Preis / preisen (AT)
(erstellt: Februar 2021)
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1. Allgemeine Definition
Preis bzw. preisen ist eine Sprechhandlung, mit der die Sprecherin oder der Sprecher Wertschätzung und Anerkennung gegenüber einer Person oder einer Sache zum Ausdruck bringt und deren Vorzüge hervorhebt. Synonyme Verben sind „loben“, „ehren“, „rühmen“ oder „verherrlichen“. Das Preisen kann in direkter Anrede an das gepriesene Objekt oder in der Rede in 3. Person erfolgen. In religiösen Kontexten begegnen insbesondere Gottheiten als Objekte des Preisens.
Das Preisen bzw. Loben ist nicht immer eindeutig vom → Danken
2. Terminologie
Unter den hebräischen Termini für „Preis / preisen“ stechen drei Verben in ihrer Häufigkeit besonders heraus, deren Bedeutungsspektrum zugleich die Schwierigkeit einer klaren terminologischen Abgrenzung deutlich macht. Am eindeutigsten lässt sich dieser Bedeutung das Verb הלל hll II Pi. zuordnen, das mit „loben“, „preisen“ oder „rühmen“ wiedergegeben werden kann (vgl. das Substantiv תְּהִלָּה təhillā „Ruhm / Lobpreis“). ידה jdh II Hif. kann synonym dazu gebraucht werden (vgl. das Nebeneinander in Jes 38,18
Als weniger häufig gebrauchte Verben des Preisens sind zu nennen: גדל gdl Pi. „groß machen / erheben“, זכר zkr Hif. „preisend erwähnen“, כבד kbd Pi. „ehren / verherrlichen“, נוה nwh II Hif. „verherrlichen / preisen“ (Hapaxlegomenon in Ex 15,2
Die in Dan 2-6 gebrauchten aramäischen Verben des Preisens sind überwiegend äquivalent zu den genannten hebräischen: ברך brk II Pa. „preisen“, הדר hdr Pa. „verherrlichen“, ידה jdh Haf. „preisen“, רום rûm Pol. „erheben“, שׁבח šbḥ I Pa. „loben / preisen“.
Der Konkordanzbefund offenbart eine semantische Nähe der Verben des Preisens zu a) Verben der → Freude
Zu den Texten, die für das Thema „Preis / preisen“ zu berücksichtigen sind, gehören allerdings nicht nur Stellen, die Begriffe aus dem Wortfeld „Preis / preisen“ enthalten, sondern auch solche Texte, die in ihrer Pragmatik preisenden Charakter haben, ohne den Sprechakt des Preisens explizit zu benennen.
3. Menschen und Städte preisen
In der Hebräischen Bibel werden bestimmte Menschen aufgrund besonderer Leistungen, Fähigkeiten und Eigenschaften oder aufgrund eines besonderen Status gepriesen. Unter ihnen ist allen voran der → König
In der deuterokanonischen Literatur sind Lobreden auf → Judas Makkabäus
4. Gott preisen
4.1. Vorkommen
4.1.1. Hebräische Bibel
In narrativen Texten des Pentateuch und der Vorderen Propheten kommt Gotteslob nur sporadisch vor (z.B. Gen 14,20
1) Das Buch des Gotteslobs par excellence ist der Psalter (→ Psalter
2) Auch viele der Psalmen außerhalb des Psalters sind ganz oder teilweise vom Gotteslob bestimmt (→ Psalmen außerhalb des Psalters
3) Unter den erzählenden Büchern hat die Chronik ein außerordentliches Interesse am Gotteslob (→ Chronikbücher
4.1.2. Deuterokanonisches und apokryphes Schrifttum
In Jdt 16,1-17
4.1.3. Qumran
Unter den Handschriften vom Toten Meer (→ Qumran-Handschriften
4.1.4. Personennamen
Neben den Texten sind als religionsgeschichtliche Quellen auch theophore → Personennamen
4.1.5. Althebräische Inschriften
In den althebräischen Inschriften finden sich nur vereinzelt Aussagen, die sich als Gotteslob einstufen lassen. In einer Inschrift aus Kuntillet ‘Aǧrūd (→ Kuntillet ‘Aǧrūd
4.1.6. Alter Orient
Gotteslob ist eine Grundkonstante der Religionsgeschichte und ist daher – wenig überraschend – auch in der altorientalischen Umwelt belegt. Von den ägyptischen Götterhymnen (→ Hymnen
4.2. Kommunikative Aspekte
1) Subjekte des Gotteslobs: a) In den meisten Fällen präsentieren die biblischen Texte menschliche Individuen oder Kollektive, die Gott preisen oder zum Gotteslob aufgefordert werden. Das Individuum kann ein einzelner anonymer Beter (z.B. Ps 146,1f
2) Objekte des Gotteslobs: Die Hebräische Bibel weiß davon zu berichten, dass auch Menschen anderer Völker ihre jeweiligen Götter preisen (Ri 16,24
3) Sprachliche Form des Gotteslobs: Die primäre Gattung, in der das Gotteslob seinen Ort hat, ist der Hymnus (→ Gebet / Beten
Das Gotteslob bedient sich zuweilen geprägter Formeln:
a) Der Lobspruch (Eulogie / Benediktion) lautet zumeist בָּרוּךְ יְהוָה bārûkh JHWH „gepriesen ist / sei JHWH“ (manchmal finden sich andere Gottesbezeichnungen statt des Tetragramms; oft ist das Tetragramm durch eine Apposition spezifiziert). Darauf folgen häufig Relativ- oder כִּי-Sätze, die den Grund des Preisens nennen. Der Lobspruch steht oft am Anfang einer wörtlichen Rede; im Psalter steht sie hingegen mehrheitlich am Ende eines Psalms (so etwa bei den vier Schlussdoxologien [→ Doxologie
b) Der → Halleluja-Ruf
c) Die Hodu-Formel lautet: הוֹדוּ לַיהוָה כִּי־טוֹב כִּי לְעוֹלָם חַסְדּוֹ hôdû ləJHWH kî ṭôv kî lə‘ôlām ḥasdô „preist JHWH, denn (er ist) gut; ja, für ewig währt seine Güte“ (siehe dazu Koch; Hausmann). Wie beim Halleluja-Ruf handelt es sich um eine imperativische Aufforderung zum Gotteslob. Die Hodu-Formel (oder Variationen davon) ist neben dem Psalter (vgl. besonders Ps 118
4) Gegenstand und Inhalt des Gotteslobs: Gepriesen werden Eigenschaften, durch die sich JHWH auszeichnet. Dazu gehören, wie insbesondere die Hodu-Formel zeigt, allen voran seine Güte (חֶסֶד ḥæsæd), sodann seine Macht, seine Gerechtigkeit sowie seine Majestät, Herrlichkeit und Größe. Zahlreiche hymnische Psalmen nennen und entfalten die Vorstellung von → JHWHs Königtum
5) Die zeitliche Dimension des Gotteslobs: Gotteslob umgreift Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Nicht nur wird im Gotteslob auf göttliche Taten der näheren und ferneren Vergangenheit Bezug genommen. Gerade im Kontext der Klage kann auch auf den Lobpreis selbst in der Vergangenheit zurückgeblickt werden (z.B. Jes 64,10
6) Praxis und Setting des Gotteslobs: Was die Körperhaltung und Gestik angeht, ist Ähnliches zu sagen wie zum Gebet (→ Gebet / Beten
Der Ort schlechthin für das Gotteslob ist der Tempel (Jes 64,10
4.3. Literatur- und religionsgeschichtliche Aspekte
Die Sprachform des Gotteslobs ist auch im alten Israel eine religionsgeschichtliche Grundkonstante. In der alttestamentlichen Wissenschaft galten hymnische Texte wie Ex 15,21
4.4. Theologische Aspekte
1) Gotteslob als theologische Denkform und menschliche Existenzdeutung: Gott zu loben ist eine grundlegende Form des Theologisierens. Die Hebräische Bibel spricht über Gottes Wesen und Eigenschaften nicht in systematischen Abhandlungen, sondern wählt dazu vor allem die Sprachform des Gotteslobs. Die Hymnen sind „Ort theologischer Reflexion“ und der „Deutung menschlicher Existenz aus der kommunikativen Relation zu Gott“ (Spieckermann 2014, 30). Das Reden über Gottes Wesen, Eigenschaften und Taten erfolgt im Modus der Bewunderung und im Bewusstsein der geschöpflichen „Verdanktheit“ menschlichen Lebens. Das Ziel des Gotteslobs als theologischer Denk- und Sprachform ist es, die Anerkennung Gottes auszudrücken und zu befördern, Vertrauen in diesen Gott zu stiften und in die kommunikative Relation mit Gott zu führen. Zugleich wird im „Lobpreis Gottes […] die Selbstmächtigkeit und Selbstverabsolutierung des Menschen relativiert“ (Janowski, 266), indem sich dieser einer höheren Instanz unterstellt (vgl. Nebukadnezars Sinneswandel vom Selbstlob zum Gotteslob in Dan 4).
2) Klage und Lob: Die im Psalter quantitativ dominierende Sprachform ist nicht das Lob, sondern die → Klage
3) Leben und Loben: Gotteslob ist in der Hebräischen Bibel den Lebenden vorbehalten, während die Toten davon ausgeschlossen sind und der Tod das Ende des Gotteslobs markiert (s.o. 4.2.). Damit ist der Lobpreis Gottes Ausdruck und Merkmal der Lebendigkeit. „Wirkliches Leben kann es ohne das Loben nicht geben. Loben und nicht mehr loben stehen einander gegenüber wie Leben und nicht mehr leben. […] Das Loben Gottes […] ist eine Weise des Daseins, nicht etwas, was es im Leben geben kann oder nicht“ (Westermann, 121). Das Gotteslob kann daher als Sinn und Grundbestimmung menschlichen Lebens aufgefasst werden (Janowski, 264-267). Dazu passt, dass der Schlussvers des Psalters „alles, was Atem hat“ (כֹּל הַנְּשָׁמָה kōl hannəšāmā) zum Gotteslob auffordert (Ps 150,6
4) Gotteslob als Antwort: Nach → Gerhard von Rads
Literaturverzeichnis
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Abbildungsverzeichnis
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- Eine ägyptische Frau bei der Proskynese. Ein Knie bleibt angezogen, um sich leichter wieder aufrichten zu können (Zeichnung auf dem Totenbuchpapyrus der Heruben, um 1000 v. Chr.). Aus: O. Keel, Die Welt der altorientalischen Bildsymbolik und das Alte Testament. Am Beispiel der Psalmen, Zürich u.a. 1972, S. 288 (Nr. 413). Gezeichnet von H. Keel-Leu. Mit Dank an © Stiftung BIBEL+ORIENT, Freiburg / Schweiz
- Zwei Verehrer stehen mit erhobenen Händen vor zwei Kultgegenständen (dem Spaten Marduks und einem Feueraltar); über den Verehrern sind eine Mondsichel, ein Stern und eine geflügelte Sonne abgebildet (Konoid, Tell el-Mazār [Jordanien], 7. Jh. v. Chr.). Aus: J. Eggler / O. Keel, Corpus der Siegel-Amulette aus Jordanien. Vom Neolithikum bis zur Perserzeit (OBO.SA 25), Freiburg (Schweiz) / Göttingen 2006, 300f (Tall al-Mazar Nr. 14). Gezeichnet von © Ulrike Zurkinden-Kolberg. Mit Dank an © Stiftung BIBEL+ORIENT, Freiburg / Schweiz
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