Andere Schreibweise: Kult und Kultmetaphorik im Neuen Testament
(erstellt: Dezember 2014)
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1. Einleitung
Zu den wesentlichen Lebensvollzügen der meisten Gruppen im → Judentum
Neben terminlich genau festgelegte Kultvollzüge traten die Tempelbesuche von Privatleuten, die zu unterschiedlichen lebensgeschichtlichen Anlässen ihre Gaben in den Tempel brachten. Einige dieser Gaben fielen ganz der Gottheit oder ihrem Kultpersonal zu (Vahrenhorst, 2013, VIII), an anderen ließ Gott die Geber partizipieren. Sie sollten am Heiligtum im Status kultischer Reinheit in Gottes Gegenwart gegessen werden (vgl. z.B. Lev 7,15-21
2. Kultvollzüge in der Jesustradition
2.1. Die Wallfahrt nach Jerusalem
→ Markus
2.2. Die Tempelreinigung
Nach Ex 23,15
Diese Beispiele zeigen, dass der Tempelkult immer auch mit Handel verbunden war. Vor diesem Hintergrund ist die von allen vier Evangelien überlieferte Tempelreinigung zu verstehen (Mt 21,12-13
Die lukanische Darstellung der Episode ist gegenüber Markus und Matthäus deutlich kürzer, so als wolle Lukas ihre Anstößigkeit reduzieren (vgl. dazu 3.1). Markus und Matthäus bieten im Wesentlichen den gleichen Text, bis auf einen markinischen Überschuss, der sich gut zur tannaitischen Halacha fügt, nach der man den Tempelbezirk aus Ehrfurcht (מורא) u.a. nicht als Abkürzung nutzen soll (Mishna Berakhot: mBer 9,5).
Alle Synoptiker zitieren übereinstimmend eine Kombination aus Jes 56,7
Die Darstellung des Geschehens bei Johannes stellt Jesu Verhältnis zum Tempel ganz eindeutig positiv dar, indem Jesu Handlung mit einem Zitat aus Ps 69,10
2.3. Die Tempelsteuer
Nach Ex 30,13-15
Es ist fraglich, ob die erst seit den sechziger Jahren des 1. Jh. n. Chr. sicher bezeugte jährliche Tempelsteuer von einem halben Schekel (Josephus, Ant 18,312) direkt aus Ex 30
Die Einführung der Tempelsteuer von einem halben Schekel (gr. δίδραχμα didrachma) verdankt sich wahrscheinlich dem pharisäischen Interesse, „die Masse des Volks soweit es ging am Tempelkult zu beteiligen“ (Safrai, 2009, 6). Den → Pharisäern
Die Rabbinen reagierten auf die Tempelzerstörung ihrerseits mit der Abschaffung der Tempelsteuer (Mishna Shekalim: mShek 8,8). Die tannaitischen Texte verraten darüber hinaus außerdem, dass umstritten war, wer genau zur Zahlung der Tempelsteuer verpflichtet war, und wer nicht (vgl. Mishna Shekalim: mShek 1,3f). In diese in mehrfacher Hinsicht differenzierte Gesprächslage hinein spricht Mt 17,24-27
Matthäus berichtet davon, dass Jesus und seine Begleiter nach → Kapernaum
Sollte sich in dieser Perikope eine jesuanische Tradition spiegeln, so ginge es hier nicht um ein grundsätzliches Ja oder Nein zum Kult, der ja mit dieser Steuer finanziert wird, sondern um eine Haltung zu einer relativ jungen und zu Lebzeiten Jesu umstrittenen Institution.
2.4. Weitere Bezüge
2.4.1 Die Verbundenheit Jesu mit dem Jerusalemer Tempel zeigt sich in dem nur im Johannesevangelium überlieferten Gespräch mit der samaritanischen Frau (Joh 4,20-24
In der tempellosen Gegenwart der johanneischen Gemeinde findet die Begegnung von Gott und Mensch nun allerdings „im Geist“ statt. Auch diese Vorstellung folgt einer kultischen Logik: Im Kult müssen die Verehrer einer Gottheit sich in einem Status befinden, der dem der Gottheit soweit wie möglich entspricht; dazu dienen die in der paganen wie in der jüdischen Welt bekannten Reinigungsriten (Lev 11,44
Nach Johannes ist die Entsprechung von Gott und Mensch pneumatisch qualifiziert. Da Gott selbst „Geist“ ist, muss die Begegnung mit ihm „im Geist“ stattfinden. Im Kontext des Gesprächs wird damit zugleich gesagt, dass diese Art der Gottesbegegnung nicht nur jüdischen Menschen offen steht, sondern auch Samaritanern, die nach Joh 4,39
2.4.2 Im Rahmen der synoptischen Sabbatdiskussionen führt Matthäus (Mt 12,5
2.4.3 Verschiedene Perikopen der synoptischen Tradition erwähnen das Darbringen von Opfern. Mt 5,23f
2.5. Zusammenfassung
Die besprochenen Erzählüberlieferungen und Wortüberlieferungen aus den Evangelien ließen erkennen, dass Jesus im Spiegel der Evangelien auf vielfältige Weise in Beziehung zu den Kultvollzügen am Jerusalemer Tempel stand. Er besucht ihn selbstverständlich als → Pilger
Es erweist sich als hilfreich, zwischen der Zeit, von der erzählt wird, und der, über die erzählt wird, zu unterscheiden. Manche Äußerung, die in der christlichen Lektüretradition als Tempelkritik gewertet wird, erscheint so als Reaktion auf den erfahrenen Verlust des Tempels, die mit anderen jüdischen Reaktionen in jedem Fall vergleichbar ist. Eine grundsätzliche Ablehnung des Tempels und des dort vollzogenen Kultes lässt sich nirgends feststellen. Hätte es eine solche tatsächlich gegeben, so wäre es schwer vorstellbar, wie die nachösterliche Gemeinde gerade den Tempel als Versammlungsort wählen konnte. Sie scheint vielmehr positiv an das anzuknüpfen, was sie von Jesus her kannte.
Trotzdem scheint Jesus der Vorwurf gemacht worden zu sein, er stünde dem Tempelkult feindlich gegenüber. Jesu Tempelreinigung, das Tempelwort – wenn man in Joh 2,19
3. Die Urgemeinde und der Tempelkult
In kaum einer anderen Schrift des NT spielen die Kultvollzüge des Tempels eine so zentrale und positive Rolle wie im lukanischen Doppelwerk. Sowohl im Evangelium als auch in der → Apostelgeschichte
3.1. Die Rolle des Tempels im Lukasevangelium
Die Bedeutung des Tempelkultes im Evangelium lässt sich schon allein daran ablesen, dass Lukas seine Erzählung im Tempel beginnen und enden lässt. Der Priester → Zacharias
Lukas ist darum bemüht, schon im Evangelium alles zu vermeiden, was als Kritik am Tempel ausgelegt werden könnte. So tilgt er den Vorwurf, Jesus habe angekündigt, er wolle den Tempel zerstören (vgl. Mk 14,58
3.2. Der Tempel als Versammlungsort in der Apostelgeschichte
Die genannten Tendenzen setzen sich in der Apostelgeschichte fort und werden noch verstärkt. Nach Apg 2,46
Lukas zeichnet seine Protagonisten in der Apg gerade auch im Blick auf den Tempel als Menschen, die sich an der Halacha orientieren. Seine Beschreibungen des Ortes und der dort stattfindenden Rituale weisen Lukas darüber hinaus als profunden Kenner des Kultes aus (vgl. Schwartz, 295).
3.3. Der Vorwurf der Tempelfeindlichkeit
Wie in 3.1. und 3.2. deutlich wurde, betont der Autor Lukas die Loyalität der frühen Gemeinde zum Tempel und seinem Kult. Diese theologische Tendenz lässt es als unwahrscheinlich erscheinen, dass er die Konfliktszenen zwischen den Protagonisten der Gemeinde und den Vertretern der Tempelaristokratie selbst geschaffen hat. Er sieht sich vielmehr gezwungen, auf solche Konflikte zu reagieren. Namentlich Petrus und Johannes sowie → Stephanus
Gleiches behauptet Lukas auch von Stephanus (Apg 6,10
Als eine solche Verletzung der Heiligkeit des Tempels konnte das Gerücht empfunden werden, Paulus habe einen Nichtjuden in den Bereich des Tempels mitgenommen, der nur Juden zugänglich war (Apg 21,28
Nach Lukas ist also keiner der Vorwürfe, die den Protagonisten des „Weges“ gemacht werden, gerechtfertigt. Die Apostel stehen ganz auf dem Boden der → Tora
Dass Lukas solche Vorwürfe widerlegt, lässt darauf schließen, dass die frühen Gemeinden tatsächlich mit entsprechenden Anschuldigungen zu kämpfen hatten. Was die frühen Gemeinden in den Augen anderer jüdischer Gruppen – nicht allein der Sadduzäer – verdächtig machen musste, war sicherlich ihre mehr oder weniger liberale Haltung hinsichtlich der Integration von Nichtjuden in die Gemeinden, so differenziert sie sich im Detail auch gestaltet haben mag (vgl. die Diskussion in Apg 15
4. Kultische Vorstellungswelt und Sprache in den Briefen des NT
Der Tempel und die dazugehörigen Kultvollzüge waren für die Menschen zur Zeit des NT selbstverständlicher Bestandteil ihrer Lebenswelt. In Israel galt das insbesondere für Jerusalem (nichtjüdische Tempel gab es seit der herodianischen Zeit in → Caesarea Maritima
Wer sich im 1. Jh. kultischer Sprache bedient, konnte davon ausgehen, von Menschen jüdischer und nichtjüdischer Herkunft verstanden zu werden. So ist es nicht verwunderlich, dass in den Briefen des NT kultisch konnotierte Sprache in unterschiedlichen Kontexten begegnet. Sie eignet sich insbesondere zur Kommunikation mit Menschen nichtjüdischer Herkunft, weil Juden und Heiden die Logik des Kultes miteinander teilten.
4.1. Paulus
Kultische Terminologie dient Paulus vor allem zur Beschreibung des Status der Gemeinde bei Gott (Ekklesiologie) und des Weges ihrer Glieder auf die Seite Gottes (Soteriologie). Aus der Wesensbeschreibung der Gemeinde entwickelt Paulus dann Konsequenzen für die Ethik.
4.1.1. Für Paulus stellt sich die Gemeinde vor allem als eine aus ihrem Umfeld ausgesonderte Größe dar, die Gottes Eigentum ist. Die sich durch alle Paulusbriefe (mit Ausnahme des Gal, der kultische Sprache überhaupt weitgehend meidet; Vahrenhorst, 2008, 248f) durchhaltende Anrede der Christen als „Heilige“ (ἅγιοι hágioi) bringt diesen Gedanken auf den Punkt (1Kor 1,2
4.1.2. Kultische Sprache hat aber nicht nur eine statische Dimension, mit deren Hilfe die gegenwärtig bestehende Gottesbeziehung der Gemeinde zum Ausdruck gebracht wird. Sie beschreibt auch, wie Menschen auf die Seite Gottes kommen. Dieser Transfer ereignet sich, indem Christen „in Christus“ geheiligt werden (vgl. 1Kor 1,2
Diesen Gedanken spricht Paulus in Röm 15,16
4.1.3. Das kulttheologische Gemeindeverständnis hat ethische Konsequenzen. Paulus spricht seine Adressatinnen und Adressaten auf ihren Status hin an und fordert sie auf, diesem Status gemäß zu leben. Der paulinischen Botschaft, dass Menschen Gott wie eine Opfergabe übereignet werden, entspricht es, dass sie auch als Eigentum Gottes leben sollen (Röm 14,8f
Die Grundbewegung der paulinischen Ethik, für die das Tun der Gemeinde und ihr Wesen untrennbar miteinander verbunden sind, wird in Röm 12-15
Für Juden und Heiden war es in der Antike selbstverständlich, dass das Heilige vor der Entweihung durch den Kontakt mit verunreinigenden Faktoren geschützt werden muss. Nahezu alle einschlägigen Quellen nennen als einen die Integrität des Heiligen besonders bedrohenden Faktor menschlichen Lebens die → Sexualität
Ganz auf der Linie des antiken Sakralrechts kann die paulinische Argumentation in 1Kor 5
Die Tatsache, dass Paulus seine Forderung ausgerechnet unter Heranziehung von Gen 2,24
Die zuletzt besprochenen Passagen lassen erkennen, dass Paulus um der Integrität des heiligen Raumes willen vor einer Verwischung der Grenzen von innen und außen warnt. Dazu gehört auch die radikale Abgrenzung von Gegnern (vgl. 2Kor 6,16ff
Außerhalb des heiligen Bereiches, der Gemeinde, wartet nicht die alltägliche ethisch so oder anders zu gestaltende Profanität, sondern der Bereich der Gottesferne. Wer aus dem Eigentum Gottes heraustritt oder aus ihm ausgeschlossen wird, findet sich in der als unrein und ungerecht qualifizierten Welt, in der der → Satan
Deshalb gibt es für Paulus grundsätzlich auch keine zeitlich befristete Heiligkeit. Wenn die Christen aufhörten, im heiligen Bereich zu leben, dann würden sie zugleich aufhören, zu Gott zu gehören. Auch einen Wechsel zwischen den Bereichen kann es nicht geben. Der Weg ins Heiligtum ist unumkehrbar: wer einmal „abgewaschen, geheiligt und gerechtfertigt“ worden ist (1Kor 6,11
→ Heiligkeit
Paulus bedient sich kultischer Sprache bei der Vermittlung von fast allen Topoi seiner Theologie. Allein das Feld der Eschatologie bleibt ausgespart. Das ist kein Zufall. Kultische Sprache sagt aus, dass Gott schon in der Gemeinde gegenwärtig ist (1Thess 4,8
4.2. Nachpaulinische Briefe
Die nachpaulinischen Briefe nehmen viele dieser Aspekte auf. Dazu gehört die selbstverständliche Anrede der Christen als Heilige sowie die diesem Status entsprechende Betonung der Reinheit (vornehmlich bezogen auf Herz und Gewissen; 1Tim 1,5
4.3. Der Hebräerbrief
Der → Hebräerbrief
Überhaupt ist das irdische Heiligtum, auf das der Hebräerbrief Bezug nimmt, das, von dem in der Tora geschrieben steht. Er greift konsequent auf Begriffe und Darstellungen der Bücher Exodus und → Leviticus
4.4. Die Apokalypse
Das letzte Buch der Bibel ist mit der Welt des Tempels und seines Kultes bestens vertraut. Wiederholt spricht es die Gläubigen als Priester an (Apk 1,6
Die → Offenbarung
Der himmlische Tempel ist Ort der Gegenwart Gottes. Von dort her ergehen die Offenbarungsmitteilungen durch Stimmen oder → Engel
Die Vision vom neuen Jerusalem (Apk 21-22
Literaturverzeichnis
1. Lexikonartikel
2. Monographien und Aufsätze
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