(erstellt: September 2022)
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1. Die aramäische Übersetzung der Hebräischen Bibel
1.1. Grundinformation
Der Targum bezeichnet im Allgemeinen die aramäische Übersetzung der Hebräischen Bibel oder eines Teils davon (Plural: die Targumim, eingedeutscht: das Targum, Plural: die Targume). Das hebräische Wort ist als Lehnwort von akkad. ta/turgummu(m) „Dolmetscher“ abzuleiten (vgl. aram. meturgeman) und bedeutet „Erklärung, Auslegung, Übersetzung“. Bereits in persischer Zeit (5./4. Jh. v. Chr.) hat sich im Judentum der Übergang vom Hebräischen zum Aramäischen (→ Aramäisch
Im Hinblick auf den „Sitz im Leben“ der aramäischen Targume ist zwischen mündlicher und schriftlicher Übersetzung zu unterscheiden. Für die mündliche Übersetzung von Tora und Propheten ist ein Zusammenhang mit ihrer Verlesung im Synagogengottesdienst anzunehmen (vgl. Neh 8,8
Die Verwendung schriftlicher Targume ist dagegen im Synagogengottesdienst untersagt (yMeg 4,1), woraus abzuleiten ist, dass sie vorhanden waren und offenbar auch im Gottesdienst verwendet worden sind. Die ersten schriftlichen Übersetzungen ins Aramäische dürften bereits im 4./3. Jh. v. Chr. und wohl noch vor der → Septuaginta
Zwischen den frühen Targumen aus Qumran und den späteren, palästinischen und babylonischen Targumen klafft eine Überlieferungslücke von mehreren Jahrhunderten. In dieser Zwischenzeit hat sich die Targumtradition in ihrer Sprachgestalt und Ausprägung wesentlich fortentwickelt. Waren schon die frühen Targume keine rein wörtlichen Übersetzungen, zeigen die späteren Targume eine deutliche Tendenz zur Umschreibung des originalen Wortlauts, zur Deutung des biblischen Inhalts und zur Einbindung in die religiösen Auffassungen ihrer Zeit. Gelegentliche haggadische und halachische Einschübe dienen der Auslegung und Erbauung.
1.2. Forschungsinteressen
Verschiedene Fragestellungen bestimmen die wissenschaftliche Beschäftigung mit den Targumen: In der alttestamentlichen Wissenschaft werden sie in der Regel als Textzeugen der Hebräischen Bibel herangezogen. Dabei stehen sie in vielen Fällen dem Masoretentext nahe. Doch ist bei der Auswertung stets zu berücksichtigen, dass ihr eher freier Umgang mit dem hebräischen Ausgangstext ihren Zeugenwert mindert und nicht immer zuverlässige Rückschlüsse auf ihre hebräische Textvorlage gestattet. Dennoch können die Varianten der aramäischen Übersetzungen in Einzelfällen einen protomasoretischen oder anderen hebräischen Vorlagetext bestätigen. Dabei werden die Lesarten der Targume in der Zusammenschau mit den anderen Textzeugen und alten Übersetzungen (Septuaginta, → Peschitta
Neben Textkritik und Textgeschichte (→ Bibeltext / Textkritik
Mehr und mehr werden die Targume auch als eine eigenständige Textgattung wahrgenommen, die nicht nur als Übersetzung und Auslegung anzusprechen ist, sondern auch als Literatur mit bestimmten theologischen Interessen (z.B. der Vermeidung von → Anthropomorphismen
Schließlich ist noch auf die Aramaistik hinzuweisen, die anhand der Targumliteratur den Übergang vom Reichsaramäischen zum Mittelaramäischen und in der weiteren Entwicklung die Ausprägung in einen westaramäischen und ostaramäischen Zweig untersucht (→ Aramäisch
2. Die frühen Targume aus Qumran
2.1. Levitikus-Targum (4QtgLev = 4Q156)
In den Höhlen von Qumran wurden bisher drei Targumfragmente entdeckt. Unter ihnen ist das in einem sehr schlechten Zustand erhaltene Levitikus-Targum das älteste. Es stammt aus dem 2. Jh. v. Chr. und bietet Reste von Lev 16,12-15
2.2. Hiob-Targum (4QtgHi = 4Q157; 11QtgHi = 11Q10)
Das in Höhle 4 gefundene Targumfragment stammt aus dem 1. Jh. n. Chr. und besteht aus zwei stark beschädigten Stücken. Nur das größere ist lesbar und bietet Worte aus Hi 3,5-9
Die Existenz eines schriftlichen Hiob-Targums ist auch literarisch durch rabbinische Quellen bezeugt (tSchab 13,2; bSchab 115a; Traktat Soferim 5,15; Traktat Soferim 15,2). In ihnen wird von Rabbi Gamaliel, dem Lehrer des Paulus (Apg 22,3
3. Die palästinischen Targume
3.1. Bezeichnung und Charakter
Von den palästinischen Targumen spricht man in der Regel im Plural oder fasst sie unter dem Sammelbegriff „palästinische Targum-Tradition“ zusammen. Diese umfasst eine Vielzahl von Targumtexten zum → Pentateuch
3.2. Genisa-Texte
Ende des 19. Jh.s wurde bei Renovierungsarbeiten der Ben-Esra-Synagoge in Kairo ein vermauerter Abstellraum (→ Genisa
3.3. Codex Neofiti
Der Codex Neofiti bietet das einzige vollständig erhaltene palästinische Targum zum Pentateuch. Bei ihm handelt sich um eine relativ späte Handschrift aus dem Jahr 1504. Sie wurde zunächst in der Bibliothek des Kollegs der Neophythen in Rom aufbewahrt (daher der Name „Neofiti“) und im 19. Jh. von der Vatikan-Bibliothek käuflich erworben, jedoch im Katalog irrtümlich als Targum Onkelos geführt. Erst 1956 konnte Alejandro Diez Macho den Irrtum aufklären und nachweisen, dass der Text zur palästinischen Targum-Tradition gehört. Der Codex umfasst 449 Blätter und bietet zahlreiche Randglossen sowie interlineare Lesarten, die von verschiedenen Schreibern eingetragen sind. Diese stimmen teilweise mit den Genisa-Texten, teilweise mit den Rezensionen des Fragmenten-Targums (s.u.) überein, bieten aber auch eigene Deutungen. Manche Passagen lassen sich auf eine nichtmasoretische hebräische Textvorlage zurückführen. Die Entstehungszeit ist umstritten, zumal anzunehmen ist, dass Einzeltraditionen aus verschiedenen Zeiten in den Text aufgenommen und verarbeitet worden sind. Es wird deshalb mit großer Zurückhaltung erwogen, die Hauptmasse des Targums zeitlich im 1.-2. Jh. n. Chr. anzusetzen.
3.4. Fragmenten-Targum (= Targum Jeruschalmi II)
Ein weiteres bedeutsames Zeugnis der palästinischen Targum-Tradition ist das Fragmenten-Targum, das auch als Targum Jeruschalmi II bezeichnet wird. Sein Text bietet eine Zusammenstellung zu einzelnen Wörtern, Versen oder längeren Abschnitten des Pentateuchs. Ob sie auf ein ursprünglich komplettes Targum zurückzuführen ist, lässt sich nicht mehr aufklären. Wahrscheinlicher ist, dass sich das Fragmenten-Targum aus verschiedenen Quellen resp. aus der Targum-Tradition speist, so dass man seinen Text auch als eine Varianten-Sammlung charakterisieren kann. Die vier Rezensionen, in denen das Fragmenten-Targum überliefert ist, unterscheiden sich jedenfalls quantitativ und qualitativ voneinander. Die Handschriften stammen aus dem 11.-17. Jh. Über Ursprung und Alter des Fragmenten-Targums lassen sich nur Vermutungen anstellen. Sein Auswahlcharakter spricht dafür, dass es zeitlich nach den Genisa-Texten und dem Codex Neofiti anzusetzen ist. Sollte es die Absicht des Fragmenten-Targums gewesen sein, das offizielle Targum Onkelos mit haggadischen Stücken der palästinischen Targum-Tradition zu ergänzen, müsste man es noch später datieren.
3.5. Targum Pseudo-Jonathan (= Targum Jeruschalmi I)
Der Name geht auf eine falsche Auflösung der Abkürzung Taw-Jod zurück. Dabei wurde das Jod als Anfangsbuchstabe von Jonathan gedeutet und mit Jonathan ben Uzziel, einem Schüler Hillels, verbunden. Die Abkürzung steht jedoch korrekt für „Targum Jeruschalmi“. Als der Irrtum im 18. Jahrhundert aufgedeckt wurde, kam auch der Name „Pseudo-Jonathan“ in Gebrauch. Aufgrund seiner alten Bezeichnung als Targum Jeruschalmi lässt sich Pseudo-Jonathan zu den palästinischen Targumen stellen. Doch ist die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe umstritten, denn der Grundtext (ohne die haggadisch erweiterten Stücke) hat Worte und ganze Passagen mit dem Targum Onkelos gemeinsam. Zugleich sind aber auch Beziehungen zur palästinischen Targum-Tradition offensichtlich. Der Befund wird gegensätzlich gedeutet. Auf der einen Seite wird angenommen, dass Pseudo-Jonathan auf einen Onkelos-Text zurückgeht und mit umfangreichen Materialien aus palästinischen Targumen angereichert wurde. Auf der anderen Seite betrachtet man Pseudo-Jonathan als ein ursprünglich palästinisches Targum, das unter dem wachsenden Einfluss des Targums Onkelos bearbeitet und an den offiziellen Text angeglichen wurde. Eine dritte Auffassung nimmt an, dass es eine gemeinsame Vorstufe gegeben habe („Proto-Targum-Onkelos“), aus der sich beide Targum-Versionen entwickelt haben.
Pseudo-Jonathan ist das umfangreichste Targum zum Pentateuch, es übersetzt am wenigsten wörtlich und bietet die meisten haggadischen und halachischen Erweiterungen. Der Text folgt der Vers-für-Vers-Struktur, doch gehen die dazwischenstehenden Paraphrasen und Auffüllungen weit über den Bibeltext hinaus. Das fast vollständig erhaltene Targum wird durch eine im Britischen Museum aufbewahrte Handschrift aus dem 16. Jh. überliefert sowie durch den erstmaligen Abdruck in einer 1590 in Venedig hergestellten → Rabbinerbibel
4. Die babylonischen Targume
4.1. Lehrhäuser und Akademien
Im 3.-5. Jh. n. Chr. bildet die Stadt Tiberias das Zentrum rabbinischer Gelehrsamkeit in Palästina. Zur gleichen Zeit entstehen in Babylonien jüdische Lehrhäuser in den am westlichen Ufer des → Euphrat
4.2. Targum Onkelos zum Pentateuch
Der Name geht auf eine Notiz im Babylonischen → Talmud
Das Targum Onkelos bezieht sich auf den Pentateuch und bietet eine vergleichsweise wörtliche Übersetzung, die sich fast durchgehend am Masoretentext orientiert. Umfangreiche midraschartige Erweiterungen wie in den palästinischen Targumen fehlen. Doch sind auch in seinen Text eine Fülle von interpretativen Elementen und exegetischen Deutungen eingebunden. Für die alttestamentliche Textkritik ist das Targum Onkelos ein wichtiger, aber auch problematischer Textzeuge. Denn es ist schwer einzuschätzen und jeweils vom Kontext her zu prüfen, ob eine dem hebräischen Bibeltext entsprechende Übersetzung oder eine paraphrasierende Umschreibung vorliegt.
Wie bereits erwähnt, wird zumindest für den Grundtext des Targums eine palästinische Herkunft erwogen. Falls das zutreffen sollte, muss diese Textvorlage jedoch früh nach Babylonien gekommen sein. Denn eine dem Targum Onkelos beigegebene Masora zeigt unterschiedliche Lesarten der beiden babylonischen Schulen von Sura und Nehardea und muss deshalb vor der Zerstörung von Nehardea im 3. Jh. n. Chr. angefertigt worden sein. Wann der Targumtext seine endgültige Redaktion erfahren hat, ist nicht sicher zu bestimmen. Doch lässt sich nachweisen, dass das ursprünglich in Babylonien verwendete supralineare System der Punktation im Prozess der Überlieferung auf das intralineare, aus Palästina stammende tiberisch-masoretische System umgestellt wurde. Ebenfalls lässt sich feststellen, dass das Targum Onkelos im frühen Mittelalter – vermutlich unter dem Einfluss der großen Akademien – den Status eines autorisierten und offiziell anerkannten Targumtextes erlangt hat. Seine Verbreitung hat in der Folge auf die palästinische Targum-Tradition eingewirkt und sie teilweise auch zurückgedrängt.
Bezeugt wird das Targum Onkelos durch eine Reihe von Geniza-Fragmenten mit babylonischer Punktation, die aus dem 7.-11. Jahrhundert stammen, sowie durch zwei jemenitische Handschriften, die sich im Britischen Museum in London befinden.
4.3. Targum Jonathan zu den Propheten
Beim Targum Jonathan handelt es sich um das offizielle babylonische Targum zu den vorderen und hinteren Propheten, also zu Richter bis Könige und Jesaja bis Maleachi. Nach dem Babylonischen Talmud wird es Jonathan ben Uzziel, einem Schüler Hillels, zugeschrieben (bMeg 3a). Der hebräische Name Jonathan („Jahwe hat gegeben“) lautet in seiner griechischen Form „Theodotion“, so dass sich das Targum Jonathan (ähnlich wie beim Targum Onkelos) mit einer jüdischen Rezension der Septuaginta in Verbindung bringen lässt, die unter dem Namen Theodotion in der sechsten Spalte der Hexapla des Origenes notiert ist (→ Septuaginta
Allgemein wird angenommen, dass sein Grundtext ebenfalls aus Palästina stammt, nach Babylonien gebracht und dort im 3.-5. Jh. n. Chr. redigiert worden ist. In Sprache und Übersetzungsstil gleicht das Targum Jonathan dem Targum Onkelos, was freilich auch auf Vereinheitlichung durch die Endredaktion zurückgeführt werden kann. Besonders in den schwierigen poetischen Abschnitten der Prophetenbücher Jesaja bis Maleachi wird der hebräische Bibeltext frei und paraphrasierend wiedergegeben. Die midraschartigen Erweiterungen enthalten oft interessante Auslegungen. Manche Bestandteile des Targums scheinen in vorchristliche Zeit zurückzureichen, was an der Herkunft aus der palästinischen Targum-Tradition liegen wird. Rückschlüsse auf die Datierung des Gesamttextes lassen sich daraus nicht ziehen. Zitate aus dem Targum Jonathan, die im Babylonischen Talmud mit Rab Josef bar Chijja, dem Leiter der Schule in Pumbedita, verbunden sind, weisen auf eine Bearbeitung im 4. Jh. n. Chr. hin, ohne dass man sagen kann, wann der Text abschließend festgestellt worden ist. Das Prophetentargum ist in rabbinischen und polyglotten Bibeln des 16.-17. Jh.s abgedruckt.
5. Die weiteren Targume
Auch zum dritten Kanonteil der Hebräischen Bibel, den Schriften (Ketubim), gibt es Targume, mit Ausnahme der Bücher Daniel und Esra / Nehemia, die teilweise auf Aramäisch verfasst sind. Die Targume zu den Schriften sind für gewöhnlich palästinischer Herkunft und zu verschiedenen Zeiten entstanden. Da sie niemals eine gemeinsame Redaktion durchlaufen haben, sind ihre Texte von sehr unterschiedlichem Charakter.
Das Targum Hiob (das keine Beziehung zu dem frühen Hiob-Targum aus Qumran [s.o.] aufweist) bietet in 40-50 Fällen eine Doppelübersetzung, wobei die zweite Übersetzung mit der Abkürzung Taw-Alef (aram. targum acher „eine andere Übersetzung“) eingeführt wird und meist einen haggadisch erweiterten Text enthält. In zahlreichen Fällen zeigt das Targum eine vom zugrundeliegenden Masoretentext abweichende Vokal- und Konsonantenlesung, was vielleicht auf die Benutzung eines (noch) nicht vereinheitlichten Masoretentextes zurückzuführen ist. Charakteristisch für das Targum zu den Sprüchen ist seine enge Verwandtschaft mit der syrischen Bibelübersetzung (→ Peschitta
Vom Targum zu → Ester
Das Targum zum Hohenlied (→ Hoheslied
6. Das Samaritanische Targum
Zu dem in der samaritanischen Gemeinschaft verwendeten Samaritanischen Pentateuch liegt ebenfalls ein Targum vor. Man wird jedoch besser von unterschiedlichen und über mehrere Jahrhunderte gewachsenen Targumtexten sprechen müssen, da es zu keiner Zeit zu einer umfassenden Redaktion gekommen ist und die Zusammenhänge noch kaum hinreichend erforscht sind (Gleßmer 1995, 202f). In Europa ist die samaritanische Targum-Tradition erst im 17. Jh. durch Abdruck in den polyglotten Bibeln (→ Bibeltext / Textkritik
Literaturverzeichnis
1. Lexikonartikel
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- Theologische Realenzyklopädie, Berlin / New York 1977-2005
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2. Textausgaben
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- Clarke, E.G., 1984, Targum Pseudo-Jonathan of the Pentateuch. Text and Concordance, Hoboken
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- Klein, M.L., 1980, The Fragment-Targums of the Pentateuch, Bd. I-II, AnBib 76, Rom
- Klein, M.L., 1986, Genizah Manuscripts of Palestinian Targum to the Pentateuch, Cincinnati / Rom
- Sperber, A. (Hg.), 1959-1973, The Bible in Aramaic. Based on Old Manuscripts and Printed Texts, Vol. I-IVb, Leiden (Nachdruck: Leiden 1992)
- Tal, A., 1980-1983, The Samaritan Targum of the Pentateuch. A Critical Edition, Texts and Studies in the Hebrew Language and Related Studies IV-VI, Tel Aviv
3. Weitere Literatur
- Böckler, A., 2017, Die Akademien von Sura und Pumbedita, WUB 86, 32-33
- Dohmen, C. / Stemberger, G., 2019, Hermeneutik der Jüdischen Bibel und des Alten Testaments, 2. Aufl., Stuttgart
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- Fischer, A.A., 2009, Der Text des Alten Testaments. Neubearbeitung der Einführung in die Biblia Hebraica von Ernst Würthwein, Stuttgart
- Flesher, P.V.M. / Chilton, B.D., 2011, The Targums: A Critical Introduction, Waco
- Gleßmer, U., 1995, Einleitung in die Targume zum Pentateuch, TSAJ 48, Tübingen
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- McNamara, M., 2011a, Targumim, in: The Oxford Encyclopedia of the Books of the Bible, ed. by M.D. Coogan, Vol. 2, 341-356
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- Muraoka, T., 1974, The Aramaic of the Old Targum of Job from Qumran Cave XI, SJJ 25, 425-443
- Naumann, P., 1996, Targum. Brücke zwischen den Testamenten, Konstanz
- Oberhänsli-Widmer, G., 2003, Hiob in jüdischer Antike und Moderne. Die Wirkungsgeschichte Hiobs in der jüdischen Literatur, Neukirchen-Vluyn
- Schäfer, P., 1980, Art. Bibelübersetzungen II. Targumim, TRE 6, Berlin / New York, 216-228
- Tilly, M., 2008, Die Targume – Zeugnisse der Rezeptionsgeschichte der Bibel im Judentum, Sacra Scripta 6, 7-19
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