Waffen (AT)
(erstellt: Februar 2017)
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→ Heer
1. Waffentechnik und Ausrüstung
Das literarische Zeugnis wie auch der archäologische Befund zeigen, dass die Bewaffnung im antiken Israel bis in die Perserzeit hinein einfach war. „Waffen“ (נֶשֶׁק næšæq) und „Kriegsgeräte“ (כְּלֵי מִלְחָמָה kəlê milḥāmāh) waren hauptsächlich aus Holz oder Metall gefertigt. Nicht alle Rüstungsgegenstände waren allein für den Einsatz im Krieg vorgesehen: Mit Pfeil und Bogen lassen sich Wildtiere auf der → Jagd
1.1. Rüstung und Verteidigung
Haupt und Schläfenpartie konnten durch Kappen und Helme (כּוֹבַע kôva‘) geschützt werden, die zumeist aus Leder gefertigt waren. Wie das Relief über die assyrische Belagerung von → Lachisch
Als Rüstung (שִׁרְיוֹן širjôn; מַד mad) dienten Leder- oder Leinengewänder mit aufgenähten Leder- oder Metallschuppen (Schulz 2014), die ein Gewicht von bis zu 27kg besitzen konnten (vgl. 1Sam 17,5
Mit Schilden (צִנָּה ṣinnāh; מָגֵן māgen) in runder, rechteckiger oder länglicher Form konnten Angriffe gezielt abgewehrt werden. Sie bestanden aus Metall oder Lederschichten, die auf Holzrahmen gespannt waren, da Schilde zur besseren Handhabung möglichst leicht sein sollten. In Assur reichte die Bandbreite an Schildtypen vom kleinen Rundschild, der im Zweikampf mit einer Hand geführt werden konnte, bis zu mannshohen rechteckigen Schilden, die am Boden auflagen. Die ägyptischen Rundschilde mit einem markanten Buckel in der Mitte maßen zwischen der halben und der gesamten Körpergröße eines Soldaten, wohingegen die Philister wesentlich kleinere, schmalere Rundschilde verwendeten.
1.2. Angriffswaffen
Zu den Nahkampfwaffen zählten einfache Schlagwaffen wie Stöcke oder Stäbe (מַקֵּל maqqel, שֵׁבֶט ševæṭ) bzw. Wuchtwaffen wie Kriegshämmer (מַפֵּץ mappeṣ) oder Keulen (תּוֹתָח tôtāḥ). In kritischen Situationen wurden alle möglichen Gegenstände des täglichen Lebens eingesetzt: So tötet die Frau von Tebez in Ri 9,53
Waffen für mittlere Distanzen wie Spieße (כִּידוֹן kîdôn), Speere (חֲנִית ḥǎnît) oder Lanzen (רֹמַח romaḥ) bestanden aus langen, soliden Holzstangen mit Metallspitzen (vgl. 1Sam 17,7
Zu den wichtigsten Fernkampfwaffen zählte der Kriegsbogen (קֶשֶׁת qæšæt, vgl. Zuttermann). Die assyrischen Schützen waren für ihren perfekten Umgang mit der Waffe berühmt und bei den Gegnern gefürchtet. Bogen wurden aus biegbaren Materialien gefertigt (vgl. Ps 18,35
Brandpfeile (זִיקוֹת zîqôt, Jes 50,11
1.3. Kriegspferd und Kriegswagen
Das bevorzugte Reittier altorientalischer Armeen war das → Pferd
→ Esel
Zum Fuhrpark des altorientalischen Militärs gehörten auch Kriegswagen (רֶכֶב rækhæv, vgl. Littauer / Crouwel), mit deren Hilfe die Geländeaufklärung und Sicherung der marschierenden Truppen durchgeführt, im Gefecht selbst schnell wechselnde Einsätze im Nah- und Fernkampf unternommen und – allerdings erst ab der Achämenidenzeit – gegnerische Truppen einfach überrannt werden konnten. Im Alten Orient sind sie seit dem 3. Jt. v. Chr. ikonographisch belegt (Standarte von Ur). Reste von spätbronzezeitlichen Streitwagen lassen sich für mehrere Städte der Region nachweisen (u.a. → Bet-Schean
Nach ikonographischen Darstellungen bestanden die Fahrzeuge aus D-förmigen oder rechteckigen Holzböden mit knie- bis hüfthohem Verdecken auf 2 oder 4 Speichenrädern. Das Alte Testament erwähnt zwar auch „eiserne Wagen“ (רֶכֶב בַּרְזֶל rækhæv barzæl, z.B. Jos 17,18
1.4. Befestigungsanlagen und Belagerungsgeräte
Als Befestigungsanlagen (מְצוּרָה məṣûrāh) von Städten dienten Mauern (חוֹמָה ḥômāh) – zum Teil parallele Mauerzüge – aus Stein und Lehmziegeln mit Zinnen, Wehrgängen und Türmen (מִגְדָּל migdāl; → Mauer / Mauertechnik
Der Alte Orient kannte auch spezielles Gerät für den Belagerungskrieg (מָצוֹר māṣôr), welches meist vor Ort gefertigt wurde. Große Mengen an Füllmaterial wurden für das Aufschütten von Belagerungswällen und Belagerungsrampen (סוֹלְלָה soləlāh) benötigt (vgl. Jes 29,3
Sturmleitern wurden an die Stadtmauer gelehnt, um nach Überwältigung der auf den Wehrgängen stationierten Verteidiger in die Stadt einzufallen (vgl. Jo 2,7
Eine weitere Methode zum Schlagen von Breschen war der Ansturm mit Rammböcken (כַּר kar, vgl. Ez 4,2
2. Waffenmetaphorik im Alten Testament
Im Alten Testament sind Waffen ein durchaus gängiges Mittel metaphorischer Rede (→ Bildwort / Bildrede
2.1. Angriffswaffen
Mit dem Schwert, der gängigen Hieb- und Stichwaffe im antiken Israel, verdeutlicht der Psalmbeter die Anfeindungen seiner Gegner (Ps 57,5
2.2. Verteidigungsanlagen
Besonders im → Hohelied
2.3. Die Waffen Gottes
Neben menschlichen Waffenträgern kennt das Alte Testament auch Texte, in denen JHWH selbst zu Kriegsgeräten greift. Sein Schwert bringt die Frevler (Hi 20,24
Auch Defensivwaffen und Verteidigungsanlagen spielen in der bildhaften Rede von Gott eine Rolle. Auffälligerweise ist in diesem Fall die Beziehung zu JHWH enger: Während kein alttestamentlicher Text Gott in metaphorischer Weise als Angriffswaffe in Szene setzt (etwa „JHWH, mein Schwert!“ / „JHWH, unsere Lanze!“), wird er häufig als Schild bezeichnet oder angerufen (z.B. Gen 15,1
Das Alte Testament kennt das Phänomen der Metaphorisierung für den Bereich der Waffen aber auch in umgekehrter Weise: JHWH kann nicht nur zu den gängigen Waffen aus der damaligen Lebenswelt greifen, sondern sich auch mit zentralen theologischen Begriffen oder Erzählfiguren rüsten. Der Gottesknecht steckt als spitzer „Pfeil im Köcher JHWHs“ (Jes 49,2
Besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang Jes 59,17
Die von Jes 59,17
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Abbildungsverzeichnis
- Übergroß dargestellte Assyrer belagern eine Stadt mit Sturmbock und haben Gefangene zur Abschreckung gepfählt (Relief aus dem Palast Tiglat-Pilesers III., 745-726 v. Chr., in Nimrud). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Angeschossener Wagenlenker mit Schuppenpanzer, dessen Metallschuppen auf ein Lederhemd genäht waren (Relief auf dem prunkvollen, ursprünglich mit Gold überzogenen Pferdewagen Thutmosis’ IV. [ca. 1401-1391]). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Assyrische Krieger mit unterschiedlichen Schildformen (Relief aus dem Palast Assurbanipals, 669-630 v. Chr., in Ninive). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Zweischneidige Schwerter. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Assyrischer Bogenschützen bei der Belagerung von Lachisch 701 v. Chr.; er wird von einem Schild aus Stroh geschützt (Detail der Reliefs aus dem Südwestpalast Sanheribs in Ninive). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Aramäischer Soldat mit Steinschleuder (Orthostat aus Tell Halaf in Nordsyrien, 1. Hälfte 9. Jh. v. Chr.). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Assyrische Reiterei mit Lanze und Bogen (Jagdszene aus dem Nord-Palast Assurbanipals, 669-630 v. Chr., in Ninive). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Arabische Kamelreiter werden von einem assyrischen Reiter beschossen (Relief aus dem Palast Assurbanipals, 669-630 v. Chr., in Ninive). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Dreispännige assyrische Kriegswagen, jeweils mit einem Fahrer und einem Schützen (Relief im Nord-West-Palast Assurnasirpals II., 883-859 v. Chr., in Nimrud). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Arad war in der Eisenzeit II eine Festungsstadt mit Mauer und Türmen. © public domain (Foto: Klaus Koenen, 2010)
- Assyrische Soldaten auf einer Belagerungsrampe, die ihre Deckung nass machen, da die Verteidiger sie mit Fackeln bewerfen; die Besiegten werden deportiert, ihre Anführer gepfählt (Relief der Eroberung von Lachisch 701 v. Chr. aus dem Südwestpalast Sanheribs in Ninive). Aus: H. Gressmann, Altorientalische Bilder zum Alten Testament, Berlin / Leipzig 2. Aufl. 1927, Abb. 141
- Mauerbrecher (Kupferblech-Beschläge am Tor der assyrischen Stadt Balawāt aus der Zeit Salmanassars III., 858-824 v. Chr.). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
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