Deutsche Bibelgesellschaft

(erstellt: September 2011)

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1. Terminologisches zu Gräbern im Neuen Testament

Das NT kennt drei (griech.) Begrifflichkeiten, um Gräber / Grabmäler zu bezeichnen: mnēmeion, mnēma und taphos.

Dabei ist mnēmeion der mit Abstand am häufigsten begegnende Terminus (ca. 40 Belege – die textkritische Lage ist z.T. unsicher –, alle in den Evv. mit einer Ausnahme: Apg 13,29). Mnēmeion und mnēma (8 Belege, davon über die Hälfte im lukanischen Doppelwerk) werden bedeutungsidentisch verwendet (vgl. Lk 23,53 im Vergleich mit Lk 23,55; Lk 24,1 im Vergleich mit Lk 24,2.9.12.22.24; Mk 5,2 im Vergleich mit Mk 5,3.5). Beide Begriffe heißen wörtlich übersetzt „Erinnerungszeichen“ / „Gedächtnismal“. Da sich diese Erinnerung (seit Homer) vorrangig auf das Totengedächtnis bezog, kann mit mnēmeion und mnēma direkt das Grab / die Grabstätte gemeint sein.

Taphos bedeutet ursprünglich (z.B. bei Homer) „Leichenbestattung /

-feier“, im NT werden damit durchgängig Gräber bezeichnet. Die sieben Belege von taphos finden sich – mit einer Ausnahme: Röm 3,13 – allesamt im MtEv, das vermutlich mit am stärksten jüdisch geprägt ist. Mt hat diesen Begriff offensichtlich redaktionell bevorzugt (auch Josephus zeigt eine Vorliebe für taphos).

2. Gräber im Neuen Testament - eine Spurensuche

Überblickt man die neutestamentlichen Passagen, in denen von „Gräbern“ gesprochen wird, dann fällt auf, dass ein Grab natürlich besonders im Mittelpunkt des Interesses der Evangelisten steht: das Grab Jesu (33 von insgesamt 55 Belegen beziehen sich darauf, → Grab Jesu). Daneben wird meist von realen Gräbern, z.B. von → David, → Johannes dem Täufer oder → Lazarus, gesprochen; einige wenige Stellen bieten „Gräber“ in übertragen-bildlicher Bedeutung.

2.1 Reale Gräber im Neuen Testament und archäologischer Befund

2.1.1 Johannes-Grab und Lazarus-Grab - Grundsätzliches zu Grabformen/-typen

Reale Gräber werden im NT meist nur beiläufig erwähnt, ohne dass nähere Einzelheiten z.B. über die Beschaffenheit explizit ausgeführt werden: Beispielsweise sagt Mk 6,29 nur, dass die → Jünger von Johannes dem Täufer dessen Leichnam in ein mnēmeion legen (Mt 14,12: „begraben“; genau dies wird den beiden ermordeten Zeugen aus Offb 11,9 verweigert).

Dabei kann es sich um ein Erd- / Boden- bzw. Senkgrab (vgl. fossae- / Erdgrubengrab) handeln, bei dem senkrecht in die Erde gegraben und meist seitlich am Grund dieses Schachtes eine Art Bestattungsnische angelegt wird (vgl. z.B. den Friedhof von → Qumran).

Oder wir haben es mit einem Felsen- / Stein- bzw. Höhlen- / Kammergrab zu tun, bei dem entweder natürliche (Höhlengrab) oder künstlich angelegte (Kammergrab) Hohlräume in Felsen bzw. im Boden zu Bestattungszwecken genutzt werden. Von einem Schachtgrab als Spezialfall des Kammergrabes spricht man, wenn der Zugang senkrecht gegraben wird. Höhlen- oder Kammergräber können ganze Grabkammerkomplexe mit mehreren Räumen umfassen. Sie sind oft als Familiengrüfte angelegt und je nach Ausstattung kann man Felsengräber mit – meist hüfthohen – Bänken als Grablege (in späterer Zeit werden die Bänke sogar mit Kopfstützen für die Toten versehen; zum Diwangrab als Spezialform vgl. → Grab (AT)) von Felsengräbern mit Wandnischen (= loculi) als Grablege unterscheiden (Schiebegräber; zu den Spezialformen Quadrosolgrab und Trogkammergrab vgl. Grab (AT)). Beide grundsätzlichen Bestattungsformen sind, seit alters her, in → true verbreitet und auch archäologisch belegt.

Explizit als eine Höhle (spēlaion), auf bzw. vor (epi) der ein Stein liegt (dieser wird im Vorfeld des Auferweckungswunders entfernt – Joh 11,39.41), wird das mnēmeion von Lazarus beschrieben (Joh 11,38; vgl. Joh 11,17.31; Joh 12,17). Es handelt sich somit ausdrücklich um ein Höhlengrab, welches vom Wohnhaus etwas entfernt liegt (vgl. Joh 11,31), was mit der Unreinheit von Toten und Gräbern (evtl. existentiell grundgelegt in der Angst vor den Totengeistern) zusammenhängt. Sollte es sich um ein größeres (Familien-)Grab handeln, dann könnte es neben der eigentlichen Grabkammer auch über eine Vorhalle bzw. Nebenkammer verfügt haben, die für Bestattungs- und Trauerriten (→ Bestattung) Platz bot – es wird nämlich davon gesprochen, dass „(sie / er kommt / geht) eis to mnēmeion“ (Joh 11,31.38), was mit „in hinein“ oder mit „zu hin“ übersetzt werden kann (eindeutig „in hinein“ z.B. Mk 16,5.8; Lk 24,3 im Unterschied zu Mt 28,2.8; Joh bietet beide Bedeutungsvarianten in der Erzählung vom leeren Grab nebeneinander: Joh 20,6 – „in hinein“ / Joh 20,4f.8 – „zu hin“). Ob mit oder ohne Vorkammer: Felsengräber sind auf jeden Fall begehbar, wenn der Verschlussstein entfernt ist.

Die Toten werden entweder direkt bzw. in Leinentücher eingewickelt in die Gräber gelegt, praktiziert wird – u.a. abhängig vom sozialen Status sowie der Finanzkraft des Verstorbenen und seiner Hinterbliebenen – auch die Bestattung in Stein- oder Holzkisten bzw. Sarkophagen aus unterschiedlichen Materialien. Oberirdische Grabmonumente sind selten; z.T. sind Gräber mit entsprechenden Inschriften versehen. Bzgl. der Grabformen, Grabbeigaben und der Bestattungsform sind lokale Traditionen von hoher Bedeutung.

2.1.2 Das Öffnen von Gräbern - Biblisch und archäologisch

In den kurzen Notizen Joh 5,28f. (alle in den mnēmeiois hören die Stimme des richtenden → Menschensohnes und kommen heraus) sowie Mt 27,52f. (im Zusammenhang mit dem → Tod Jesu wird erzählt, dass sich die mnēmeia öffnen und Entschlafene auferstehen und ihre Gräber verlassen) können grundsätzlich beide Grabtypen gemeint sein, allerdings scheinen eher Felsengräber vor Augen zu stehen: Erd- / Senkgräber werden am Ende der Bestattung mit Erde und Steinen verfüllt und auf diese Weise verschlossen (ggf. wird die Stelle an der Oberfläche markiert), sodass diese nur aufwändig geöffnet werden können. Für gewöhnlich werden hier entsprechend kaum Nachbestattungen vorgenommen.

Felsengräber dagegen werden mit einer Steintür / -platte oder einem Rollstein verschlossen, sodass sowohl das Öffnen als auch das Herauskommen der wiederbelebten bzw. auferweckten Toten – das Grab wird als „Haus der Toten“ bzw. „Haus der Ewigkeit“ (bet olam / domus aeterna) verstanden – gut praktisch vorstellbar sind. U.U. sind bei allen neutestamentlichen Belegstellen Felsengräber gemeint, so Volp / Zangenberg (Volp / Zangenberg, 125), die das Felsengrab als die in Palästina bekanntere und weiter verbreitete Grabform bestimmen (Gessel, 967 klassifiziert allerdings das „einfache Bodengrab“ als die „häufigste Beisetzungsform“ in der Antike). In Höhlen- oder Kammergräbern werden meist mehrere Personen beigesetzt (Familiengräber); sollten die „Liegeplätze“ alle belegt sein, dann können die Knochen abgeräumt und in einer Grube (Repositorium) gesammelt oder in einem Ossuarium („Knochenkistchen“) zweitbestattet werden.

2.1.3 Der Besessene von Gerasa - Gräber als Aufenthaltsorte

Ein richtiger Grabhöhlen- / Grabkammerkomplex oder vielleicht eine Art Nekropole („Totenstadt“) außerhalb / vor der Stadt ist in der Erzählung vom besessenen → true vorausgesetzt: Der von → Dämonen Geplagte haust in den mnēmasin (Mk 5,3.5; Lk 8,27; vgl. Mk 5,2; Mt 8,28; zum kynischen „Wohnen“ in Gräbern vgl. Lukian, Vitarum auctio 9) und findet hier Unterschlupf, jenseits bzw. vor der zivilisierten Welt. Folglich ist er der Erste, der Jesus auf der Ostseite des Sees Gennesaret in Empfang nimmt (Mk 5,2; Mt 8,28; Lk 8,27), und die erschreckten Schweinehirten müssen erst etwas laufen, um aus der Stadt Verstärkung zu holen (Mk 5,14f.; Mt 8,33f.; Lk 8,34f.).

Der Besessene hält sich gewissermaßen an einem zu seinem Zustand passenden Ort auf: Gräber gelten gemeinhin als einsam-unheimliche Orte, als Wohnstätte von Dämonen, an denen die Totengeister bzw. die Seelen der Verstorbenen ihr Unwesen treiben. Jüdisches Reinheitsdenken (→ Reinheit) lässt um Gräber und Tote normalerweise einen großen Bogen machen (vgl. z.B. Lev 21,1-4; 22,4; Num 19,11-16), außer man ist sowieso schon wahnsinnig oder möchte unstatthafte dämonische Rituale praktizieren (Belege aus der rabbinischen / talmudischen Literatur bietet Michel, 683). Auch für zwielichtige und suspekte Gestalten können Grabhöhlen als Zufluchtsorte und Verstecke dienen. Vor diesem Hintergrund erklärt sich, dass → Herodes Antipas große Schwierigkeiten hat, seine neue Haupt- und Residenzstadt Tiberias zu besiedeln, ist sie doch z.T. auf einem ehemaligen Gräberfeld errichtet worden (vgl. Josephus, Antiquitates Judaicae 18,36-38).

2.1.4 Davidsgrab und Patriarchengrab - Bleibende "Erinnerungsmale"

In Apg 2,29 wird das mnēma Davids (vgl. hierzu auch → Josephus, Antiquitates Judaicae 16,182) erwähnt und in Apg 7,16 ist von dem mnēma der Patriarchen (Familiengrab; vgl. Gen 23; Gen 33,19f; Gen 50,4-14; Jos 24,32) die Rede – in beiden Fällen steht die ursprüngliche Bedeutung „Erinnerungszeichen“ deutlich im Hintergrund (vgl. das heutige „Davidsgrab“ auf dem christlichen → Zion, das ein Kenotaph, also ein nur Gedächtniszwecken dienendes „Leer- / Scheingrab“, ist).

2.2 Gräber in übertragen-bildlicher Bedeutung im Neuen Testament

2.2.1 Vom Bauen und Schmücken von Gräbern

Ebenfalls um „Erinnerungszeichen“ geht es bei Mt 23,29-36 par Lk 11,47-51, wobei diese Stellen gewissermaßen auf der Schwelle zwischen realer und bildlicher Bedeutung anzusiedeln sind: In der (Anti-)Pharisäerrede klagt Jesus diese „Heuchler“ (hypokritai, Mt 23,13.14.15.23.25.27.29 – bei Mt sind Schriftgelehrte und → Pharisäer angesprochen) mit scharfen Worten an und wirft ihnen u.a. vor, die taphous (Mt 23,29) bzw. die mnēmeia (Lk 20,47) der Propheten zu erbauen (und die mnēmeia der Gerechten zu schmücken; Mt 23,29), gleichzeitig aber nicht besser zu sein als die Väter, die genau diese Propheten und Gerechten ermordet haben.

Durch diese „Grabpflege“ erweisen sich die „Heuchler“ als rechte Söhne ihrer Väter, sie setzen gewissermaßen den Missetaten ihrer Vorfahren ein Denkmal. Dabei kann das Bauen und Schmücken der Gräber durchaus wörtlich gemeint sein; beeindruckende, doch z.T. schwer datierbare Grabmale finden sich in und um → Jerusalem noch heute zahlreiche, z.B. im → Kidrontal (bekannt als Abschalomgrab, Jakobusgrab / Grab der Bnei Hezir, Zachariasgrab). Es kann aber auch im übertragenen Sinne verstanden werden: Dann geht es im weiteren Sinne entweder darum, dass man sich durch sein eigenes Tun mit den (schlechten) Taten der Vorfahren solidarisiert und diesen Taten gewissermaßen zustimmt – so die lk Pointe. Man knüpft an die vergangenen Taten an, führt diese ggf. fort und wird damit zu einer Art „Mittäter“. Oder man distanziert sich zwar durch Lippenbekenntnisse von den Taten der Vorfahren und nimmt für sich in Anspruch, dass man in deren Situation besser gehandelt hätte, doch erweist man dies durch das eigene Tun in der Gegenwart als Unwahrheit nach dem Motto: „Der Täter kehrt an den Tatort zurück“. Entsprechend offenbaren sich die Söhne der Mörder als solche, indem sie die Gräber der Opfer bauen / schmücken und damit das Maß voll machen (Mt 23,32), sie bringen die Taten der Väter zu einem Abschluss – so der mt Clou.

Zum instruktiven Vergleich: Josephus berichtet, dass König → Herodes der Große ein prächtiges „versöhnendes / sühnendes Grabmal“ (hilastērion mnēma) vor dem Davidsgrab errichten lässt, nachdem er mit fatalen Folgen versucht hatte, dort die Grabschätze zu plündern (Josephus, Antiquitates Judaicae 16,182). Folgt man dieser Spur, so könnte das Errichten großartiger Grabmonumente u.U. dem Abbau eines schlechten Gewissens dienen (anders aber 1Makk 13,25-30; vgl. Josephus, Antiquitates Judaicae 13,210-212).

2.2.2 Unkenntliche und übertünchte Gräber

Eindeutig metaphorisch gemeint ist Mt 23,27f. par Lk 11,44, wo – der Kontext ist erneut die (Anti-)Pharisäerrede – die Pharisäer (und Schriftgelehrten) direkt mit Gräbern verglichen werden. Gräber stehen im Allgemeinen als „Metapher[n] für Traurigkeit, Schlechtigkeit, Unheil, Kerker, Gefängnis“ (Kötting, 394). In den beiden vorliegenden Fällen werden Gräber als Orte bzw., besser gesagt, Horte der Unreinheit bemüht, denen man dies aber von außen nicht unbedingt ansieht. Dabei betonen Mt und Lk zwar gegensätzliche Aspekte, landen am Ende aber bei einer vergleichbaren Pointe:

Lk setzt die Kritisierten mit unkenntlich gewordenen mnēmeia gleich, über die die Zeitgenossen hinweggehen, ohne dies überhaupt zu bemerken. Die Unreinheit im Untergrund bleibt verborgen. Dabei ist an Gräber gedacht, die in Vergessenheit geraten und nach außen nicht mehr als Gräber erkennbar sind – zu dieser Vorstellung (vgl. das unbeabsichtigte Darüberlaufen) passt das Erd- / Senkgrab besser als das Felsengrab.

Mt seinerseits spielt auf den Brauch an, taphoi zu weißen / tünchen – damit man gerade nicht aus Versehen darüber läuft und kultisch unrein wird –, wobei dieses oberflächliche Weißmachen (und Markieren) darüber hinwegtäuschen kann, dass das Grab innen mit allerlei Unschönem angefüllt ist. Hier greift die saloppe Redensart: „Außen hui, innen pfui!“ Der äußere schöne Schein verschleiert das kritikwürdige Innenleben. Beide Kritikworte Jesu gegen seine Gegner sind äußerst scharf, beide rufen die Assoziation von Gräbern als unreinen Orten auf, denen man diese Unreinheit aber nicht unbedingt auf den ersten Blick anmerkt – sei es, dass diese unkenntlich sind (Lk 11,44), sei es, dass diese übertüncht sind (Mt 23,27f.).

2.2.3 Das geöffnete Grab - Im übertragenen Sinne

Zu guter Letzt gibt es im Corpus Paulinum einen Beleg für taphos: In Röm 3,13 zitiert → Paulus im Rahmen einer Art Florilegium / Testimonium, einer Sammlung und Zusammenstellung von Bibelsprüchen, Ps 5,10 LXX (vgl. Ps 13,3 VUL; vgl. Jer 5,16 MT, wo der feindliche Köcher ein „offenes Grab“ genannt wird). Taphos begegnet hier in metaphorischer Bedeutung. Mit dem Psalmisten, der Gott in Ps 5 u.a. um Beistand gegen bösartige Lästerer bittet, betont Paulus in einem „Rundumschlag“, dass alle Menschen – ob Juden oder Griechen / Hellenen – ohne Ausnahme unter der Sünde sind, ihr Schlund ist ein geöffnetes taphos (Röm 3,13).

Damit dürfte erneut der Akzent auf das Grab als Quelle der Unreinheit gelegt sein; ein geöffnetes Grab entlässt so einiges, was besser im Untergrund bliebe. Wenn „Grab“ im NT bildlich verwendet wird, dann steht also der Aspekt „Unreinheit“ im Mittelpunkt; außerdem ist durchweg eine kritische Pointe auszumachen.

Literaturverzeichnis

  • Gessel, W. M., 31995, Art. Grab. I. Antike, LThK 4, 967f.
  • Kötting, B., 1983, Art. Grab, RAC XII, 366-397
  • Michel, O., 1942, Art. mnēma, ThWNT IV, 683f.
  • Volp, U./Zangenberg, J., 2011, Begräbnis und Totenpflege, in: J. Zangenberg (Hg.), Neues Testament und Antike Kultur. Band 3: Weltauffassung – Kult – Ethos, Neukirchen-Vluyn, 122-128
  • Zangenberg, J., 2003, Zwischen Welt und Unterwelt. Bestattungssitten und Gräber in Palästina zur Zeit Jesu, WUB Nr. 27 (8. Jg., 1/2003), 40-46

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