Deutsche Bibelgesellschaft

(erstellt: Februar 2021)

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Peschitta bezeichnet die Bibel der syrischen Christen.

1. Name

Der Name Peschitta wird seit dem 9. Jh. verwendet (Mose bar Kepa, 813-903) und bedeutet „ausgebreitet“ i.S. von „verbreitet“ oder „einfach“ / „allgemein“ pəšiṭ. Letztere Charakterisierung kann dabei im Sinne von „gewöhnlich“ (vgl. → Vulgata), also nicht paraphrasierend, oder auch in Abgrenzung der Übersetzung zur Syrohexapla, einer sehr wörtlichen syrischen Übersetzung der griechischen Septuaginta (Bischof Paul von Tella, 616/617), verstanden werden.

2. Sprache

Die Peschitta ist in syrischer Sprache verfasst, einem Dialekt des Aramäischen, der vor allem im Bereich von Edessa, dem heutigen Urfa (Koordinaten: N 37° 09' 45'', E 38° 48' 06'') in der Osttürkei gesprochen wurde. Dort befand sich ein wichtiges Zentrum des frühen Christentums in Mesopotamien. Der nordwestsemitischen Sprachfamilie angehörig, liegt damit eine Übersetzung des Alten und Neuen Testaments in eine semitische Sprache vor, die dem Hebräischen verhältnismäßig nahesteht.

3. Entstehung

Während die Tradition eine Entstehung der Peschitta bereits in die Zeit → Salomos verlegt (Ishodad von Merv, 9. Jh.), geht die Forschung davon aus, dass die Wurzeln der Peschitta frühestens bis in die Mitte des 2. Jh.s n. Chr. zurückreichen. Dabei sind ursprünglich jüdische Trägerkreise anzunehmen, da als Übersetzungsgrundlage zunächst die Hebräische Bibel und nicht die in der frühen Christenheit als übliche Bezugsgröße verwendete → Septuaginta herangezogen wurde. Als eine wesentliche Motivation für eine Übersetzung von Teilen der Hebräischen Bibel ins Syrische wurde in der älteren Forschung häufig die Konversion des Herrscherhauses und führender Kreise der Adiabene (östlich des Tigris, 1. Jh. n. Chr.) zum Judentum vermutet, was jedoch nicht wirklich beweisbar ist (Weitzmann). Ebenso kommen andere syrisch sprechende Zentren mit einer jüdischen Gemeinde als Ursprungsorte der ersten Übersetzungen infrage, insbesondere Edessa. Dabei ist davon auszugehen, dass, ähnlich wie im Fall der Septuaginta, auch die Übersetzung der Hebräischen Bibel ins Syrische über einen längeren Zeitraum hinweg sukzessive und von verschiedenen Übersetzern vorgenommen wurde. Der Grundbestand wurde von syrischen Christen, die z.T. wohl aus dem Judentum konvertiert waren, übernommen. Zudem wurden im 3.-5. Jh. nicht nur die wichtigsten, in der Septuaginta befindlichen deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments aus dem Griechischen ins Syrische übersetzt, sondern auch das Neue Testament mit Ausnahme des Zweiten Petrusbriefes, des Zweiten und Dritten Johannesbriefes, des Judasbriefes und der Apokalypse des Johannes (außerdem die Perikope von der Ehebrecherin, Joh 7,53-8,11 und Lk 22,17f; s.u.). Um syrische Übersetzungen dieser fünf Schriften wurde die Peschitta erst 616 n. Chr. (Harklean) erweitert. Die Peschitta des Neuen Testaments war keine Neuübersetzung, sondern „beruht auf der Überarbeitung (bzw. den Überarbeitungen) einer der Vetus-Syra-Fassungen nach der Vorlage von (hauptsächlich) Koine-Handschriften“ (Aland, 203). Dabei ist „mit einer allmählichen Entwicklung zu einer standardisierten Form“ (Aland, 203) zu rechnen.

War die Vorlage der syrischen Bibel bezüglich der kanonischen Bücher der Hebräischen Bibel ein hebräischer Text, so ergeben sich nichtsdestotrotz bisweilen Übereinstimmungen mit der Septuaginta gegenüber dem heutigen masoretischen Text. Diese erklären sich wohl weniger durch eine gemeinsame, vom masoretischen Konsonantentext abweichende hebräische Vorlage als vielmehr eine Beeinflussung der Übersetzer oder Kopisten durch die Septuaginta. Trotz gelegentlicher Übereinstimmungen mit aramäischen Targumim, insbesondere Targum Onqelos, wird die in der älteren Forschung verbreitete These, der Peschitta läge ursprünglich ein aramäischer → Targum zugrunde, wobei möglicherweise im Übersetzungsvorgang Angleichungen an die Hebräische Bibel vorgenommen wurden, inzwischen infrage gestellt. Zur Erklärung dieser Phänomene wird vielmehr auf gemeinsame Traditionen bzw. das Faktum verwiesen, dass es sich hier um zwei eng miteinander verwandte Sprachen handelt (Weitzmann).

4. Handschriften

Aufgrund der Spaltung der syrischen Kirche im Zusammenhang mit den christologischen Auseinandersetzungen in eine westsyrische (Jakobiten) und eine ostsyrische (Nestorianer) Kirche werden in der Forschung oft zwei Überlieferungsströme postuliert, die sich allerdings nur im Bereich der Psalmenüberlieferung nachweisen lassen (Gordon). Dies weist darauf hin, dass zur Zeit dieser Spaltung im 5. Jh. der überwiegende Teil der syrischen Bibel bereits vorlag.

4.1. Handschriften des Alten Testaments

Peschitta 01

Im Hinblick auf das Alte Testament ist als älteste Handschrift Ms Add. 14425 aus dem Jahr 464 anzusprechen, welche die Bücher Genesis, Exodus, Numeri und Deuteronomium umfasst. Die bedeutendste alte Peschitta-Handschrift liegt im westsyrischen Codex Ambrosianus (B.212 Inferiore) 7a1 aus dem 6./7. Jh. vor, der nicht nur die kanonischen Bücher der Hebräischen Bibel enthält, sondern auch eine Reihe von deuterokanonischen und apokryphen Schriften (Weisheit, Brief des Jeremia und Baruch, Bel und der Drache, Susannaerzählung, Judith, Sirach, 1-4Makkabäer, 2Baruch mit dem Brief des Baruch, 2Esdras sowie das VI. Buch des Bellum judaicum, außerdem die Baruch-Apokalypse und 4Esra). Ein photolitographisches Faksimile des Codex Ambrosianus wurde von A.M. Ceriani 1876-1881 als „Translatio Syri Pescitto Vetus Testamenti ex Codice Ambrosianus“ publiziert. Da mit dem Codex Ambrosianus die älteste und umfassendste syrische Handschrift der kanonischen und deuterokanonischen bzw. apokryphen Schriften des Alten Testaments vorliegt, wird er den neuen Peschitta-Ausgaben zugrunde gelegt. In den kritischen Ausgaben des Peschitta-Instituts (s.u.) wird er allerdings dort mit Konjekturen versehen, wo Verlesungen vorzuliegen scheinen. Die Verlesung selbst ist im Apparat dokumentiert.

4.2. Handschriften des Neuen Testaments

Das wohl älteste Manuskript der Peschitta im Hinblick auf das Neue Testament stellt Ms Add. 14479 aus dem Jahr 534 dar. Geschrieben im Schrifttyp Estrangelo, enthält es die vierzehn Paulusbriefe. Ein weiteres Manuskript Ms Add. 14459 mit zwei Evangelien (Matthäus [ab Mt 6,20] und Markus) wird in das Jahr 527/8 oder 537/8 datiert. Eine dritte alte Peschitta-Handschrift, ebenfalls aus dem 5./6. Jh., welche umfangreiche Teile des Neuen Testaments bezeugt (vier Evangelien, die 14 Paulinischen Briefe, Apostelgeschichte und Erster Petrusbrief, Jakobusbrief und Erster Johannesbrief; Joh 7,53-8,11 Perikope der Ehebrecherin), stellt Ms Add. 14470 dar. Dabei fällt auf, dass in einzelnen Handschriften die kanonische Abfolge der Evangelien vertauscht ist: Matthäus, Johannes, Lukas, Markus. Dies ist offenbar mit der Intention verbunden, die beiden Apostel Matthäus und Johannes an die erste Stelle zu setzen.

5. Textausgaben

5.1. Textausgaben des Alten Testaments

Ältere Ausgaben der Peschitta des Alten Testaments sind die Pariser Polyglotta von 1645, die auf einer Handschrift aus dem 17. Jh. beruht. Ihr Text wurde in der Londoner Polyglotta des anglikanischen Bischofs Walton von 1657 übernommen. Darüber hinaus wären die Mosul-Edition (Khayyath / David, 1887-91) und die Ausgabe von S. Lee (London 1932) zu nennen.

Eine kritische Ausgabe der Peschitta des Alten Testaments wird vom Peschitta-Institut der Universität Leiden unter dem Titel „The Old Testament in Syriac according to the Peshitta Version“ erarbeitet, von der seit 1972 bislang 17 Faszikel erschienen sind (s. Lit.).

5.2. Textausgaben des Neuen Testaments

Ältere Ausgaben der Peschitta des Neuen Testaments liegen vor in S. Lee / C. Buchanan (1816) und „The New Testament in Syriac“ (1905). Eine neuere Ausgabe hat Wierwille (1983) herausgegeben.

6. Übersetzungen der Peschitta

6.1. Übersetzungen des Alten Testaments

Eine Übersetzung des Alten Testaments und weiterer deuterokanonischer und apokrypher Schriften der Peschitta liegt vor in: „The Syriac Peshiṯta Bible with English Translation. The Antioch Bible Series“ mit vokalisiertem syrischem Text und englischer Übersetzung in einzelnen Faszikeln (Gorgias Press). Erschienen ist bis auf die Bücher Esra und Nehemia das gesamte Alte Testament nebst einer Reihe von apokryphen Schriften.

Weitere Übersetzungen der Peschitta beziehen sich auf einzelne Bücher. So liegt eine Übersetzung des Buches Jesus Sirach ins Englische und Spanische auf der Basis des Codex Ambrosianus vor (Calduch-Benages / Ferrer / Liesen). Eine Übersetzung der syrischen Version des Sirach ins Deutsche mit syrischer Textvorlage (in Estrangelo) auf der Basis dreier alter Handschriften (7a1; 7h3 und 8a1) ist im Rahmen der Erstellung einer diplomatischen Synopse des Sirachbuches (s.u.) in Vorbereitung.

6.2. Übersetzungen des Neuen Testaments

Neuere Übersetzungen der Peschitta des Neuen Testaments finden sich bei Brock (2006) und Kiraz (2021).

7. Weitere Arbeitsmittel

Eine Konkordanz zur Peschitta Version des Sirachbuches wurde vom Peschitta-Institut herausgegeben (Winter 1976). Eine elektronische Fassung des syrischen Textes des Alten und Neuen Testaments mit Konkordanzfunktion, jedoch ohne Einzelworterklärung, findet sich in „Bible Works 10“. Die „Bible Software Accordance 13“ bietet ein Modul mit dem Peschitta Text des Neuen Testaments nebst englischer Übersetzung sowie dem Peschitta Text des Alten Testaments auf der Basis des Codex Ambrosianus an.

8. Hermeneutik

Eine umfassende Arbeit zur Hermeneutik der Peschitta bzw. der Erarbeitung der theologischen Semantik zentraler, von ihr verwendeter Lexemata ist ein Desiderat der Forschung. Zu einzelnen Büchern, insbesondere denen des Alten Testaments, liegt jedoch bereits eine Reihe von grundlegenden Werken vor, die sich auf sprachliche, formale und inhaltliche Aspekte beziehen. Im Hinblick auf die syrische Version des Buches Jesus Sirach ist hier van Peursen (2007) zu nennen. Weitere diesbezügliche Erkenntnisse sind von der sich derzeit noch in Bearbeitung befindlichen Synopse der vier antiken Sprachversionen des Sirach zu erwarten (s.u.). Weitere einschlägige Studien haben Dirksen / van der Kooij (1995), Morrison (2001), Greenberg (2002), Carbajosa (2008), Dyk / van Keulen (2013) und Tully (2015) vorgelegt.

Dabei lassen sich etwa folgende grundlegende Aussagen treffen: Die syrische Übersetzung ist, ähnlich wie die griechische Übersetzung des Alten Testaments in Gestalt der Septuaginta, keine Übersetzung im modernen Sinn, die eine dem Ausgangstext möglichst entsprechende Transformation in die Zielsprache darstellt. Vielmehr finden sich neben Verlesungen auch bewusste Änderungen gegenüber dem Ausgangstext, die teils formalen Aspekten, teils theologischen Anliegen, teils eigenen Textinterpretationen der syrischen Übersetzer geschuldet sind. Formale Aspekte können etwa die Herstellung der Stilform des Parallelismus membrorum sein (recht häufig im syrischen Sirach, weitere stilistische Eigenarten ausführlich bei van Peursen 2007). Theologische Anliegen sind z.B. die häufig anzutreffende Vermeidung von Anthropomorphismen Gottes (in Sirach, vgl. van Peursen 2007, 50ff), die offenbar ein transzendenteres Gottesbild voraussetzen (ähnlich der Septuaginta). Hinsichtlich bewusster, vom hebräischen Ausgangstext abweichender Interpretationen sollen zur Veranschaulichung einige Beispiele angeführt werden:

So übersetzt Peschitta die hebräische Fassung von Mi 6,7b: „Soll ich geben meinen Erstgeborenen für mein Verbrechen, die Frucht meines Leibes für die Sünde meiner Person?“ in folgender Weise: „Wenn ich meinen Erstgeborenen gäbe, wäre es Schuld für mich, und (wenn ich) die Früchte meines Leibes (gäbe), wären sie Sünde meiner Seele.“ Sie interpretiert den Vers also im Sinne des Verbotes von Kinderopfern (vgl. Dtn 18,10).

Bei der Benennung jenes neugeborenen Königskindes in Jes 9,5, wo dieses im hebräischen Text unter anderem als „Starker Gott“ und „Vater der Ewigkeit“ bezeichnet wird, lässt Peschitta jene Bezeichnung „Vater“ unübersetzt und bezieht den Genitiv „Ewigkeit“ auf „Starker Gott“, so dass sie zur Übersetzung: „Starker Gott der Ewigkeit“ kommt. Erklären lässt sich diese Änderung möglicherweise mit dem Bezug dieses Textes auf Jesus Christus vor dem Hintergrund einer trinitarischen Sichtweise, wonach die Bezeichnung „Vater“ für Christus unangemessen wäre. D.h., ähnlich wie in der lateinischen Übersetzung der Vulgata spielen hier wohl auch christlich-dogmatische Einflüsse eine Rolle.

In Pred 10,4 wendet Peschitta den Sinn des hebräischen Textes in sein Gegenteil. So liest der hebräische Text: „Denn Gelassenheit beruhigt große Verfehlungen.“ Peschitta hingegen übersetzt: „Nachlässigkeit bewirkt eine große Verfehlung.“ Verbinden sich mit dem Nomen מַרְפֵּא marpe’ „Sanftheit / Gelassenheit“ im Hebräischen positive Konnotationen, so impliziert das syrische Nomen mrpjwt’ die negative Konnotation der Nachlässigkeit, wobei sich wohl beide von der dem Hebräischen und Syrischen gemeinsamen Wurzel רפה bzw. rp’ „schlaff werden“ ableiten. Dabei ersetzt Peschitta die hebräische Verbform „beruhigen“ durch „machen / verursachen“.

Hinsichtlich ihres bisweilen interpretativen Charakters weist somit Peschitta Ähnlichkeiten mit den aramäischen Targumim auf, ohne dass man davon ausgehen könnte, dass sie bereits einen Targum als Vorlage hatte (s.o.).

Ein Desiderat wäre gewiss eine dem Modell von Septuaginta-Deutsch entsprechende systematische Kommentierung der Abweichungen des syrischen Textes vom masoretischen Text bzw. der gleichzeitigen Klärung möglicher Abhängigkeiten bzw. Beeinflussungen durch die Übersetzungstradition der Septuaginta.

9. Relevanz

Die Peschitta stellt eine wichtige Textzeugin eines protomasoretischen Textes der Hebräischen Bibel dar, wobei dieser vom Konsonantenbestand her weitgehend dem heutigen masoretischen Text entsprochen haben dürfte. Hinsichtlich der deuterokanonischen bzw. apokryphen Schriften des Alten Testaments ist die Peschitta eine wichtige Textzeugin für das Buch Jesus Sirach. Hier kommt der syrischen Version in den etwa 33% des Buchbestandes, die nicht durch hebräische Manuskripte belegt sind, besondere Bedeutung hinsichtlich einer möglichen Rekonstruktion der hebräischen Vorlage zu, wird doch meistens angenommen, dass der syrische Text auf einer solchen fußt. Dennoch ist beim Gebrauch immer im Blick zu bewahren, dass es sich hier nicht um eine Übersetzung im modernen Sinn handelt (s.o.), wiewohl die Peschitta durchaus bemüht ist, ihrer Vorlage zu entsprechen, zumal im Fall der Hebräischen Bibel die Übersetzung in eine eng verwandte Sprache vorgenommen wird. Insofern ist die Peschitta nicht nur hinsichtlich der Textgeschichte der Hebräischen Bibel, sondern auch ihrer Interpretations- und Rezeptionsgeschichte von erheblicher Bedeutung.

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Biblisch-historisches Handwörterbuch, Göttingen 1962-1979
  • The Interpreter’s Dictionary of the Bible, Nashville / New York 1962 (Supp. 1976)
  • Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2007
  • Calwer Bibellexikon, 2. Aufl., Stuttgart 2006
  • Herders Neues Bibellexikon, Freiburg u.a. 2008

2. Editionen und Übersetzungen

  • Brock, S., 2006, The Bible in the Syriac Version Tradition, English Version, Piscataway
  • Calduch-Benages, N. / Ferrer, J. / Liesen, J., 2. Aufl. 2015, Wisdom of the Scribe. Diplomatic Edition of the Peshitta of the Book of Ben Sira according to Codex Ambrosianus with Translations in Spanish and English (Biblioteca Midrásica), Estella (Navarra)
  • Codex Ambrosianus, in: Bible Rseorces der Bible Manuscript Society
  • Khayyath, G.E.-J. / David, C.J. (Hgg.), 1887-91, Biblia sacra juxta versionem simplicem quae dicitur Peschitta, 3 Bde., Mosul
  • Kiraz, G.A., 2021 (Hg.), Peshitta English New Testament. The Antioch Bible English Translation, Piscataway
  • Lee, S. / Buchanan, C., 1816, Novum Testamentum Syrice denuo recognitum atque ad finem codicum munscriptorum emendatum, London
  • Lee, S., 1823, Vetus Testamentum Syriace: Eos tantum libros sistens qui in canone Hebraico habentur, ordine vero, quoad fieri potuit, apud Syros usitato dispositos. In usum Ecclesiae Syrorum Malabarensium jussu Societatis Biblicae, London
  • The New Testament in Syriac, London 1905
  • The Old Testament in Syriac according to the Peshitta Version, Peshitta Institute, Leiden: Bd. 1,1, 1977, Preface.- Genesis; Exodus; Bd. 1,2, 1991, Leviticus; Numbers; Deuteronomy; Bd. 2,1, 1991, Joshua, hg. von L. Drijvers / H. Hospers / E. van Vliet; Bd. 2,1a, 1993, Job, hg. von L.G. Rignell; Bd. 2,2, 2016, Judges; Samuel; Bd. 2,3, 1980, The Book of Psalms; Bd. 2,4, 2000, Kings; Bd. 2,5, 1979, Proverbs; Wisdom of Salomo; Ecclesiastes; Song of Songs; Bd. 3,1, 1993, Isaiah, hg. von S. Brock; Bd. 3,2, 2019, Jeremiah; Lamentationes; Epistle of Jeremiah; Epistle of Baruch; Baruch, hg. von B. Albrektson / D. Dedering / D.M. Walter / K.D. Jenner / J.G. Veldmann; Bd. 3,3, 1993, Ezekiel, hg. von M.J. Mulder; Bd. 3,4, 1980, Dodekapropheton; Daniel-Bel-Draco, hg. von A. Gelston; Bd. 4,2, 1999, Chronicles, hg. von R.P. Gordon; Bd. 4,3, 1973, Apocalypse of Baruch; 4Esdras; Bd. 4,4, 2013, Ezra; Nehemiah; 1/2 Maccabees, hg. von M. Albert / A. Penna; Bd. 4,6, 1972, Canticles or Odes; Prayer of Manasseh; Apocryphal Psalms; Psalms of Salomo; Tobit; I(3)Esdras; Bd. 5,1, 1997, Concordance. Bd. 1: Pentateuch, hg. von P.G. Borbone / K. Jenner
  • Weitzman, M.P., 1999, The Syriac Version of the Old Testament, Cambridge
  • Wierwille, P., 1983, The Aramaic New Testament: Estrangelo Script, Based on the Peshitta and Harklean Versions, New Knoxville

3. Weitere Literatur

  • Aland K. / Aland, B., 1981 (2. Aufl. 1988), Der Text des Neuen Testaments. Einführung in die wissenschaftlichen Ausgaben und in Theorie wie Praxis der modernen Textkritik, Stuttgart
  • Carbajosa, I., 2008, A Study of Psalms 90-150 in the Peshitta, Peshitta Institute, Leiden / Boston
  • Carbajosa, I., 2016, Peshitta, in: A. Lange / E. Tov (Hgg.), The Hebrew Bible (Volume 1A), Leiden / Boston, 262-277
  • Dirksen, P.D. / van der Kooij, A. (Hgg.), 1995, The Peshitta as a Translation. Papers read at the II Peshitta Symposium Held at Leiden 19-21 August 1993, Peshitta Institute, Leiden
  • Dyk, J.W. / Keulen, P.S.F. van, 2013, Language System, Translation Technique, and Textual Tradition in the Peshitta of Kings, Peshitta Institute, Leiden / Boston
  • Fischer, A.A., 2009, Der Text des Alten Testaments. Neubearbeitung der Einführung in die Biblia Hebraica von Ernst Würthwein, Stuttgart
  • Gordon, R.P., 1989,The Syriac Old Testament: Provenance, Perspective and Translation Technique, in: J. Krašovec (Hg.), The Interpretation of the Bible. The International Symposium in Slovenia (JSOTSupplement 289), Sheffield, 355-369
  • Greenberg, G., 2002, Translation Technique in the Peshitta to Jeremiah, Leiden / Boston
  • Morrison, C.E., 2001, The Character of the Syriac Version of the First Book of Samuel, Leiden / Boston
  • Peursen, W.Th. van, 2007, Language and Interpretation in the Syriac Text of Ben Sira. A Comparative Linquistic and Literary Study, Leiden / Boston
  • Tully, E., 2015, Translation and Translator of the Peshitta of Hosea, Peshitta Institute, Leiden / Boston
  • Winter, M., 1976, A Concordance to the Peshitta Version of Ben Sira, Peshitta Institute, Leiden / Boston

Abbildungsverzeichnis

  • Codex Ambrosianus, Sir 8/9/10 (Faksimile-Edition von Antonio Maria Ceriani, 1876-1881).

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