Silo (Ort)
Andere Schreibweise: Schilo; Shilo (engl.); Shiloh (engl.)
(erstellt: September 2019)
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1. Name
Der hebräische Konsonantentext hat drei Schreibweisen für den Ortsnamen Silo: שִׁלֹה šiloh, שִׁלוֹ šilô und שִׁילוֹ šîlô. Die Belege zu den einzelnen Schreibvarianten verteilen sich unsystematisch auf die alttestamentlichen Bücher, in denen der Ort erwähnt ist. Vergleichsweise komplex stellt sich die → Septuaginta
Die Ableitung der hebräischen Namensform(en) ist ungeklärt (Knittel 2019, 31f.). Eine Wurzel שׁיל šjl ist bislang nicht belegt. Allenfalls könnte man an eine Herleitung von der Wurzel שׁאל š’l „fordern / fragen“ denken und Silo als einen Ort verstehen, an dem (Gott?) befragt wird (Na’aman 2017). Wenig wahrscheinlich ist die Beziehung zum ägyptischen Wort sr „Fürst“ (Gaß 2005, 400; mit Diskussion weiterer Vorschläge zur Ableitung des Ortsnamens).
2. Biblische Überlieferung
2.1. Silo im Buch Genesis?
In den Segenssprüchen Jakobs (Gen 49) ist im Spruch zu Juda (Gen 49,8-12
2.2. Josuabuch
In Silo befindet sich das Lager der Israeliten (Jos 18,1
Im Rahmen einer zum Teil kleinräumigen Literarkritik zu Jos 18,1-10
Nach der geographischen Logik der Landverteilungstexte im Josuabuch (Jos 13-19) müsste Silo zum Territorium des Stammes Efraim gehören. Entsprechend rechnet → Eusebius
Die LXX-Version von Jos 24 verlegt die in dem Kapitel beschriebene Versammlung, die nach dem hebräischen Text in → Sichem
2.3. Richterbuch
Die Belege im → Richterbuch
Dem entspricht, dass sich alle Belege zu Silo in den sogenannten Anhängen zum Richterbuch (Ri 17-21) finden (Gaß 2005, 400-404; Knittel 2019, 188-203). Eine erzählerische Funktion hat der Ortsname dabei v.a. in der Überlieferung vom „Frauenraub in Silo“ (Ri 21,15-25
2.4. Samuelbücher
Die ersten vier Kapitel des 1. Samuelbuchs (→ Samuelbücher
Eine Übereinstimmung im Detail zwischen dem Heiligtum von Silo und dem Jerusalemer Tempel findet sich 1Sam 1,9
Darüber hinaus werden im Rahmen der Tempelweihe sowohl das Begegnungszelt als auch die Lade an den Jerusalemer Tempel überführt (1Kön 8,4.6
Die Ähnlichkeiten zwischen dem Heiligtum in Silo und dem Jerusalemer Tempel sind bereits der frühen rabbinischen Exegese aufgefallen. Sie werden bis in jüngste Zeit diskutiert (Knittel 2019, 13-27). Dabei wird ernsthaft erwogen, dass in Silo neben dem Zeltheiligtum kein tempelartiges Gebäude stand, sondern dass die entsprechende Beschreibung in 1Sam 1-4 ein literarisches Konstrukt ist, das sich am Jerusalemer Tempel orientiert (Haran 1962). Zweifel an einem Tempelgebäude in Silo lässt auch die Formulierung von 2Sam 7,6
In Silo wirken → Eli
Insgesamt wird Silo in den Büchern Josua und Richter sowie in 1Sam 1-4 als das zentrale Jhwh-Heiligtum Israels unmittelbar nach der Sesshaftwerdung in Kanaan bis zum Bau des Jerusalemer Tempels unter → Salomo
Ein eigenes Problem bildet die Genealogie des Priestergeschlechts der Eliden. Nach dem Tod Elis und seiner Söhne bringt die Frau des Pinhas noch einen Sohn, → Ikabod
2.5. Königsbücher
Silo wird lediglich als Wohnort des Propheten → Ahija
2.6. Jeremiabuch
Die Tempelreden des → Jeremiabuchs
Ein Spezialproblem bietet die Erwähnung Silos in Jer 41
2.7. Schriften
Abgesehen von den Chronikparallelen zu den Belegen in den Königsbüchern (s.o. 2.5.) wird Silo in den Schriften lediglich in Ps 78,60
3. Lage und Lokalisierung
4. Geschichte
Auf Chirbet Sēlūn wurden zwischen 1922 und 1932, und noch einmal 1963 von einer dänischen Expedition (Buhl / Holm-Nielsen 1969), sowie in den Jahren 1981 bis 1984 durch die israelische Bar-Ilan-Universität unter der Leitung von Israel Finkelstein Ausgrabungen durchgeführt (Finkelstein 1985; Finkelstein 1988, 205-234; Finkelstein u.a. 1993). Die Arbeiten waren jeweils auf wenige Areale an den Abhängen des Siedlungshügels beschränkt, so dass aus ihnen die Geschichte des Orts lediglich umrisshaft zu beschreiben ist (vgl. Knittel 2019, 36-54). In jüngerer Zeit wurde Chirbet Sēlūn zu einem touristischen Zentrum ausgebaut (https://www.a-shiloh.co.il/en
4.1. Bronzezeit
4.2. Eisenzeit I
In der → Eisenzeit I
Ein Spezialproblem ist die Korrelation des biblischen und des archäologischen Befunds zur Eisenzeit I. Nach 1Sam 1-4 und den Texten, die darauf rekurrieren (s.o. 2.4. bis 2.7.), war Silo am Ende des 2. Jt. v. Chr. ein zentraler Kultort für die Stämme Israels mit entsprechenden Einrichtungen wie einem tempelartigen Gebäude und einem Zeltheiligtum. Die Ausgrabungen auf Chirbet Sēlūn erbrachten jedoch keinen Hinweis auf einen Kultplatz der Eisenzeit I. Dennoch halten die meisten Auslegenden aufgrund der breit bezeugten alttestamentlichen Überlieferung die Annahme aufrecht, dass ein solches Heiligtum in Silo im 11. Jh. v. Chr. existierte. Die Argumentationsfiguren sind dabei unterschiedlich.
Walter Dietrich postuliert für 1Sam 1-2 einen großzügig rekonstruierten Grundbestand aus „(spät)vorstaatlicher Zeit”, der seiner Ansicht nach bezeugt, dass „in Schilo ein Heiligtum von überregionaler Bedeutung existierte und dass dort das »Haus Eli« residierte“ (Dietrich 2010, 127; ähnlich Noth 1963). Der Ausgräber Israel Finkelstein präsentiert einige Kleinfunde wie zwei fragmentarische Reste eines dekorierten Tongefäßes („cultic stand“) sowie verkohlte Getreidekörner und Rosinen, die nach seiner Einschätzung auf kultische Begehungen weisen. Der Kultplatz selbst sei auf der nicht ergrabenen Hügelkuppe zu suchen (Finkelstein 1988, 226-234; Finkelstein u.a. 1993, 384f.). Flankierend verweist er auf die von ihm erschlossenen kultischen Traditionen der Bronzezeit, die jedoch auch nicht archäologisch nachgewiesen sind (s.o. 4.1.). Finkelsteins Deutung wurde mehrfach kritisiert (u.a. Zwingenberger 2001, 150-153.231-239.448-452; Gaß 2005, 403). Daher verweist er in einer neueren Publikation v.a. auf die alttestamentliche Überlieferung und stützt sich flankierend auf die „circumstantial evidence”, was meint, dass in der Umgebung von Chirbet Sēlūn mehrere Siedlungsplätze der Eisenzeit I liegen, für die Silo als Zentralort und damit auch als zentrales Heiligtum fungiert habe (Finkelstein 2013, 25f.). Allerdings verteidigt er in derselben Publikation die These, dass die Überlieferungen zur Frühgeschichte Israels nicht vor dem 8. oder 7. Jh. v. Chr. entstanden sind, ohne dass er versucht zu erklären, wie sich die Tradition vom Heiligtum in Silo über eine Zeitspanne von mindestens zwei Jahrhunderten von der Existenz eines Heiligtums bis zur erzählerischen Ausgestaltung im ersten Samuelbuch erhalten konnte. Diese argumentative Lücke versucht Ann-Kathrin Knittel zu schließen. Auch sie hält an der Historizität eines Kultplatzes in Silo aufgrund der biblischen Überlieferung fest. Gleichzeitig geht sie davon aus, dass der Erzählkomplex von 1Sam 1-4 in seinen literarischen Grundbeständen nicht vor das 8. Jh. v. Chr. zurückreicht und dass der Text in der Folge, möglicherweise bis in hellenistische Zeit, mehrfach überarbeitet und ergänzt wurde (Knittel 2019, 55-109). Die Zeitspanne zwischen der Existenz des Heiligtums und der Textentstehung versucht sie mit dem Hinweis auf das „kulturelle Gedächtnis“ zu überbrücken (Knittel 2019, 238-241). Die Theorie, die von der Nachhaltigkeit wichtiger Ereignisse und Traditionen im Gedächtnis der Menschheit bzw. einzelner Völker ausgeht, wurde von Alaida und Jan Assmann entwickelt. Sie mag für die Geschichte Ägyptens relevant sein, ob sie jedoch auf die Verhältnisse in der Levante übertragbar ist, sei dahingestellt.
Einen anderen Weg, die fehlenden archäologischen Hinweise auf ein Heiligtum in Chirbet Sēlūn zu erklären, schlägt Erasmus Gaß ein (Gaß 2005, 400-404). Er geht von zwei Ortslagen namens Silo aus, einem Dorf und einem Heiligtum. Er argumentiert dabei u.a. mit den unterschiedlichen Schreibweisen im hebräischen Text. Das Dorf sei auf Chirbet Sēlūn zu lokalisieren, die Lage des Heiligtums sei bislang unbekannt. Die Beobachtung zu den unterschiedlichen Schreibweisen trifft nur sehr eingeschränkt zu, da an einzelnen Textbelegen im selben Erzählzusammenhang jeweils verschiedene Varianten belegt sind (1Sam 3,21
Möglicherweise ließe sich eine plausible Erklärung für die Diskrepanz zwischen biblischem und archäologischem Befund zu Silo im Blick auf das 1Sam 1-4 genannte Kultpersonal konstruieren. Von Interesse ist dabei insbesondere Pinhas, der Sohn Elis. Der Name Pinhas ist vier Mal in Inschriften bezeugt, die bei Ausgrabungen auf dem Berg → Garizim
4.3. Eisenzeit II
Die Ausgrabenden um Israel Finkelstein dachten, der Platz sei in der → Eisenzeit II
4.4. Nacheisenzeitliche Epochen
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- Der Siedlungshügel Chirbet Sēlūn. Aus: Wikimedia Commons; © Abraham Sobkowski OFM, Wikimedia Commons, lizenziert unter Creative Commons
-Lizenz, Attribution-Share Alike 3.0 unported ; Zugriff 9.10.2019 - Stadtmauer mit Glacis der Mittelbronzezeit III. © public domain; Foto: Klaus Koenen, 1984
- Vorratsräume der Mittelbronzezeit III an der Innenseite der Stadtmauer (Areal F). © public domain; Foto: Klaus Koenen, 1984
- Bauten aus byzantinischer Zeit. Aus: Wikimedia Commons; © Deror Avi, Wikimedia Commons, lizenziert unter Creative Commons
-Lizenz, Attribution-Share Alike 4.0 International ; Zugriff 9.10.2019
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