Weltreiche
(erstellt: Mai 2006)
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1. Weltreiche und Weltreichsukzession in der Antike
In der Zeit des Alten Testaments, also im 1. Jt. v. Chr., haben zunächst die → Assyrer
Erstmals hat dann Alexander der Große – nach der Historiae Philippicae des Pompeius Trogus – Europa (das Imperium Europae, Marcus Iunianus Iustinus 12,16,5; Text gr. und lat. Geschichtsschreiber
Bevor sich seit Christoph Cellarius (1638-1707) die noch heute übliche Einteilung der Geschichte in Altertum, Mittelalter und Neuzeit durchsetzte, galt die Abfolge von Weltreichen als Ordnungskategorie. Als einer der ersten unterteilte Herodotos (Historien I,95 und I,130; Text gr. und lat. Autoren
Im alttestamentlichen → Danielbuch
2. Altorientalische Großreichs- und Weltreichskonzepte
Es ist schwer, eine klare Grenze zwischen den Begriffen „Großreich“ und „Weltreich“ zu ziehen, weil Herrscheranspruch und politische Realität nicht übereinstimmen müssen und darüber hinaus oft unklar ist, was die Vorstellung einer „bewohnten Welt“ (Oikumene) jeweils konkret bedeutete. Die in Ägypten seit dem Alten Reich verbreitete königsideologische Überzeugung lässt den Pharao besonders eng mit der göttlichen Sphäre verbunden sein und sieht seine Aufgaben umfassend in Geschichte und Natur: Er zelebriert vor den Göttern immer wieder kultisches und politisches Geschehen, bewirkt und garantiert den Bestand und die Ordnung der Welt, führt Bauprojekte und Kriege durch, herrscht souverän über Ägypten und die Fremdländer (→ König / Königtum in Ägypten
Nach römischer Historiker-Meinung (Velleius Paterculus I,6,6) war Sargon I. (2340-2285 v. Chr.), der seine Territorialherrschaft zeitweise bis Syrien und Kleinasien ausdehnte, der erste vorderasiatische Weltherrscher. Sein Enkel Naram-Sin (2260-2224 v. Chr.) führte als erster die Bezeichnung „Herrscher der vier Bereiche der Welt“ (šar kibrāt arba’i(m) / erbetti(m)) ein. Sein Herrschaftsgebiet, das vom Tauros-Gebirge im Norden bis zum Persischen Golf im Süden und vom Mittelmeer im Westen bis zum Zagros-Gebirge im Osten reichte, entsprach zwar nicht der damals bekannten Welt, aber das traf noch weniger für seine Nachfolger zu, die jene Bezeichnung oder ähnliche Formulierungen übernahmen und sich als „Herrscher der Gesamtheit“ (šar kiššati(m)) und „Herrscher der Herrscher“ (šar šarrāni) bezeichneten. Vom 14. Jh. v. Chr. an, besonders unter den Bedingungen einer balance of power, wurde häufig die Bezeichnung „Großkönig“ bei ägyptischen, hethitischen, assyrischen und babylonischen Herrschern verwendet, um eine regionale Vormachtstellung zum Ausdruck zu bringen. Erst Assurnasirpal II. (884-859 v. Chr.) nahm erneut die Formulierung „Herrscher der vier (Welt-)Gegenden“ auf und verband damit militärische Expansionen, die Handelsrouten erschließen und für das rohstoffarme Mesopotamien Tribute (Holz, Metalle, kostbare Steine) erbringen sollten.
Der Perserkönig → Kyros II.
3. Groß- und Weltreiche in der alttestamentlichen Literatur
Die Zeit um 1200 v. Chr. ist geprägt von einem Gleichgewicht der Kräfte zwischen den Großmächten, die auf ihr jeweiliges Stammland beschränkt blieben. Ägypten verlor seine Oberhoheit über Syrien-Palästina. → Scheschonq I.
Zur babylonischen Provinz erklärt wurde Juda von der nächsten Großmacht, die in Gestalt → Nebukadnezars II.
Kyros soll die Erlaubnis zum Wiederaufbau des Tempels und – historisch eher fragwürdig – zur Rückkehr der Exulanten gegeben haben (vgl. Esr 1,1-4
Der Weltherrscher → Alexander der Große
Territorial-politische Folgen hatte das nicht, auch nicht für Jerusalem. Jedoch wurden tiefgreifende Hellenisierungsprozesse in Gang gesetzt. Bevor mit den Römern die letzte Weltmacht zur Zeit des Alten Testaments die Oberhoheit über die Länder der biblischen Geschichte übernahm, setzten die Nachfolger Alexanders, die → Ptolemäer
4. Weltreiche und Weltherrschaft im Urteil der Prophetenbücher des Alten Testaments
Die → Prophetenbücher
4.1. Amos
Als → Amos
Seit Amos geriet stärker die internationale Politik in den Blick. Das Handeln (des nationalen) Gottes blieb nicht mehr auf das jeweilige Territorium beschränkt (Am 9,7f
4.2. Hosea
Im etwa gleichzeitigen → Hoseabuch
4.3. Micha
Das Buch → Micha
Die Auflösung der politischen Weltreichsidee durch eine theologische – die Weltherrschaft Gottes als Friedensherrschaft – wurde in der folgenden Zeit kein dominantes Konzept, weil die Realpolitik und die Reaktionen darauf die Oberhand behielten.
4.4. Jesaja
Im → Jesajabuch
Anders als im Michabuch (Mi 5,1-5
Es ist durchaus möglich, dass assyrisches Weltherrschaftsdenken indirekt auch in anderen Textbereichen als der Prophetie begegnet, sofern man im 7. Jh. v. Chr. Texte der neuassyrischen Königsideologie subversiv rezipierte, indem Herrschaftsansprüche vom assyrischen König auf den Gott Israels umgebucht (Otto, 2000) oder in der Geschichte vom → Turmbau zu Babel
4.5. Nahum und Zefanja
Die Einstellung zur assyrischen Großmacht änderte sich mit der wachsenden Erfahrung, die man mit ihr machte. Zwischen 671 und 655 v. Chr. weiteten die Assyrer ihre Herrschaft bis Unter- und Oberägypten aus. Kurz danach traten zwei weitere Propheten auf, → Nahum
Viel zurückhaltender ist zur gleichen Zeit der Prophet → Zefanja
4.6. Jeremia
Am Ende des 7. Jh.s v. Chr. beerbten die Babylonier die assyrische Großmacht auch auf der syrisch-palästinischen Landbrücke. In einer Vision (Jer 1,13f
Am Ende des Jeremiabuches, in der Spruchsammlung gegen fremde Völker (Jer 46-51), verschaffen sich in den Worten gegen Babylon (Jer 50-51), die in späterer Zeit in das Buch eingefügt wurden, die von der Großmacht Unterdrückten einen Ausdruck dafür, dass das Unrecht der Großmacht gegenüber anderen Völkern vor dem Gott Israels keinen Bestand hat. Zwar war Babel in der Hand JHWHs „ein goldener → Becher
4.7. Habakuk und Ezechiel
Auch das mit dem Jeremiabuch zeitgleiche → Habakukbuch
Das in der Prophetie entworfene Bild von den Großmächten ändert sich mit dem Exil radikal. Der zu jener Zeit in Babylonien wirkende → Ezechiel
4.8. Deuterojesaja
Bei → Deuterojesaja
4.9. Haggai und Sacharja
Als der Tempel gebaut wurde (520-515 v. Chr.), formulierte der nachexilische Prophet → Haggai
5. Das Weltreichkonzept des Danielbuches
Eine Sonderstellung nimmt eines der spätesten Bücher des Alten Testaments ein: das → Danielbuch
In den Kapiteln Dan 1-6 kommen Daniel und seine Freunde nach ihrer Deportation an den babylonischen Hof, wo Daniel zum Berater, vor allem in der Rolle des Traumdeuters, aufsteigt. Die Kapitel Dan 7-12 sind vor allem durch Visionen im Ich-Stil charakterisiert. In Spannung zu dieser Gliederung tritt eine andere, die den Sprachwechsel vom Hebräischen zum Aramäischen und umgekehrt berücksichtigt. Hebräische Buchteile umgeben den aramäischen Teil Dan 2,4b-7,28
In Dan 2
6. Die Weltreiche in der Prophetie – zur Bedeutung der Konzeptionen
Ein nicht geringer Teil der alttestamentlichen Prophetie sind Völkerworte, die auf die unmittelbaren Nachbarn, aber auch auf die weiter entfernt liegenden Groß- und Weltreiche bezogen sind (Huwyler, 1997, 3), in deren Geschichte Israel und Juda, in der Regel sehr leidvoll, verstrickt waren. Seit dem 19. Jh. n. Chr. (Schwally, 1888) wurden die Worte über andere Völker immer wieder den Propheten ganz oder teilweise abgesprochen, weil sie aufgrund ihrer vergeltungstheologischen Ansätze scheinbar dem hohen Ethos der Propheten widersprechen und weil die Unheilsworte für die Völker implizit Heilsworte für Israel seien, die Schriftpropheten aber ausschließlich als Unheilspropheten verstanden wurden. Aber auch umgekehrt konnten die Völkerworte und das indirekte Heil für Israel als ursprüngliche Prophetenworte verteidigt werden (Greßmann, 1905). Man suchte nach außerbiblischen Parallelen und glaubte in den Fluchformeln altorientalischer Verträge fündig geworden zu sein (Hillers, 1964). Den ursprünglichen „Sitz im Leben“ der prophetischen Völkerorakel meinte man bei Kultfeiern (Würthwein, 1949/50) und im Zusammenhang von Kriegsaufruf und Siegesverheißung (Bach, 1962) annehmen zu dürfen. „Oft wird mit dem Übergang der Völkerorakel von der kultischen zur klassischen Prophetie eine neue Akzentuierung der Gattung verbunden, die etwa als Loslösung von national-religiösen Interessen und damit als Ethisierung und Universalisierung zu charakterisieren ist“ (Huwyler, 1997, 29). Zum besseren Verständnis der Völkerworte werden bis in die neuere Zeit vor allem Kriegsorakel, Klagegottesdienste und internationale Verträge herangezogen (Hayes, 1964).
Ein Teil der Völkerworte kann auf die Propheten zurückgehen, deren Namen die Schriften tragen, und von ihnen mündlich in prophetisch-politischen Kreisen, vielleicht auch in der Öffentlichkeit, vorgetragen und später verschriftet worden sein. Ein anderer Teil dürfte später entstanden und aktualisierende literarische Prophetie sein, die in Zeiten der Bedrückung und im Rückblick darauf die Hoffnung äußert, dass der Gott Israels das eigentliche Subjekt der Geschichte und Geschichten ist. Die Texte sind von der Überzeugung getragen, dass Gott selbst hinter den militärischen Aktionen der Weltreiche gegen sein Volk steht, sich aber auch gegen die Reiche wendet, wenn Zerstörerisches ins Übermaß gerät. So wird letztlich die Gewalt menschlichem Zugriff entzogen. Das Ziel ist eine gerechte Weltordnung, die in einigen Texten von einem Zukunftsherrscher erwartet wird, der mit Macht, in der Spätzeit des Alten Testaments sogar ohne jedes Machtmittel, ganz angewiesen auf die Hilfe Gottes, dauernden Frieden ermöglicht und gewährt.
Literaturverzeichnis
1. Lexikonartikel
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2. Weitere Literatur
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- Donner, H., 3. Aufl. 2000, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen. Teil 1: Von den Anfängen bis zur Staatenbildungszeit (Grundrisse zum Alten Testament Bd. 4/1), Göttingen
- Donner, H., 3. Aufl. 2001, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen. Teil 2: Von der Königszeit bis zu Alexander dem Großen. Mit einem Ausblick auf die Geschichte des Judentums bis Bar Kochba (Grundrisse zum Alten Testament Bd. 4/2), Göttingen
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- Koch, K., 3. Aufl. 1995, Die Profeten I. Assyrische Zeit, Stuttgart
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- Wiesehöfer, J., 3. Aufl. 1998, Das antike Persien. Von 550 v. Chr. bis 650 n. Chr., Zürich
- Wiesehöfer, J., 2. Aufl. 2002, Das frühe Persien. Geschichte eines antiken Weltreiches, München
- Würthwein, E., 1949/50, Amos-Studien, ZAW 62, 10-52
Abbildungsverzeichnis
- Der assyrische König Asarhaddon (681-669 v. Chr.) als Sieger über Könige, die er an Kieferringen führt (Stele aus Sendschirli). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Der Pharao packt die Feinde am Schopf und erschlägt sie (ptolemäischer Chnumtempel in Esna). © public domain (Foto: Klaus Koenen, 2004)
- Das assyrische Weltreich. Aus: J. Strange / J. Lange, Stuttgarter Bibelatlas. Historische Karten der biblischen Welt, Stuttgart 3. Aufl. 1998, Karte Nr. 18; © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Das neubabylonische Weltreich. Aus: J. Strange / J. Lange, Stuttgarter Bibelatlas. Historische Karten der biblischen Welt, Stuttgart 3. Aufl. 1998, Karte Nr. 19; © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Das persische Weltreich. Aus: J. Strange / J. Lange, Stuttgarter Bibelatlas. Historische Karten der biblischen Welt, Stuttgart 3. Aufl. 1998, Karte Nr. 20; © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Das Weltreich Alexanders des Großen. Aus: J. Strange / J. Lange, Stuttgarter Bibelatlas. Historische Karten der biblischen Welt, Stuttgart 3. Aufl. 1998, Karte Nr. 21; © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Das assyrische Weltreich. Aus: J. Strange / J. Lange, Stuttgarter Bibelatlas. Historische Karten der biblischen Welt, Stuttgart 3. Aufl. 1998, Karte Nr. 18; © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Das neubabylonische Weltreich. Aus: J. Strange / J. Lange, Stuttgarter Bibelatlas. Historische Karten der biblischen Welt, Stuttgart 3. Aufl. 1998, Karte Nr. 19; © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Das persische Weltreich. Aus: J. Strange / J. Lange, Stuttgarter Bibelatlas. Historische Karten der biblischen Welt, Stuttgart 3. Aufl. 1998, Karte Nr. 20; © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Das Weltreich Alexanders des Großen. Aus: J. Strange / J. Lange, Stuttgarter Bibelatlas. Historische Karten der biblischen Welt, Stuttgart 3. Aufl. 1998, Karte Nr. 21; © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
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