos, Berkeley http://ark.cdlib.org/ark:/13030/ft6g50071w/
(Zugriffsdatum: 04.08.2021) - Schick, T., 2002, The Early Basketry and Textiles from Caves in the Northern Judean Desert, Atiqot XLI/2, 225.
- Strack, H.L. / Billerbeck, P., 1986, Das Evangelium nach Matthäus erläutert aus Talmud und Midrasch, 9., unveränderte Aufl., München
- Völling, E., 2008, Textiltechnik im Alten Orient. Rohstoffe und Herstellung, Würzburg
- Yadin, Y., 1972, Bar Kochba. Archäologen auf den Spuren des letzten Fürsten von Israel, Hamburg
- Zwickel, W., 2002, Einführung in die biblische Landes- und Altertumskunde, Darmstadt
Abbildungsverzeichnis
- Seitenansicht eines zylindrischen Korbs aus Weidengeflecht (lat. cista), dazu die detaillierte Zeichnung des Flechtmusters (bei ‛Ēn Gedi; 2. Jh. n. Chr.). Die erhaltenen Reste sind ca. 20 cm hoch und haben einen Durchmesser von 16,5 cm. Der Korb hat ein Fassungsvolumen von ca. 4 Litern. Aus: W. Gaitzsch, Antike Korb- und Seilerwaren, hrsg. von der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern e.V. mit Unterstützung des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart und der Stadt Aalen, Stuttgart 1986, Abb. 21 (mit freundlicher Erlaubnis des © Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg). Auch in: Wikimedia Commons; © Chamberi, Wikimedia Commons, lizenziert unter Creative Commons-Lizenz, Attribution-Share Alike 3.0 unported; Zugriff 24.4.2022
- Dreschendes Rind mit einem Maulkorb, der von einem hinter die Hörner gelegten Seil gehalten wird. Aus: G. Dalman, Arbeit und Sitte in Palästina, Bd. 3: Von der Ernte zum Mehl. Ernten, Dreschen, Worfeln, Sieben, Verwahren, Mahlen, Gütersloh 1933, Abb. 15
- Geflochtenes Korbgeflecht, bei dem Schilf oder Fäden im rechten Winkel verkreuzt wurden. Aus: E. Völling, Textiltechnik im Alten Orient. Rohstoffe und Herstellung, Würzburg 2008, 120 (mit freundlicher Erlaubnis von © Elisabeth Völling)
- Herstellung eines Spiralwulstkorbs in der sog. coiled-Technik. Aus: E. Völling, Textiltechnik im Alten Orient. Rohstoffe und Herstellung, Würzburg 2008, 120 (mit freundlicher Erlaubnis von © Elisabeth Völling)
- Herstellung des Bodens eines Weidenkorbes aus strahlenförmig angeordneten Weidenzweigen. Für die Erstellung der Wandung werden am äußeren Rand senkrechte Staken eingesetzt (s. mittlere Darstellung). Aus: W. Gaitzsch, Antike Korb- und Seilerwaren, hg. von der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern e.V. mit Unterstützung des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart und der Stadt Aalen, Stuttgart 1986, 49 Abb. 21 (mit freundlicher Erlaubnis des © Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg)
- Beispiel für einen calathus. Er dient als Behälter für Früchte, Blumen oder auch Wolle. Aus: W. Gaitzsch, Antike Korb- und Seilerwaren, hrsg. von der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern e.V. mit Unterstützung des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart und der Stadt Aalen, Stuttgart 1986, 49 Abb. 13e (mit freundlicher Erlaubnis des © Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg)
- Beispiel für einen cophinus. Aus: W. Gaitzsch, Antike Korb- und Seilerwaren, hrsg. von der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern e.V. mit Unterstützung des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart und der Stadt Aalen, Stuttgart 1986, 49 Abb. 13f (mit freundlicher Erlaubnis des © Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg)
- Ein טֶנֶא ṭēnē’ könnte möglicherweise so ausgesehen haben. Aus: W. Gaitzsch Antike Korb- und Seilerwaren, hrsg. von der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern e.V. mit Unterstützung des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart und der Stadt Aalen, Stuttgart 1986, Abb. 4 (mit freundlicher Erlaubnis des © Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg)
- Eine Grundnagelfigur, der den sumerischen König Urnammu mit einem Korb auf dem Kopf zeigt, um ihn als Bauherrn darzustellen (Ur; um 2100 v. Chr.). Mit Dank an © The Metropolitan Museum of Art (open access; https://www.metmuseum.org/art/collection/search/329067; Zugriff 19.12.2021)
- Eine Opferdienerin trägt in ihrer linken Hand einen Korb, der mit verschiedenen Früchten gefüllt ist. Der Opferkorb hat eine niedrige Wandhöhe, sodass der Inhalt für die Gottheit sofort erkennbar ist (den Aufaniae geweihter Matronenaltar (Igel bei Trier, 2. Jh. n. Chr.). Mit freundlicher Erlaubnis des © LVR-LandesMuseum Bonn, Foto: Jürgen Vogel
- Getreide- und Fruchtkörbe, wie sie zu Beginn des 20. Jh.s in Palästina gebraucht wurden. Aus: G. Dalman, Arbeit und Sitte in Palästina, Bd. 3: Von der Ernte zum Mehl. Ernten, Dreschen, Worfeln, Sieben, Verwahren, Mahlen, Gütersloh 1933, Abb. 35
PDF-Archiv
Alle Fassungen dieses Artikels ab Oktober 2017 als PDF-Archiv zum Download:
Abbildungen
Unser besonderer Dank gilt allen Personen und Institutionen, die für WiBiLex Abbildungen zur Verfügung gestellt bzw. deren Verwendung in WiBiLex gestattet haben, insbesondere der Stiftung BIBEL+ORIENT (Freiburg/Schweiz)