Speise / Speisezubereitung
(erstellt: Mai 2018)
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→ Ackerbau
1. Definition
Speise (hebr. לֶחֶם læḥæm) bzw. Speisen sind im Wesentlichen durch einen Koch- oder Garprozess veränderte Nahrungsmittel. Hierbei handelt es sich um sättigende feste und flüssige Stoffe, die zum Teil auch roh gegessen oder getrunken werden können, sich aber in der Regel nicht ohne Vorbereitung zum Verzehr eignen und deshalb in der Küche oder am Feuer in einem Umwandlungsprozess zu Speisen verarbeitet werden müssen.
Mit לֶחֶם læḥæm kann auch Nahrung ganz allgemein gemeint sein. Das Nomen wird oft zusammen mit dem Verb אכל ’kl „essen“ im Sinn von „Nahrung essen“ (Gen 3,19
2. Zubereitung von Speisen
Nahrungsmittel mussten, sofern nicht frisch konsumiert, aufgrund ihrer Verderblichkeit und den klimatischen Bedingungen rasch verarbeitet werden. Die Konservierung diente der Haltbarmachung und der Nahrungsvorsorge für den Winter. Diese Prozesse wiederum generierten neue Nahrungsmittel, die vielfältig in der Speisezubereitung Verwendung fanden: Als Geschmacksverstärker (Gewürze), als Süßstoffe (getrocknete Früchte, Früchtesirup) oder als Hilfsstoffe (Fette, Öle), die zum Backen, Braten und Kochen genutzt wurden. Diese Verarbeitungs- und Herstellungsprozesse setzten fundiertes Wissen voraus und stellen wichtige Innovationen dar.
2.1. Kochen (בשׁל bšl Pi.)
Kochen, eine der ältesten und wichtigsten Kulturtechniken der Menschheit, ist ein Prozess, in dem eine Flüssigkeit (in der Regel Wasser) bis zum Siedepunkt erhitzt wird. Dazu gehören Suppen, Mehlbrei (Haferschleim) und Eintöpfe, aber auch Fleisch (1Sam 2,13-16
2.2. Braten (צלה ṣlh)
Braten (צלה ṣlh) kann in betontem Gegensatz zu „kochen“ (בשׁל bšl Pi. / Pu.) verwendet werden (vgl. 1Sam 2,13-16
2.3. Backen (אפה ’ph; עוג ‘wg)
Backen (meist אפה ’ph; nur Ez 4,12
Der vorherrschende Backofen der Bronze- und Eisenzeit war der tannûr (Lev 2,4
2.4. Rösten, dörren (קלה qlh)
Zum Rösten von Nahrungsmitteln wurden erhitzte Steine oder Kochtöpfe verwendet. Dieses Verfahren eignete sich für Fleisch, Wurzeln und Getreidekörnern. Die Bibel erwähnt „rösten“ vor allem im Zusammenhang mit Getreidekörnern (hebr. קָלִי qālî „geröstetes Korn“: Lev 23,14
3. Rezepte und Kochbücher
Rezepte und Kochbücher sind Vorschriften, um aus Rohmaterial ein Produkt zu verfestigen. Aus Mesopotamien sind schriftlich überlieferte Kochrezepte bekannt. Die Tontafeln stammen vermutlich aus Südbabylonien und datieren in die alt- und neubabylonische Periode (ca. 18. bzw. 6./5. Jh. v. Chr.; → Babylonien
Auch die Bibel nennt einige Rezepte zur Herstellung verschiedener Speiseopfer (Lev 6,13-14
4. Speisen / Speisefolge
Es gab Speisen für den Alltag und solche für festliche und kultische Anlässe. Vor allem das Nahrungsangebot für Feierlichkeiten lässt sich aus der Bibel gut erschliessen. Für die Versorgung seines Hofstaates brauchte Salomo angeblich täglich ca. 30 Kor (12.000 Liter) feines Weizenmehl, 60 Kor (24.000 Liter) Mehl, 10 gemässtete Rinder, 20 Rinder von der Weide und 100 Schafe. Dazu kamen noch Hirsche, Gazellen, Rehe und gemässtetes Geflügel (1Kön 5,2-3
In Gen 18,6-8
5. Wichtige Nahrungsmittel
Die Zubereitung der Speisen hing in erster Linie von der Verfügbarkeit der Nahrungsmittel ab. Die Bibel beschreibt Israel als „ein weites und gutes Land […], darin Milch und Honig fließen“ (Ex 3,8
5.1. Getreide und Hülsenfrüchte
Die eiweißreichen Getreidearten und Hülsenfrüchte, in erster Linie Gerste und Weizen sowie Linsen und Bohnen, waren Grundnahrungsmittel. Sie enthalten neben Proteinen auch wichtige Mineralstoffe und Vitamine.
5.1.1. Getreide
Getreide war besonders gesund, weil die Kleie noch nicht vom Keim getrennt wurde. Während der Ernte wurden die Getreidekörner frisch (ganz oder zerstampft) gegessen. Getrocknete Körner wurden geröstet oder zu Brei und Eintopf verarbeitet. Die häufigste Nutzung war die Weiterverarbeitung zu Mehl. Mehl wurde aus Getreide, Wicken oder Hülsenfrüchte hergestellt. Die Mehlsorte hing vom Mahlvorgang ab. Es gab Mehl bzw. Feinmehl (hebr. קֶמַח qæmaḥ; 1Kön 5,2
5.1.2. Hülsenfrüchte
Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Bockshornklee, Erbsen und bittere Wicke wurden bei archäologischen Ausgrabungen in Israel gefunden. In der Bibel werden aber nur Bohnen, Kichererbsen und Linsen erwähnt. Es wird angenommen, dass die Hülsenfrüchte 17 % der täglichen Kalorien lieferten. Suppen, Brei und Eintöpfe aus Linsen (Gen 25,29.34
Von den Hülsenfrüchten waren Linsen (Lens culinaris Medie; hebr. עֲדָשִׁים ‘ǎdāšîm „rote Linsen“, vgl. Gen 25,34
Bohnen (Ackerbohne, auch Puff- und Pferdebohne genannt, lat. Victia faba L.; hebr. פּוֹל pôl) waren im Alten Orient weit verbreitet. Bohnen werden im Proviant von David (2Sam 17,28
5.2. Milchprodukte
Milch und Milchprodukte stellten eine wichtige Ernährungsquelle im Alten Israel dar und werden verschiedentlich in der Bibel erwähnt. In Gen 18,8
5.2.1. Butter
Butter (hebr. חֶמְאָה ḥæm’āh; Spr 30,33
Das daraus gewonnene Butterschmalz (geklärte Butter) ist lange haltbar. Es wurde vorwiegend zum Kochen und Braten verwendet. Bei Ausgrabungen in → Beerscheba
5.2.2. Käse
Käse (hebr.גְּבִנָּה gəvinnāh) ist in der Bibel selten genannt. In 1Sam 17,18
5.3. Fleisch
Fleisch stammt aus dem Muskelgewebe und den Innereien von Säugetieren und Vögeln. Das im Alten Israel konsumierte Fleisch (hebr. בָּשָׂר bāśār)stammte in erster Linie von domestizierten Ziegen und in kleineren Mengen von Schafen; an Geflügel waren Tauben verbreitet (zu Geflügel s.u.). Die Mastkälber lieferten Fleisch für die Reichen (Am 6,4
Wie Gen 27,3-4
Fleisch wurde vorwiegend in einer Brühe oder in einem Eintopf gekocht (hebr. בָּשָׂר מְבֻשָּׁל bāśār məvuššāl, vgl. Ez 24,4-5
Zum Verzehr von Fischen s. Art. → Fisch
5.4. Ei
Bis zur Domestikation des Huhns waren → Eier
In der Speisezubereitung gewann die Verwendung von Eiern erst mit der Einführung des Huhns im 1. Jt. v. Chr. an Bedeutung. Bei archäologischen Ausgrabungen in → Marescha
5.5. Gemüse
Gemüse sind meist einjährige Pflanzen, deren Blätter, Knollen, Stängel und Wurzeln sich roh oder gekocht zum Verzehr eignen. Gemüse (hebr. יָרָק jārāq) wird in der Bibel selten erwähnt und ist anders als Getreide oder Hülsenfrüchte archäobotanisch kaum fassbar. Der Gemüseanbau erfordert intensive Pflege und Bewässerung (Dtn 11,10-11
Nur Num 11,5
5.5.1. Lauch
Lauch (Allium porrum L.; hebr. חָצִיר ḥāṣîr), ist nur in Num 11,5
5.5.2. Knoblauch
Knoblauch (Allium sativum L.; hebr. שׁוּם šûm) ist in der Bibel ebenfalls nur einmal in Num 11,5
Die ursprüngliche Heimat des Knoblauchs liegt in Zentralasien. Er spielte aber schon seit dem Neolithikum vor allem in der ägyptischen und mesopotamischen Küche eine wichtige Rolle. Reste von Knoblauch wurden in den Höhlen von Nachal Mischmar in Israel gefunden, welche ins Chalkolithikum (5200-3000 v. Chr.) zu datieren sind.
5.5.3. Zwiebel
Die → Zwiebel
5.5.4. Melone
Die → Melone
Die Wassermelone aus der Kürbisfamilie (Cucurbitaceae) hat eine dunkelgrüne und gelbe Haut, eine dicke Rinde und ein rosa bis tiefrotes Fleisch, das im Geschmack von fad bis süß reicht. Die Wassermelone der biblischen Zeit war viel weniger schmackhaft als ihre modernen Nachkommen. Sie wurde im Niltal seit Beginn des 2. Jt. v. Chr. angebaut. Es gibt mehrere Funde ihrer charakteristisch großen Samen. Der älteste stammt aus der 12. Dynastie (20.-18. Jh. v. Chr.). Zahlreiche Samen wurden auch im Grab → Tutanchamuns
5.6. Obst
Obst (Sommerobst; hebr. קַיִץ qajiṣ) wird in der Bibel mehrmals genannt. In Num 13,26
5.6.1. Trauben
Trauben (Vitis vinifera L.; hebr. אֶשׁכּוֹל ’æškôl, eigentlich „Bündel“, s. Num 13,23-24
5.6.2. Olive
Die Olive (→ Ölbaum
Num 11,8
5.6.3. Dattel
Die Dattelpalme (תָּמָר tāmār; → Dattel
Die Datteln wurden frisch oder getrocknet gegessen oder zu einem dicken lang haltbaren Sirup eingekocht. Die Datteln wurden an der Sonne getrocknet und anschließend in Formen gepresst. Die getrockneten Früchte wurden das ganze Jahr in der Küche und vor allem als Proviant auf Reisen verwendet.
5.6.4. Feige
Die → Feige
5.7. Nüsse
Das aus dem Altpersischen abgeleitete אֱגוֹז ’ägôz ist in der Bibel nur einmal in Hhld 6,11
Archäobotanisches Fundmaterial und die Bibel bestätigen, dass im Gebiet des Alten Israel auch → Mandel-
5.8. Gewürze
Gewürze (hebr. רֶקַח ræqaḥ) wurden für Speisen und Getränke verwendet. In Hhld 8,2
5.8.1. Kräuter
Zum Würzen der Speisen wurden Kräuter saisonal frisch oder getrocknet verwendet. Die Kräuter wurden entweder in Gärten angebaut oder als Wildpflanzen gesammelt. Dabei handelte es sich unter anderem um Kreuz- und Schwarzkümmel (→ Kümmel
5.8.2. Salz
Wichtigster und der am häufigsten verwendete Geschmacksverstärker war Salz (מֶלַח mælaḥ, Hi 6,6
5.8.3. Zimt
Zimt (hebr. קִנָּמוֹן qināmôn; indisches Lehnwort) wird in der Bibel nicht in Zusammenhang mit Speisen oder der Speisezubereitung verwendet. In Ex 30,23
In mehreren früheisenzeitlichen (11.-Mitte des 9. Jh. v. Chr) Siedlungen (u.a. Dor, Kinneret, Megiddo) kamen bei archäologischen Ausgrabungen kleine sog. Pilgerflaschen mit Resten von Zimtöl (Zimtaldehyd C9H8O, Hauptbestandteil von Zimt) zum Vorschein. Viele dieser Fläschchen wurden im Tempelbereich und in Schatzhäusern gefunden, was die Vermutung nahelegt, dass deren Inhalt wertvoll war und deshalb für besondere kultische und zeremonielle Anlässe verwendet wurde. Aus Sippar in Mesopotamien sind Wirtschaftstexte aus der neubabylonischen Zeit (1. H. 1. Jt. v. Chr.) bekannt, welche die Lieferung von akkadisch kāṣī’ātu / kaṣīḫātu „Kassia / Zimtblüten“ und akkadisch šalihātu „Kassia / Kassiarinde“ an den Tempel belegen, was ebenfalls auf eine kultische Verwendung schließen lässt. Eine medizinische Nutzung kann jedoch auch nicht ausgeschlossen werden, weil Krankenhäuser in Mesopotamien oftmals dem Tempel unterstanden. In der Antike wuchs der Zimtbaum nur in Süd- und Südostasien. Die Zimtrinde musste somit aus dem Fernen Osten in die Levante importiert worden sein.
5.9. Honig
Die Verwendung von Honig (hebr. דְּבַשׁ dəvaš), wird in zahlreichen Bibelstellen belegt. Er wurde vor allem zum Süßen von Speisen verwendet (Ez 3,3
In Ri 14,8
Das mittelhebräische Wort דְּבַשׁ דְּבוֹרִים dəvaš dəvôrîm für Bienenhonig könnte auf die im 1. Jt. v. Chr. einsetzende Bienenzucht hinweisen. In → Tel Rechov
Bei Honigseim (hebr. נֹפֶת nofæt; s. צוּף ṣûf von צוף ṣwp „fließen / strömen“), handelt es sich um ungeläuterten aus den Waben fließenden Honig (Ps 19,10-11
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Abbildungsverzeichnis
- Unterirdischer Backofen (tannûr) in Megiddo. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Durch langes Schütteln von Milch entsteht Butter. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Butterfass aus Beerscheba (Chalkolithikum). Aus: Wikimedia Commons; © Hanay, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz cc-by-sa 3.0 unportd; Zugriff 15.5.2018
- Ölpresse in Hazor (Eisenzeit II). © public domain (Foto: Klaus Koenen, 2010)
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