Tekoa
Andere Schreibweise: Tekoah; Thekoa
(erstellt: Dezember 2021)
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תְּ͏קוֹ͏ﬠָ͏ה / תְּ͏קוֹ͏ﬠָ͏ (tәqô‘āh / tәqô‘ā; griech. Θεκουε / Θεκωε Thekoue /Thecōe) ist die Bezeichnung eines Sohnes von Aschhur (1Chr 2,24
1. Identifikation mit Chirbet et-Teqū‘
Die Identifikation des biblischen Tekoa mit Chirbet et-Teqū‘ wurde erstmalig von Robinson und Smith vorgenommen (Robinson / Smith 1856, 486f) und kann heute als Forschungskonsens bezeichnet werden (zuletzt Strijdom 1996, 273f). Die Identifikation stützt sich auf die Angaben der Kirchenväter → Hieronymus
Die Identifikation des biblischen Tekoa mit einem judäischen Ort ist allerdings aus zwei Richtungen bestritten worden: Die Herkunft des Amos aus einem im Südreich gelegenen Tekoa (Am 1,1
Gelegentlich unterscheidet auch neuere Forschungsliteratur nicht zwischen dem rabbinischen Tekoa in Galiläa und dem biblischen in Judäa, so dass fälschlicherweise rabbinische Quellen zur Beschreibung des biblischen Tekoas herangezogen werden (so Keel / Küchler 1982, 663; Strijdom 1996, 281).
2. Bezeichnung
Eine Etymologie von „Tekoa“ leitet den Namen von hebräisch tq‘ „schlagen, stoßen“ ab und deutet ihn von der Formulierung תָּ͏קַע אֹהֶל tāqa‘ ’ōhæl „ein Zelt aufschlagen“ (z.B. Gen 31,25
3. Lage
Chirbet et-Teqū‘ liegt im judäischen Bergland am Übergang von fruchtbarer Ebene im Westen zur Wüste im Osten. Nach Jerusalem im Norden sind es Luftlinie 16 km, nach Betlehem (Bēt Laḥm, 1695.1235; 31° 42′ 15″ N; 35° 12′ 18″ E
4. Biblische Überlieferung
4.1. Tekoa in Listenmaterial
Tekoa begegnet in unterschiedlichem Listenmaterial, aus dem klar dessen südliche Verortung hervorgeht. So wird in den Listen des Stammes Juda in der Chronik zweimal Aschhur als Vater Tekoas genannt, der in 1Chr 2,24
Als Erbteil Judas begegnet Tekoa in der Auflistung von Jos 15,59 LXX, die vermutlich aufgrund von Homoioteleuton im MT fehlt (vgl. Karrer / Kraus 2011, 644). Nach Rösel liegt der Liste aus Jos 15 eine administrative Liste des Königtums Juda zugrunde, zu der noch die Städte des Stammes Benjamin aus Jos 18,21-28
Die Liste der Helden Davids nennt Ira, den Sohn des Ikkesch, der aus Tekoa stammt (2Sam 23,26
In der Mauerbauliste → Nehemias
4.2. Tekoa als militärischer Stützpunkt
Schon die Erwähnungen Tekoas in der Liste der Helden und in Bezug auf den Mauerbau machen auf die militärische Bedeutung Tekoas aufmerksam. Weiter wird in der gegenüber den Königebüchern auf Kosten → Jerobeams I.
4.3. Die Weise Frau aus Tekoa
Von größerer Bekanntheit ist die Erwähnung des Ortes als Herkunftsort der Weisen Frau aus Tekoa. Im Rahmen der → Thronfolgegeschichte
4.4. Herkunftsort des Amos
Die Verortung des → Amos
Allerdings argumentiert Rosenbaum dagegen, die Textstellen Am 1,1f; Am 7,10-17 und Am 9,11 als Belege für eine südliche Herkunft des Amos zu deuten. Er nennt u.a. die Möglichkeit, die entsprechenden Stücke als sekundäre Ergänzungen zu werten, und bespricht ausführlich Am 7,10-17. Nach dem semantischen Befund ginge es in dem Disput mit → Amazja
5. Außerbiblische Erwähnung
Tekoa ist in einem Brief aus dem Wadi Murabba‘at (Mur 47,6) belegt. Auf dem aus zwei Fragmenten teilweise rekonstruierten Papyrus (67 x 85 mm) sind noch sieben unvollständige Zeilen auszumachen (DJD II, 166f). Yadin meint von Männern aus Tekoa lesen zu können, die Simon bar Kochba (um 135 gestorben) zum Kampf aufruft (Yadin 1961, 47f). Keel / Küchler glauben, der Brief habe von dem Schutz von Olivenbäumen Tekoas gehandelt (Keel / Küchler 1982, 663), und sind damit auf der Linie von Benoit / Milik / de Vaux (DJD II, 167). Die Fragmentarität des Briefes gemahnt indes zur Vorsicht, ist doch nicht einmal die Lesung von Tekoa nach den Herausgebern zweifelsfrei gesichert. Darüber hinaus wird Tekoa in zahlreichen römisch-byzantinischen Quellen erwähnt, die weitere sich an Tekoa knüpfende Traditionen enthalten. So werde → Habakuk
6. Archäologie
Die Chirbet et-Teqū‘ ist nur ungenügend erforscht. Dennoch gibt es eine Reihe kleinerer Untersuchungen und Fundmaterial, das aber nur in disparaten Publikationen zu greifen ist. Aus diesem Grund wird hier der derzeitige Forschungsstand knapp vorgestellt.
Tekoa wird mehrfach in Berichten von Pilgernden und Orientreisenden beschrieben. Hervorzuheben sind die Ausführungen von Sütterlin, der eine umfassende Aufnahme der Ruinen von Chirbet et-Teqū‘ liefert, bevor Baumaßnahmen und Raubgrabungen den Ort massiv veränderten (Sütterlin 1921; für die Veränderungen s. Escobar 1976, 22f). Diese Berichte wurden von Escobar zusammengestellt und mit dem damals vor Ort Erfassbaren in Beziehung gesetzt (Escobar 1976; vgl. Heicksen 1970b). Im Rahmen der Anlage einer arabischen Siedlung auf dem Tell fanden nach Lapp und Stoebe in den 1950er und 1960er Jahren verschiedene wissenschaftliche und weniger wissenschaftliche Grabungen sowie Raubgrabungen statt (vgl. Lapp 1963, 124; Stoebe 1966, 15f), die nie publiziert worden sind (vgl. Lapp 1999, 118). Einige der Keramikfunde gelangten auf den Antiquitätenmarkt und wurden z.B. von Ernest G. Wright, Bernhard W. Anderson und Paul Lapp aufgekauft. Dieses Material ist großenteils in den Publikationen von N.L. Lapp und Herr greifbar, ohne dass gesichert ist, ob die Keramikstücke tatsächlich aus Tekoa stammen. Weitere Keramikfunde sowie numismatisches Material aus dem Handel werden von Saller und Escobar besprochen. Einige dieser Stücke gelangten ohne genauen Herkunftsnachweis in das Museum der Flagellatio in Jerusalem (Saller 1961-1962, 153-156.164; Escobar 1976, 23f.26). Das Wissen um das Keramikensemble wird durch Einzelfunde auf Lehrkursen des Deutschen Vereins zur Erforschung Palästinas, die ebenfalls in den 1950er und 1960er Jahren durchgeführt wurden, sowie durch Beobachtungen vor Ort von P. Lapp ergänzt (Noth 1956, 33; 1957, 4; Kuschke 1958, 9f; Lapp 1963, 124; Stoebe 1966, 15f). Auch Escobar las bei seiner Untersuchung von Chirbet et-Teqū‘ Keramik auf und bespricht weiteres Material aus einem byzantinischen Grab, das im Museum von St. Anna in Jerusalem aufbewahrt wird (Escobar 1976, 24f). Greenberg und Keinan listen zwei wissenschaftliche Ausgrabungen (Greenberg / Keinan 2009, 126). Demnach grub Martin Heicksen 1968 auf dem Tell und untersuchte eine Byzantinische Kirche sowie einige der Häuser und Gräber (zur Grabung informiert Davis 1974, 28f und ausführlich Heicksen 1970b). Aus dieser Grabung sind allein die Gräber von Davis publiziert worden (Davis 1974, 28f). Zweitens wird eine Ausgrabung von Sayf al-Din Haddad von 1981 gelistet, die anscheinend unpubliziert blieb. Zum Schluss sind drei weitere Surveys zu nennen (Kochavi 1972, 47; Ofer 1993, 86f; Hirschfeld 1985, 63-65). Aus den Untersuchungen sind folgende Informationen zusammenzutragen:
2. Bei den Lehrkursen kam Keramikmaterial aus der chalkolithischen Zeit / Frühbronzezeit sowie aus der Eisenzeit I zutage (Noth 1957, 4; Kuschke 1958, 9f). Lapp erwähnt Töpfe aus der Mittelbronzezeit I, die nachweislich aus Tekoa stammten und auf dem Antiquitätenmarkt in Jerusalem angeboten wurden (Lapp 1963, 124). Daneben berichtet er von Gräbern aus der Mittelbronzezeit II sowie von einem römischen Grab, das David Voelter abgezeichnet habe (Lapp 1963, 124). Escobar datiert sein Material nicht (Escobar 1976, 24f).
3. Das angekaufte Keramikmaterial, das von Herr und Lapp untersucht worden ist, stammt aus Grabanlagen des 8.-6. Jh. v. Chr. (Herr 1986, 265f.281; Lapp 1999, 131-134). Saller erwähnt Keramik aus der Frühbronzezeit und solche aus der Zwischenzeit der Mittelbronzezeit (Saller 1961-1962, 153-156.164). Das angekaufte numismatische Keramikmaterial (ca. 200 Münzen) stammt aus dem Zeitraum von Johannes Hyrkan I. (135/134-104 v. Chr.) bis 1377-1381 n. Chr. (Escobar 1976, 26).
4. In den Surveys von Ofer und Hirschfeld konnte die frühe Besiedlung nicht bestätigt werden (Besiedlung erst ab EZ I). Die Keramikfunde von Ofer datieren in die EZ II B, römische und byzantinische Zeit. Hirschfeld listet zusätzlich EZ I, früharabische und mittelalterliche Zeit. Ofer zieht aus diesem Grund die Angaben der Lehrkurse in Zweifel. Die von Kochavi vermutete Zerstörungsschicht lässt sich ebenfalls nach Ofer aufgrund neuerer Surveys bezweifeln (Ofer 1993, 86f; Hirschfeld 1985, 63-65; Kochavi 1972, 47).
Exkurs: Chirbet Shema‘
Das Mausoleum selbst konnte nicht, die Gräber mittels gefundener Münzen in die Zeit des 4. Jh.s n. Chr. datiert werden. Sondierungen in der Nähe der → Synagoge
Literaturverzeichnis
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Abbildungsverzeichnis
- Plan des Wegnetzes von Jerusalem nach Beerscheba. N1 gibt den „National Highway“ an; rot eingefärbt die alternative Route über Tekoa. Aus: Dorsey 1991, 118 (farbliche Markierungen hinzugefügt)
- Plan des Wegnetzes zwischen Judäischem Bergland und Araba. Rot markiert die Verbindung zum Toten Meer. Aus: Dorsey 1991, 203 (farbliche Markierungen hinzugefügt)
- Taufstein und Ruinenfeld von Tekoa. Aus: Sütterlin 1921, Tf. IV, Abb. 5 Ausschnitt
- Gesamtplan von Tekoa. Aus: Hirschfeld 1985, 64 (farbliche Markierungen ergänzt)
- Plan der Grabanlage 302 aus Tekoa. Aus: Davis 1974, 31 Abb. 1
- Gesamtplan von Chirbet Shema‘. Aus: Meyers / Kraabel / Strange 1976, 120, Abb. 5.1
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