Schweigen (AT)
(erstellt: August 2012)
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Das Wortfeld des Schweigens hängt wesentlich mit jenem des Sprechens zusammen. Das Schweigen ist eine komplexe kommunikative Handlung, ein personal-dialogisches Phänomen, welches je nach Kontext zu interpretieren ist. Eine Vielzahl von Begriffen kann diesem Feld zugeordnet werden (vgl. u.a. im Deutschen: schweigen, still sein, stumm sein, verschweigen, stillschweigen). Viele Konvergenzen ergeben sich mit „Ruhe“, „Stille“ oder auch „Warten“. Schweigen teilt als „sprachliche Extremform (das Andere der Sprache und zugleich deren Teil)“ das, was generell für Sprache gilt: Vieldeutigkeit und Kontextanhängigkeit (Krammer 2003, 33).
1. Begriffe des Wortfeldes
Die Vielzahl der nennbaren Begriffe verweist bereits auf die semantische Spannbreite des Wortfeldes „Schweigen“ und das Ringen um die sprachliche Greifbarmachung dieses Phänomens, seinen rätselhaften, ja leeren Charakter.
Am häufigsten findet sich „taub / stumm sein“ (חרשׁ II ḥrš) bzw. (Hif.) „sich still verhalten / schweigen / verstummen“ (z.B. 2Kön 18,36
In der → Septuaginta
Schweigen erscheint oft als Schatten des Redens, als die Abwesenheit, das Fehlen von Antwort und Reaktion. Darauf verweisen Wendungen wie „reden unterlassen“ (Hi 16,6
Das Schweigen trägt im Alten Testament viele Gesichter. Seine konkreten Züge, seine vielfältigen Facetten und Aspekte treten in den jeweiligen Kontexten zu Tage. Spezielle Systematisierungen finden sich zu Psalmen (Gillmayr-Bucher 2003 und 2011, Spieckermann) und Weisheit (Bühlmann, Brunner-Traut 1979). Schweigen als Aspekt von Kommunikation betonen Korpel / de Moor und bieten neben einer umfassenden Systematik auch eine direkte Parallelisierung der Motive in den altorientalischen und den alttestamentlichen Texten.
2. Menschliches Schweigen
2.1. Angemessenes Schweigen
Weisheitliche Diskurse wissen um die Problematik eines rechten Verhältnisses von Reden, Schweigen und Hören für eine gelingende Kommunikation. Es geht um Weitergabe lebensrelevanten und lebensfördernden Wissens und dessen Aneignung (Verstehen). Innerhalb dieses Prozesses hat daher das Hören als Ausdruck der Bereitschaft, sich mit Aufmerksamkeit auf diesen Lern-Weg einzulassen, eine gewisse Priorität (Sir 6,33-35
2.1.1. Weises Schweigen
Zu schweigen ist oft besser als viele Worte zu dreschen (Spr 10,19
2.1.2. Zuhörendes Schweigen
Man muss still sein und zuhören, damit die Rede anderer Gehör finden (Dtn 27,9
2.1.3. „Antwort-loses“ Schweigen
Man kann aber auch schweigen, weil man einfach keine Antwort weiß (Sir 20,6
2.1.4. „Recht-zeitiges“ Schweigen
Für das Schweigen gibt es eine Zeit wie für das Reden (Pred 3,7
2.1.5. Stillhaltendes Schweigen
Im übertragenen Sinn kann Schweigen auch für ein träges, unproduktives Untätig- und Stillhalten stehen, gerade dort, wo es wie im Krieg um entschlossenes Handeln geht (Ri 18,9
2.1.6. Verstummendes Schweigen
Den Mund zu halten („Hand auf den Mund“), gilt es bei Geheimnissen (Ri 3,19
In der späteren jüdischen Tradition wurde das Schweigen nie zu einem Wert an sich – im Unterschied zum christlichen Mönchtum. Wichtig ist Beherrschung der Rede und somit bleibt das Schweigen nur in einer „domestizierten Form“ relevant (Stemberger, 410).
2.1.7. Geduldiges Schweigen
Zu schweigen kann auch oft Ausdruck einer besonnenen Haltung sein, nicht vorschnell (falsch) zu reagieren und auf einen Zeitpunkt zu warten, der günstig ist, getragen von der gespannten Hoffnung auf einen guten Ausgang der Situation. So beobachtet zunächst der Knecht Abrahams genau die Reaktion → Rebekkas
2.2. Schweigen als unangemessenes Verhalten
Besonders in der Prophetie wird das Bild des Tauben, der nicht hören kann, durchlässig hin auf das Volk Israel (Jes 42,18-19
2.3. Entsetztes Schweigen
Schweigen in seiner Extremform tritt mit dem Ende des Lebens ein. Man hört nichts mehr und vermag nicht mehr zu reagieren (Ri 19,28
Lebensbedrohliche Situationen wirken wie Nah-Tod-Erfahrungen und lassen ähnlich einem Verstorbenen die Glieder vor Schreck erstarren (Ex 15,16
2.4. Einsames Schweigen
In den Klagen der Psalmen versuchen die Betenden, sich gegen eine Mauer des Schweigens zu stemmen und diese zu durchbrechen. Meist ist es Gott selbst, der hinter dieser Mauer steht, ja selbst diese Mauer zu sein scheint und auf die drängenden Rufe der Not nicht zu reagieren scheint (vgl. Punkt 2.3). Das lyrische Ich muss immer schreien, ohne zu ruhen, und findet keine Ruhe, kein erlösendes Schweigen (Ps 22,13
Völliges Verstummen wäre endgültiger Ausdruck der Gottesferne und der Sprachlosigkeit des/der Betenden. „Die exponierte Position des/der Schweigenden kann deshalb nur in einer lebendigen Tradition der Rede Bestand haben“, eingebunden in eine kommunikative Gemeinschaft (Gillmayr-Bucher 2011, 361).
2.5. Schweigen im Rechtsstreit
Im → Hiobbuch
Im Rechtsbereich wird Schweigen als eine Form der Zustimmung angesehen (Num 30,5
2.6. Ehrfürchtiges Schweigen im Kult
Die bereits angeführten Stellen aus Am 6,10
2.7. Prophetisches Schweigen
Prophetische Gestalten sind vom Wort geprägt und daher auch vom Schweigen. Bei Visionen kann der Eindruck so stark sein, dass ein Schweigen unmöglich ist (Jer 4,19
3. Göttliches Schweigen
3.1. Gottes Schweigen als Ausdruck der Gottesferne
Sehr häufig ist in der prophetischen Literatur und den Psalmen davon die Rede, dass Gott schweigt, aber auch davon, dass er nicht mehr schweigen möge.
Er schweigt auf die Anrufe seines Volkes in der Not, weil er es zuvor ja bereits gewarnt hat (1Sam 8,18
Schmerzhaft empfinden Beter dies und bitten ihn klagend, er soll nicht schweigen und fern sein (Ps 35,22
Es taucht die bohrende Frage auf, ob Gott auch schweigt, wenn der Gottlose den Gerechten verschlingt (Hab 1,13
Doch Gott schweigt nicht, es ist nur die Ruhe vor dem Sturm (Dietrich, 1003). Er kommt im prasselnden Gericht (Ps 50,3
So kann auch der Mensch ruhig und still werden in Gottes Geborgenheit (Ps 131,2
3.2. Stumme Götzen
Wie am Berge Karmel erzählerisch entfaltet (1Kön 18,26
4. Schweigen in der Literatur des Alten Orients
4.1. Ägypten
Angesichts altägyptischer Literatur zeigen sich viele biblische Texte in einen größeren „Echoraum“ integriert.
Das Leitbild ägyptischer Erziehung und Ethik ist der „wahre Schweigende“ bzw. der „Maat-gemäße Schweiger“ (Lang, 541). Primär ist damit nicht ein Stillesein, sondern das Meiden der „schädigenden Rede“ gemeint (Brunner-Traut 1984, 759) und somit ein „sparsamer, wohlüberlegter und verantwortungsvoller Gebrauch der Sprache“ (Assmann, 196). Der Schweigende steht dem „Kühlen“ nahe und im Gegensatz zum „Hitzkopf / Heißsporn“. Er ist aber kein „stoischer“ Schweiger, sondern „einer, der zwar besser schweigt als redet, dessen Rede besänftigt und versöhnt, der aber auch dem Bösen gegenüber seine Stimme erhebt und nicht mehr sanftmütig ist“ (Brunner-Traut 1984, 761). Konkret bedeutet dies u.a., Geschwätzigkeit zu meiden (Ptahhotep § 24, 365: TUAT 3/2, 210) oder sich in Diskussionsrunden anstelle von gehässigen Worten durch Schweigen als überlegen zu erweisen (Ptahhotep § 3, 70: TUAT 3/2, 199). Wer so handelt, macht sich einen Namen, sogar „indem [der] Mund schweigt“ (Kagemni I, 12-II,1; Brunner-Traut 1984, 761).
Man kennt aber auch das Schweigen, um Ahnungslosigkeit zu verbergen (Lehre des An 23,4; TUAT 3/2, 272). Dagegen soll man nicht schweigen bei Unrecht oder Gefahr (ägyptisch-hethitischer Friedensvertrag § 10, 21: TUAT 1/2, 148) als Zeichen der Verbundenheit. Der „Mann des Schweigens“ kann aber auch eine Bezeichnung sein für den, der in der Wohnung des Lehrers für Ruhe zu sorgen hat, und den schlägt, der ohne Erlaubnis schreit (Sohn des Tafelhauses: TUAT 3/1, 71).
Schweigende Menschen sagen im Haus des Gottes „Groß ist die Gunst des Re.“ (Amenemope 7,7-8: TUAT 3/2, 231) und sind auch nicht vorlaut im Tempel, damit sie später nicht aus Ohnmacht schweigen müssen (P. Insinger 33,14: TUAT 3/2, 317). Die Gottheit Amun ist „Herr des Schweigenden“ (TUAT 2/6, 873) und wird „Führer des Schweigenden“ genannt, in dessen Hand man sitzen möchte (Gebet des Ameneminet und seiner Frau Heli: TUAT 2/6, 878). Das Schweigen des Menschen öffnet die Arme Gottes, dass man in ihnen seinen Platz finde (Amenemope 12,7-8; 13,10-11: TUAT 3/2, 245). Sobek-Re wird gelobt als „Herr des Schweigens, der die Kehle öffnet“ (Pap. Strasbourg 2+7: TUAT 2/6, 918), der Sonnengott andererseits als einer, der das Unrecht zum Schweigen bringt (Sargtext Spruch 1130 (B.O.) 462: TUAT 2/4, 508). Auch Thoth wird angefleht, den Schweiger zu retten, denn er ist wie ein süßer Brunnen in der Wüste, der nur vom Schweigenden gefunden werden kann, vor dem „Heißen“ aber verschüttet ist und verschlossen vor dem, der seinen Mund gefunden hat (P. Salbier I, 8.2-3; TUAT 2/6, 883). Der Mensch soll sich also mit Schweigen „erfüllen“, um das Leben zu finden (Amenemope 7,9-10; TUAT 3/2, 231) und ist wie ein Baum, der im Beglänzten / Tempelgarten wächst (Amenemope 6,7-8: TUAT 3/2, 230).
Als (nicht nur bedrohliche) Bilder für den Tod gelten die Finsternis der Nacht, wenn die Erde im Schweigen liegt (Hymnus des → Echnaton
In der Prophezeiung des Neferti (→ Prophetie in Ägypten
4.2. Mesopotamien
Im → Enuma Elisch
In Klagen über Zerstörungen wird Schweigen als Ausdruck der Vernichtung des Lebens über eine Stadt gelegt (2. Urklage 59: TUAT 2/5, 706), eine Stadt zum Schweigen gebracht (Ludlul bēl nēmeqi „Ich will preisen den Herrn der Weisheit“ Z. 102: TUAT 3/1, 120) oder eine Stadt „vollen Schweigens“ genannt (Enki und Ninmach 125: TUAT 3/3, 400).
Gerade angesichts der übergroßen Trauer über den Tod seines Freundes Enkidu ruft Gilgamesch herumirrend: „wie kann ich schweigen, wie stille sein? Mein Freund, den ich liebte, wurde zu Lehm“ (akkad. Gilgamesch Tafel VIII, Kol. V, 20: TUAT 3/4, 725) und sogar die Wege des Zedernwaldes „sollen dich beweinen, sollen nicht schweigen Tag und Nacht“ (TUAT 3/4, 712).
Feinde des Königs werden zum Schweigen gebracht (Codex → Hammurabi
Beim Betreten des Hauses eines Feindes soll man sich einen (Zauber)knoten, der zum Schweigen bringt unter die Zunge legen (Beschwörung aus Uruk, TUAT 2/3, 433). Eventuell findet sich auch die Beschreibung eines staunenden Schweigens in dem Uttu, die Göttin der Webkunst, „die des Jauchzens“ oder „die des Schweigens“ im Sinne von „die, die man still anstaunt“, genannt wird (Enki und die Unterwelt 384: TUAT 3/3, 413).
4.3. Aramäische Quellen
Wenige Bezüge gibt es in aramäischen Quellen. Im Achikarroman IX,15 (TUAT 3, 335; → Achikar
Ein Gebet aus → Elephantine
Literaturverzeichnis
1. Lexikonartikel
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- Die Religion in Geschichte und Gegenwart, 3. Aufl., Tübingen 1957-1965
- Biblisch-historisches Handwörterbuch, Göttingen 1962-1979
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- Theologische Realenzyklopädie, Berlin / New York 1977-2004
- Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament, 5. Aufl., München / Zürich 1994-1995
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- Lexikon für Theologie und Kirche, 3. Aufl., Freiburg i.Br. 1993-2001
- Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2007
- Calwer Bibellexikon, Stuttgart 2003
- Handbuch theologischer Grundbegriffe zum Alten und Neuen Testament, Darmstadt 2006
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- Barrado, P., 1997, El silencio en el antiguo testamento aproximación a un símbolo ambiguo, EstB 55, 5-27
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