Deutsche Bibelgesellschaft

(erstellt: September 2021)

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1. Etymologie und Lautform

In der → Völkertafel Gen 10,14 und 1Chr 1,12 ist פַּתְרֻסִים Patrusîm mit hebräischer Pluralendung als Name eines aus Ägypten stammenden Volkes, bei den Propheten Jes 11,11; Jer 44,1.15; Ez 29,14; Ez 30,14 in der Form פַּתְרוֹס Patrôs als Ortsname belegt. Müller (1902, 473) meint, in der Völkertafel handele es sich bei Patrusim nur um eine Glosse, die auf der Basis der Passagen bei den Propheten eingefügt wurde. Das ist wenig wahrscheinlich.

Die → Septuaginta bietet für den Völkernamen Πατροσωνιμ Patrosōnim (Gen 10,14) bzw. Πατροσωνιειμ Patrosōnieim (1Chr 1,12 in der längeren Fassung in Handschrift B), für den Ortsnamen dagegen Παθουρης Pathourēs Jer 51,1 LXX (= Jer 44,1 MT); Ez 29,14; Ez 30,14 bzw. Παθουρη Pathourē Jer 51,15 LXX (= Jer 44,15 MT), wobei für die Ezechiel-Passagen einige Handschriften auch Φαθωρης Phathōrēs oder Φαθουρης Phathourēs bieten. Jes 11,11 wird es als Βαβυλωνία Babylōnía wiedergegeben, was auf überlieferungsgeschichtliche Probleme oder bewusste Aktualisierung hindeuten könnte. Die Vulgata bietet für den Völkernamen Phetrusim (Gen 10,14) bzw. Phetrosim (1Chr 1,12), für den Ortsnamen Fetros (Jes 11,11) sowie Fatures (Jer 44,1.15; Ez 29,14; Ez 30,14).

Der von Gauthier (1925, 159) mitgeteilte Vorschlag von Em. Vercamer, die Patrusim mit der ägyptischen Völkerbezeichnung pḏ.tiw-šw zusammenzubringen (Vercamer 1924-1925, 285), ist lautlich und inhaltlich gleichermaßen abwegig. Irrig ist auch die Idee von Ebers (1868, 115-120), es mit Pathyris, also der griechischen Form des Namens der Stadt Gebelein (pr-ḥw.t-ḥr), und dem davon abgeleiteten Namen des vierten oberägyptischen Gaues als Pathyrites zu verbinden. Es ist inzwischen unstrittig, dass Patros auf ägyptisches p3-t3-rsi, wörtlich „das südliche Land“ zurückgeht, das in demotischen Quellen als Verwaltungsterminus ab dem 6. Jh. v. Chr. klar belegt ist (Rendsburg 1987, 91; Fontinoy 1989, 92-93; Vittmann 1998, 287-290); unsicher bleibt, ob der gleichnamige Ausdruck im deutlich älteren pBM EA 10375 (LRL 45,9-10; vgl. Ritner 2020, 1366) vom Ende der 20. Dynastie bereits gleichartig eine definierte Verwaltungseinheit darstellt oder nur eine lose Bezeichnung südlicher Regionen ist. Dennoch gibt es hinsichtlich der Lautentsprechungen sowie der Frage der genauen Lokalisierung einige Probleme.

Erklärungsbedürftig ist zunächst der Tonvokal. Im masoretischen Text ist er grundsätzlich für den Völkernamen u, für den Ortsnamen ō, wobei die leichte Divergenz durch den Antritt der Pluralendung und die dadurch verursachte Änderung der Silbenstruktur beim Völkernamen bedingt sein dürfte. Die Septuaginta und Vulgata korrespondieren damit beim Völkernamen gut. Komplexer ist dagegen der Fall des Ortsnamens. Hier entspricht nur die Vulgata-Form für Jes 11,11 gut der masoretischen Version. Für die restlichen Prophetenstellen zeigen dagegen Septuaginta und Vulgata eng übereinstimmend eine klare Divergenz, indem sie pathourēs beziehungsweise fatures bieten; die etwas abweichende Septuaginta-Form Παθουρη Pathourē Jer 51,15 LXX (= Jer 44,15 MT) könnte darauf beruhen, dass dort das auslautende s als Nominativ-Endung betrachtet und deshalb, weil an der konkreten Stelle das Wort im Dativ steht, weggelassen wurde.

Zu beachten ist hier, dass es in der ägyptischen Sprache einen Lautwandel gibt, in dem ursprüngliches ū sekundär zu ē wird (Peust 1999, 222-226). Dieser Lautwandel ist nur sehr approximativ datierbar. In den keilschriftlichen Briefen aus Amarna (14. Jh. v. Chr. → Amarnabriefe) und Boğazköy (13. Jh. v. Chr.) ist er eindeutig noch nicht vollzogen, in den neuassyrischen und neubabylonischen Wiedergaben ab dem 7. Jh. v. Chr. dagegen zweifelsfrei präsent. Tatsächlich ist in Letzteren sogar das hier zu diskutierende Wort selbst belegt, das in den Inschriften des → Asarhaddon als pa-tu-re-su/si bzw. pa-tú-re-si erschienen ist (Borger 1956, 9.36.72.86.96.118; Leicht 2011, 68.135; vgl. Karlsson 2020).

Muchiki (1999, 234-235), der nur die Wiedergabe im masoretischen Text betrachtet, erwägt, das Wort sei vor dem Eintritt dieser Lautverschiebung ins Hebräische aufgenommen worden. Vittmann (1998, 289 Anm. 114) betrachtet die masoretische Form einfach als ungenau und denkt, die Septuaginta habe die korrektere Form. Breyer (2019a, 96-97; 2019b, 124) schwankt in etwas unklarer Weise zwischen den Positionen von Vittmann und Muchiki. Vycichl (1983, 178) sieht für die Formen der Septuaginta eine gute Entsprechung zur assyrischen Form, wundert sich aber über die Wiedergabe des Artikels als pa und nicht pi.

In der bisherigen Diskussion ist zu wenig beachtet worden, dass die Septuaginta und Vulgata bei der Lautform durchaus inkonsistent sind. Bei der Wiedergabe des Völkernamens sowie für die Stelle Jes 11,11, die nur in der Vulgata phonetisch wiedergegeben ist, zeigen sie den letzten Vokal als o beziehungsweise u, stimmen also mit der masoretischen Wiedergabe überein. Lediglich für die sonstigen Belege des Ortsnamens bei den Propheten wählen sie eine Wiedergabe dieses Vokals als e, die mit der assyrischen Umschrift und der realen Aussprache im späten Ägyptisch übereinstimmt.

Denkbar sind prinzipiell die folgenden Optionen: 1. Der Völker- und der Ortsname gehen auf zwei verschiedene, zunächst voneinander unabhängige Entlehnungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und deshalb mit unterschiedlichen Lautformen zurück. In diesem Falle hätte die Septuaginta den ursprünglichen Zustand bewahrt, während der masoretische Text Resultat einer sekundären Uniformierung wäre. 2. Es handelt sich um eine einzige Entlehnung nach Eintritt der spätägyptischen Vokalverschiebung. In diesem Falle wäre in der Völkertafel ein relativ früher Fehler aufgetreten (eventuell aufgrund einer Verschreibung von hebräischem י in ו, was auch sonst belegt ist), der nur im masoretischen Text auch auf die Belege des Ortsnamens bei den Propheten übertragen worden wäre. 3. Es handelt sich um eine einzige Entlehnung vor Eintritt der spätägyptischen Vokalverschiebung (so Osing 1978, 378). Sie wurde im masoretischen Text korrekt erhalten. Die Septuaginta hat demgegenüber für den Ortsnamen eine sekundäre Modifikation vorgenommen, um ihn an die zeitgenössische ägyptische Aussprache anzupassen. Dies würde dazu passen, dass die in Ägypten durchgeführte Übersetzung der hebräischen Bibel ins Griechische auch sonst Modifikationen in Kenntnis der lokalen Gegebenheiten aufweist (Pfeiffer 2008; Pfeiffer 2016). Die Vulgata folgt für den Ortsnamen der Septuaginta-Wiedergabe, wo diese verfügbar ist, für Jes 11,11, wo in der Septuaginta keine lautliche Wiedergabe geboten wird, dagegen dem hebräischen Text.

Die dritte Option (die ich für die wahrscheinlichste halte) hat gewisse chronologische Implikationen. Sie eröffnet für → Jesaja (spätes 8. Jh. v. Chr.) noch gerade die Möglichkeit, dass die Form auf einer realen zeitgenössischen, ägyptischen Aussprache beruht, sofern die spätägyptische Vokalverschiebung erst kurz vor dem Einsetzen der neuassyrischen Umschreibungen eintrat und die fragliche Stelle tatsächlich von Jesaja selbst stammt (oder zumindest zeitgenössisch ist) – was allerdings von Kahn (2016) abgestritten wird. Mindestens bei → Ezechiel und → Jeremia (frühes 6. Jh. v. Chr.) muss man aber die innerhebräische Beharrung einer Form annehmen, die nicht mehr der zeitgleichen ägyptischen Aussprache entsprach. Andererseits gibt die Entsprechung von ägyptischem s zu hebräischem s einen klaren Hinweis auf eine erst eisenzeitliche Übernahme, da in spätbronzezeitlichen Entlehnungen ägyptisches s als ṯ übernommen und dann innerhebräisch zu š verschoben wird (Quack 2000; Quack 2010, 27).

2. Geographische Verortung

Für die Ausdehnung des ägyptischen Begriffs am aufschlussreichsten sind die Angaben im Papyrus Rylands IX. In pRylands IX, 5,14-15 wird dieses Gebiet bei der Beschreibung einer Amtszuständigkeit (im Jahr 4 → Psammetich I.) explizit als von der südlichen Festung von Memphis bis Assuan reichend angegeben (ähnlich 6,7). Dagegen wird aus dem Blickwinkel von El-Hibe in Mittelägypten, wo der Text geschrieben wurde, einmal angegeben, dass jemand (im Jahr 9 Dareios I.) aus p3-t3-rsi dorthin kommt (1,1-2), andererseits, dass jemand (im Jahr 4 Psammetich I.) von diesem Ort aus ins p3-t3-rsi reist. Hinsichtlich der unterschiedlichen Ausdehnungsangaben hat Vittmann vermutet, dass es eine offizielle und eine inoffizielle Definition gab, und nur Erstere bereits direkt südlich von Memphis begann, während die andere die mittelägyptischen Gaue davon ausnahm (Vittmann 1998, 288). Eine Liste von Priestern im pBerlin P 13621 vs. (Publikation Spiegelberg 1929, 16-22, Taf. 3-4), die Breyer (2019b, 125) in die Diskussion einbringt, ist nur von begrenztem Wert. Dort gibt es zunächst (x+II, 1) eine Überschrift „die Tempel des Südlandes“, worauf unmittelbar eine Unterüberschrift „Theben und seine Tempel“ folgt. Ob eine mehr als eine Kolumne später erhaltene Zwischenüberschrift „der Bezirk der Nub[ier]“ (x+III, x+8), vor der erhebliche Textbereiche ganz verloren sind, noch zur selben Hauptüberschrift gehört, kann nicht definitiv abgesichert werden; hierzu gehörige Orte reichen, soweit eine Deutung möglich ist, von Philae im Süden bis Elkab, decken also den 1. bis 3. oberägyptischen Gau ab. pWien D 10086 (85 n. Chr.) zeigt sogar das Fayum als zum p3-t3-rsi zugehörig.

Rezent hat Robert Ritner (2020) vorgeschlagen, griechische Graffiti im Tempel von Philae von 434 n. Chr. (Nr. 190-191), in denen ein Prophet von / des Ptiris erwähnt wird, als Beleg für die geographische Bezeichnung zu sehen. Inhaltlich ist es aber wenig plausibel, dass ein Prophet einem derart ausgedehnten geographischen Raum und nicht einer spezifischen Gottheit oder einem konkreten Tempel zugeordnet sein sollte.

Spezifisch in Jes 11,11 wird Patros bei der Aufzählung von Orten, an denen exilierte Judäer leben (→ Exil), in einer Kette hinter Assur und Ägypten (Miṣrajim), aber vor Kusch, Elam, Sine’ar (Schinear → Amrafel), Ḥamat und den Inseln des Meeres genannt. Gerade diese Stelle war für Leibovitch (1937) und rezent Breyer (2019a, 97-98; 2019b, 124-135) der Auslöser, für Patros eine Identifizierung mit Nubien oder spezifisch mit dem Dodekaschoinos, also dem nördlichen Grenzgebiet Nubiens zu Ägypten, vorzuschlagen. Dieser Vorschlag ist mit den demotischen Quellen keinesfalls in Einklang zu bringen, da in diesen → Elephantine und eventuell Philae klar als südlichster Punkt von p3-t3-rsi erscheint, der Dodekaschoinos jedoch erst südlich von Philae beginnt. Hier ist zu beachten, dass zur Zeit des Jesaja in Ägypten eine politische Struktur bestand, bei der das Delta und Teile Mittelägyptens von der 22./23. Dynastie und ihren Nebenlinien beherrscht wurde. Möglicherweise wurde diese Region allein damals als miṣrajim bezeichnet; dazu passt auch der Befund der assyrischen Inschriften, in denen Muṣur, Paturesi und Kūsi als Sequenz erscheinen.

Jer 44,1 wird Patros neben etlichen weiteren Orten Ägyptens genannt, an denen sich Judäer befinden, an die sich Jeremia wendet. Konkret sind dies Migdol, → Tachpanhes und Noph (Memphis). Im Gegensatz zu ihnen wird Patros als אֶרֶץ ’æræṣ „Land“ bezeichnet, ist somit keine Stadt. In dieser Liste erscheint es als hierarchisch dem Begriff „Ägypten“ (מִצְרַיִם miṣrajim) untergeordnet. Auch Jer 44,15 in der direkten Antwort darauf, wo Migdol, Tachpanhes und Noph nicht mehr genannt werden, ist Patros im überlieferten Text hierarchisch Ägypten untergeordnet, auch wenn der textkritische Apparat in der Biblia Hebraica Stuttgartensia (→ Bibeltext) es durch den Vorschlag der Einfügung eines „und“ diesem gleichrangig machen will.

Auffällig ist Ez 29,13-16 mit einem Spruch gegen Ägypten. Gott verheißt, er werde Ägypten nach 40 Jahren wieder unter den Völkern sammeln, in welche sie zerstreut wurden, und sie wieder in ihr Vaterland Patros zurückbringen (vgl. Vogels 1972; Boadt 1980, 44-48; Marzouk 2015, 212-214; Carvalho 2015, 218; Lee 2016, 175-182; Saur 2020). Dort sollten sie aber nur ein kleines Königreich sein, damit Israel sich nicht mehr auf es verlasse. Der Aspekt der Versammlung eines zerstreuten Volkes könnte allenfalls mit der Deportation von Ägyptern durch die Assyrer zusammengebracht werden, die insbesondere durch ihre Namen noch in neubabylonischer Zeit als Gruppe in Mesopotamien fassbar sind (Zadok 1992; Zeidler 1994; Zadok 2005, 88.90-91.95-98). Die weiteren Ausführungen scheinen aber eher Phantastereien zu sein, in denen irrig vom neubabylonischen Reich unter Nebukadnezar erwartet wurde, es würde Ägypten ähnlich erobern wie früher das neuassyrische Reich unter Asarhaddon und → Assurbanipal. Tatsächlich scheiterte Nebukadnezars Kampagne von 568/567 v. Chr. nach anfänglichen Erfolgen aber letztlich (Kahn / Tammuz 2009, 60-61; Kahn 2018, 72-78); Ägypten wurde erst 526 v. Chr. von Kambyses erobert. Zumindest gibt es einige Indizien, so insbesondere Herodot, Hist. II 4,15 Text gr. und lat. Autoren, dass Oberägypten als ursprüngliche Heimat der Ägypter betrachtet wurde.

Ez 30,10-19 erscheint Patros, das zur Wüste gemacht werden soll, neben Noph (Memphis), → Tanis, No (Theben), Sin (Pelusium), On (→ Heliopolis), Bubastis und Tachpanhes als spezielle Ortschaft Ägyptens, die explizit erwähnt wird. Auch hier beruht die Vorhersage einer Verwüstung auf irrigen Erwartungen. Bei den konkreten Städten gibt es immerhin einige Übereinstimmungen mit Jer 43-44 (Boadt 1980, 74-76).

Literaturverzeichnis

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