Verstoßung
(erstellt: Mai 2013)
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„Verstoßungsakte“ werden im Hebräischen über ein breites Wortfeld angegeben. Dieses Wortfeld bezeichnet die absichtliche und über einen Schuldaufweise begründete Ausstoßung aus sozialen Zusammenhängen, die als Folge immer eine soziale Ausstoßung aus einer Gemeinschaft mit sich zieht. Dies beinhaltet auch immer eine räumliche Trennung des Verstoßenen zum verstoßenden Subjekt. Immer schwingt darin auch der Aspekt mit, dass für den Ausgestoßenen nun dessen Existenzgrundlage durch den Ausschluss aus der Gemeinschaft zutiefst bedroht ist.
Von Verstoßung kann in zwischenmenschlichen Zusammenhängen gesprochen werden. Die Verstoßung Hagars mit ihrem Sohn Ismael aus der Gemeinschaft der patriarchalen Familie Abrams / Abrahams ist die wohl bekannteste Verstoßung aus einem Familiensystem. Zudem ist an die Rechtsfolgebestimmungen des Ehebruchs zu denken: Der Ehemann hat das Recht, seine des Ehebruchs überführte Frau aus der Ehegemeinschaft zu verstoßen.
Die weitaus häufigsten Belege für „Verstoßung“ werden über ein göttliches Subjekt konstruiert. Gerade in den → Psalmen
Auch in der → Urgeschichte
Eine Sonderrolle nehmen die Verstoßungserzählungen ein, die die gesamte Genesiserzählung durchziehen: Gott verstößt regelmäßig den natürlichen Erstgeborenen der genealogischen Hauptlinie „Israel“, damit sich der jüngere Bruder als von Gott eingesetzter Stammhalter legitimieren kann. Israel wird über dieses Wechselspiel von Verstoßung und Legitimierung als herausgehoben untern den Völkern definiert, das sich in seiner gesamten Existenz von JHWH legitimiert aber auch abhängig weiß.
1. Definition und Terminologie
Grundsätzlich bezeichnet der Begriff „Verstoßung“ die lokale und soziale Ausstoßung aus einem Gemeinschaftsverhältnis. Subjekt der Verstoßungsakte können die Menschen selbst sein. Ein weit größerer Teil der alttestamentlichen Belege beschäftigt sich allerdings mit der Verstoßung Einzelner oder ganzer Volksgruppen durch Gott. Allerdings hat das deutsche Lexem „Verstoßung“ / „verstoßen” im Hebräischen kein einheitliches Äquivalent. Die unterschiedlichen Bedeutungsdimensionen und -aspekte werden über ein weites Wortfeld beschrieben. Nur die jeweiligen Kontexte machen deutlich, in welcher Hinsicht von einer „Verstoßung“ die Rede ist. Das Bedeutungsspektrum der hebräischen Umschreibungen von Verstoßungsakten erstreckt sich von der rein lokalen Dimension (also der „Vertreibung“ von Scholle, Landgut, Land und Stadt) bis hin zur sozialen bzw. familiären Ausstoßung (aus einer Gemeinschaft) als radikalem Beziehungsabbruch. In der Regel treten beide Aspekte gemeinsam auf. Es lassen sich aber in der Betonung des einen oder anderen Aspektes wesentliche Bedeutungsnuancen herausarbeiten:
1.1. Vertreibung. Ist die „Verstoßung“ eher im Sinne einer räumlichen „Vertreibung“ gedacht, wird diese Bedeutungsdimension vor allem über das hebräische Lexem גרשׁ grš „vertreiben“ (Ringgren 1977, 72-74) ausgedrückt.
Auch die Wurzel נדח ndḥ, die in den meisten alttestamentlichen Belegstellen die grundlegende Bedeutung „stoßen / wegstoßen / versprengen” hat (Kronholm 1986, 254-260), beinhaltet diese Dimension, wenn sie in metaphorischem Sinne gebraucht wird: Das Verbum נדח ndḥ entstammt wohl ursprünglich der Viehzüchtersprache (Kronholm 1986, 254) und bezeichnete dort das Versprengen einer Herde oder einzelner Tiere. Diese Bedeutung lässt sich noch da erahnen, wo das Verbum in metaphorischer Weise gebraucht wird: Menschen werden verstoßen und damit versprengt wie eine Tierherde durch wilde Tiere.
Die hebräischen Wurzeln נדד ndd (z.B. Jes 16,1-4
Den räumlichen Aspekt der Verstoßung betont ebenfalls das Verbum שׁלח šlḥ (Hossfeld / van der Velden 1987, 46-70). Jedoch ist wegen des beachtlichen semantischen Spektrums dieser Wurzel – allein schon für den Bereich der zwischenmenschlichen Interaktion schwankt die Bedeutung des Verbums zwischen einem freundlichen „Ziehenlassen / Verabschieden“ (Gen 32,27
1.2. Verstoßung. Mit dem lokalen Aspekt des „Fortjagens“ geht in der Regel der Abbruch sämtlicher sozialer, familiärer und allgemein menschlicher Verbindungen einher. Eine Verstoßung aus sozialen Zusammenhängen (→ Ehe
2. Menschen verstoßen Menschen
2.1. Verstoßung als genereller Verbindungsabbruch
Auf der zwischenmenschlichen Ebene beschreiben Verstoßungsakte ein Fortjagen und Wegtreiben, bei dem zunächst nicht mehr impliziert wird, als dass eine bestehende Verbindung abgebrochen ist: So treibt etwa → Abraham
2.2. Verstoßung der Ehefrau
Im Rahmen der Verstoßung im ehelichen Bereich wird ein fester Rechtsakt beschrieben: Sollte sich der Verdacht erhärten, dass eine Frau Ehebruch begangen hat, kann sie von ihrem Ehemann verstoßen werden (Hos 2,5-6
In diesem gesetzlichen Kontext ist die Terminologie im Hebräischen jedoch nicht einheitlich. So wird an fünf Stellen (Lev 21,7
An anderen Stellen, beispielsweise in den eherechtliche Bestimmungen Dtn 24,1-4
2.3. Verstoßung von Hagar und Ismael (Gen 16 / Gen 21)
Die wohl bekanntesten Erzählungen, in denen eine Verstoßung im Zentrum steht, sind die beiden Geschichten um Hagar und ihren Sohn Ismael, die von Abraham bzw. Sara verstoßen werden und das Land verlassen müssen (Gen 16,1-16
2.3.1. Gen 16. In Gen 16,1-5
Die Verstoßung wir in Gen 16
Gen 16
2.3.2. Gen 21. In Gen 21,8-21
3. Menschen verstoßen Gott
Gelegentlich wird von Verstoßung auch gesprochen, wenn Menschen Gott verstoßen. In der Regel wird dies nur selten von Einzelpersonen ausgesagt. Häufig ist es das „ganze Volk“, Israel wie Juda, die ihren Gott verstoßen haben (z.B. Dtn 31,20
4. Gott verstößt Menschen
4.1. Gottes Abwendung vom Menschen
Ein Großteil der Belege für das Bedeutungsfeld „Verstoßung“ entfallen nicht auf den zwischenmenschlichen Bereich, sondern gehen von einer aktiven Verstoßung und Ausstoßung durch Gott aus: Gott verstößt Einzelne oder das ganze Volk.
4.1.1. Gott verstößt Einzelne. An einigen Stellen wird in den Klagepsalmen auf die Verstoßung durch Gott hingewiesen, um die Lage des Betenden zu beschreiben: Gott habe ihn verstoßen und scheint sich nicht mehr um ihn zu kümmern bzw. ihm zu helfen. Mithin kann dieses subjektive Empfinden des Betenden in einer vorwurfsvollen Frage formuliert sein: „Warum hast du mich verstoßen?“ (זנח znḥ Qal; etwa Ps 43,2
4.1.2. Gott verstößt sein Volk. Die Klage kann auch von einer Gruppe formuliert werden, so typisch in den vier Volksklagepsalmen Ps 44
4.1.3. Gott versprengt sein Volk. Eine besondere Färbung bekommt die Verstoßung durch Gott in jenen Kontexten, die sich des Verbums נדח ndḥ Nif. / Hif. bedient. Der Verstoßungsakt, der mit diesem Verbum umschrieben wird, stellt eine besonders drastische und bilderreiche theologische Deutung des Exils dar: Das Gottesvolk wurde von feindlichen Löwen verstoßen bzw. versprengt (vgl. etwa Jer 50,17
4.1.4. Korrelation von göttlicher Verstoßung und menschlichem Handeln. Bei der Verstoßung durch Gott wird allerdings nicht an einen willkürlichen Akt gedacht, den Gott auf Grundlage seiner absoluten Souveränität beliebig vollziehen kann. Der Verstoßung durch Gott geht immer ein deutlich ausgesprochenes Fehlverhalten der Ausgestoßenen voraus. Damit wird die Verstoßung durch Gott als eine angemessene Strafe z.B. für den Abfall zu fremden Göttern oder Missachtung der Weisungen Gottes dargestellt (→ Tun-Ergehen-Zusammenhang
4.2. Menschliche Existenz zwischen Annahme und Verstoßung (Gen 1-11)
In der Urgeschichte (Gen 1-11) wird gleich zweimal der Aspekt der Verstoßung durch Gott aufgegriffen und damit ein grundlegendes Deuteangebot entfaltet: Die geschöpfliche Wirklichkeit, die conditio humana erscheint im Licht des Ungehorsams vor Gott und der Folge der Verstoßung – nicht als singulärer, in eine mythische Vergangenheit verlegter Akt, sondern als ein Moment, das das menschliche Leben – so der biblische Erzähler – grundsätzlich bestimmt. Nicht umsonst werden diese Erzählungen am „Eingangsportal“ der Schrift erzählt und steuern damit die Leseerwartungen für die auf Gen 1-11 folgenden Texte und Bücher in grundlegender Weise. Die gesamte menschliche Existenz scheint zwischen Gottesgehorsam und Gebotsbruch, zwischen Gottesnähe und Verstoßung „weg vom Angesicht JHWHs“ zu oszillieren.
4.2.1. Verstoßung aus dem Garten Eden (Gen 2,4-3,24)
Als Folge des Gebotsbruchs wird der Mensch am Ende der Erzählung folgerichtig (Gen 3,17-19
Versteht man allerdings die „erste“ Verstoßung in Gen 3,23
4.2.2. Die Verstoßung Kains (Gen 4,1-16)
Die Erzählung über Kain und Abel in Gen 4,1-16
4.3. Die Deutung der Katastrophen von 722 und 597/587 v. Chr. als Verstoßung
Die Angemessenheit seiner Verstoßung gilt für Israel besonders im Bereich der Katastrophen von 722 und 597/587 v. Chr. (→ Zerstörung Jerusalems
Prägnant ist der metaphorische Gebrauch der Verstoßungsvorstellungen im Kontext der sog. „Ehemetaphorik“ (Baumann 2000.2003) innerhalb der prophetischen Literatur. Hier kann die Beziehung Gottes zu seinem Volk Israel als Beziehung zwischen Mann und Frau beschrieben werden, die eine Ehe bzw. ein ehe-ähnliches Verhältnis miteinander eingehen (→ Ehe
Die „Ehemetaphorik“ dient häufig dazu, einen Schuldaufweis für Israel und Juda Angesichts des Unterganges von Nord- und Südreich zu führen: Das Verhältnis zwischen Gott und Volk wird ins Bild einer gescheiterten Ehe gefasst: Der prophetische Vorwurf spricht von Israels „Hurerei“, wohl im Sinne der Verehrung anderer Gottheiten neben Gott oder Bündnisschließung mit den Großmächten Ägypten und Assyrien (Jer 2,18-19
5. Heilsvisionen vom Ende der Verstoßung
In Kontexten, in denen das Unheilshandeln Gottes als Verstoßung ausgedeutet wird, können kontrastierende Hoffnungsbilder entfaltet werden, die die Metapher der Verstoßung aufgreifen und in eine heilsame Zukunft wenden. So artikuliert sich in Klgl 3,31
Das zentrale Thema von Jes 52,13-55,17
Die Rede von der Verstoßung Israels durch Gott ist nicht nur eine strafende Kategorie des Handelns Gottes. Die Metapher der „Verstoßung durch Gott“ ermöglicht es, in der Katastrophe nicht die Ohnmacht des eigenen Gottes zu sehen. Vielmehr kann durch die Betonung der aktiven Verstoßung des Volks durch Gott selbst herausgestellt werden, dass Gott wirkmächtig in der Geschichte handelt. Die Vorstellung von Gottes Strafgerechtigkeit gegen sein eigenes Volk ist dann zugleich die rettende Kategorie, um die geschichtliche Katastrophe der Exilszeit zu begreifen, ohne an der Wirkmächtigkeit Gottes zu verzweifeln. Denn immerhin konnte so der Untergang des Kultes, sowie der Kultur in Israel als Verstoßung des eigenen Gottes verstanden werden und nicht als Sieg der babylonischen Götter über diesen. Das als Verstoßung beschriebene Gerichtshandeln Gottes wird damit an seine Verpflichtung zur Gerechtigkeit zurückgebunden.
6. Verstoßungserzählungen im Kontext der Definition „Israels“ (Genesis)
Verstoßungserzählungen und Verstoßungsmotive treten in der Genesis in thematisch verdichteter und charakteristischer Weise auf. Man kann das genealogische System der Genesis (insbesondere die Toledot-Formeln) als Grundstruktur verstehen, die sich als tragendes Gerüst der narrativen Entwicklung erweist (→ Genealogie
Innerhalb dieser narrativ-theologischen Entfaltung der Sonderrolle Israels unter den Völkern kommt den Verstoßungsakten eine konzeptionell grundlegende Bedeutung zu: Die Sonderrolle der genealogischen Hauptlinie „Israel“ wird gerade nicht über die Sonderrolle des natürlichen Erstgeborenen definiert. Der natürliche Erstgeborene der „Israel“-Linie ist selten der Träger des Erstgeburtssegens. Vielmehr wird der Erstgeborene regelmäßig (genau zwölfmal) in einem komplexen Prozess aus eigenem Fehlverhalten, zwischenmenschlichem Versagen und göttlich souveränem Geschichtshandeln verstoßen. Die Verheißungslinie läuft gerade nicht über die Linie der natürlichen Erstgeborenen → Kain
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