Deutsche Bibelgesellschaft

Andere Schreibweise: auch: Horbat Omrit / Chirbet Omrit

(erstellt: Dezember 2014)

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1. Lage

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Omrit liegt etwa 4km südwestlich von Caesarea Philippi (Banyas) auf einem ansteigenden Hügel am östlichen Rand der fruchtbaren Hule-Ebene im Grenzgebiet zwischen → Galiläa und Ituräa. In der Antike verlief unmittelbar nördlich von Omrit eine römische Handelsstraße, die Skythopolis (→ Bet Schean) mit → Damaskus verband und sich bei → Caesarea Philippi verzweigte. Die Omrit auszeichnende Tempelanlage ist daher gut sichtbar am Rande einer belebten Handelsstraße situiert.

2. Zur Bedeutung Omrits für das Neue Testament

Omrit wird im Neuen Testament nicht erwähnt. Seine Bedeutung für eine zeit- und sozialgeschichtliche Verortung neutestamentlicher Erzählungen erhält es vornehmlich aus seiner Lage in unmittelbarer Nachbarschaft zum neutestamentlich bezeugten Caesarea Philippi ( Mk 8,27 par Mt 16,13) sowie vor allem als Ort eines prestigeträchtigen und religionspolitisch bedeutsamen Bauprojekts → Herodes‘ des Großen, der wahrscheinlich in Omrit seinen dritten Kaiserkulttempel zu Ehren des → Octavian/Augustus errichten ließ (zum Diskurs s. unter 4.).

3. Archäologie und Baugeschichte Omrits

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Die systematische archäologische Erforschung Omrits setzte im Jahr 1998 nach einem Buschfeuer ein, das die bereits vorher bekannten Ruinen neu freilegte (eine erste Untersuchung nahm Gideon Foerster, Hebrew University, Jerusalem, 1978 vor). Seit 1999 wird die Stätte durch ein Team unter der Leitung von J. Andrew Overman (Macalester College of St. Paul, Minnesota, USA) erforscht. Weder die Grabungen noch der Diskurs um die Interpretation der Grabungsbefunde sind abgeschlossen. Die folgenden Ausführungen beruhen im Wesentlichen auf dem „Interim Report“ der Ausgräber (vgl. den Sammelband von Overman / Schowalter 2011).

3.1. Der "early shrine"

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Die Ausgrabungen in Omrit förderten im Jahr 2004 unterhalb des Tempelhauses (vgl. SP4 / SP5 auf Abb. 2) und damit im Podium des ersten Tempels (s. 3.2.) ein älteres Gebäude zu Tage, das in der Literatur mangels der Möglichkeit, es in seiner Funktion präziser zu beschreiben, nur „early shrine“ genannt wird.

Äußeres wie Inneres des Gebäudes waren fein ornamentiert und farbig gestaltet. Reste der Ornamentierung haben sich bis heute in situ (= am ursprünglichen Ort) erhalten und können am im Podium des ersten Tempels erhaltenen Treppenaufgang des „early shrine“ besichtigt werden.

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Der „early shrine“, dessen Maße mit 8,4m Länge und 5,1m Breite (auf einem Podium von 1,5m Höhe platziert) angegeben werden, war offensichtlich von einer Temenosmauer (= Mauer, die einen Temenos, ein Heiligtum, begrenzt) umgeben. Möglicherweise hat das Gebäude eine längere, mehrphasige Baugeschichte (zu Details s. Overman / Schowalter 2011, 29-33). Datiert wird es von den Ausgräbern in die zweite Hälfte des 1. Jh. v. Chr. Im Blick auf seine Funktion werden so unterschiedliche Alternativen wie ein Mausoleum, Memorialbau oder Tempel diskutiert. Erst weitere archäologische Forschungen und eine Korrelation mit der Geschichte der Region dürften überhaupt eine Chance bieten, der Funktion des „early shrine“ grundlegend auf die Spur zu kommen.

3.2. Der Tempel Herodes' des Großen

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Nach der Schlacht von Actium und dem Sieg des Octavian fällt das Gebiet, in dem Omrit liegt, auf Anordnung des Octavian ab etwa 20 v. Chr. an Herodes den Großen. Er lässt anstelle des „early shrine“ einen paganen Tempel errichten. Dabei verschwindet das Podium des Vorgängerbaus gleichsam im Podium des neuen herodianischen Tempels. Der „early shrine“ wird also nicht in den Neubau funktional integriert, sondern zum Teil zerstört bzw. in Teilen begraben und damit aus heutiger Perspektive konserviert. Der neue Tempel steht auf einem ca. 2m hohen Podium. Eine Zugangstreppe führt von Osten zu einem einzelnen Tempeleingang, über den man in das nicht weitergehend strukturierte Tempelinnere gelangt.

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Ein Altar (5,6m x 5,6m) steht ca. 15m südöstlich des Tempelaufgangs auf der Zentralachse des Gebäudes (vgl. M4-6 / N4-6 auf Abb. 2). Eine Temenosmauer umgibt die Tempelanlage, deren Umfeld mit Basaltsteinen gepflastert war. Der Tempel war 30,2m lang und 13,3m breit (inklusive Podium und Treppenanlage). Seine Höhe wird auf 18,3m berechnet (die Berechnung erfolgt aufgrund der vorhandenen Säulenreste). Die Tempelfront war tetrastyl gestaltet (vier Säulen in Frontstellung; vgl. die Rekonstruktion auf. Abb. 8).

Diese Fassade entspricht dem Münzbild zeitgenössischer → Münzen des → Herodessohnes Philippus, die in Banyas geprägt worden sind und mit hoher Wahrscheinlichkeit den Kaiserkulttempel Herodes’ des Großen zeigen (s. Abb. 9; zur argumentativen Bedeutung der Korrelation des Münzbildes mit dem wahrscheinlichen Aussehen des Tempels in Omrit s. unter 4.).

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Tempel und Podium waren reichhaltig ornamentiert, bunt bemalt und mit Marmorimitationen ausgestattet (einen Eindruck davon vermitteln die in der Archäologieabteilung des Israel-Museums in Jerusalem ausgestellten Fragmente des Tempels von Omrit). Der Tempel, der in Omrit realisiert worden ist, gehört nach dem Urteil der Ausgräber zur Baugattung Augusteum, d.h. er stellt einen typischen Herrscherkulttempel des 1. Jh.s v. / n. Chr. dar (ähnliche Funde in Nimes, Pompeji, Pula und Narona). Die Datierung dieses Tempels ist umstritten. Die Ausgräber selbst datieren ihn aufgrund von (wenigen) Keramik- und Münzfunden an das Ende des 1. Jh.s v. Chr. und damit in die Zeit Herodes’ des Großen (zur Funktion dieses Tempels s. die Überlegungen unter 4.).

3.3. Der zweite Tempel

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Im letzten Viertel des 1. Jh.s n. Chr., vermutlich in flavianischer Zeit oder zu Beginn der Regierung des → Trajan, wird die herodianische Tempelanlage grundlegend erweitert. Die generelle Ausrichtung des Tempels bleibt dabei erhalten, allerdings ändern sich die Proportionen. Durch eine Erweiterung des Tempelpodiums im Norden, Süden und Westen (die 1,5m breite Füllschicht zwischen dem älteren Tempelpodium und der Erweiterung ist bis heute deutlich sichtbar, s. Abb. 10) sowie eine Verbreiterung der Zugangstreppe im Osten nach Norden und Süden entsteht ein Peripteraltempel (ein Tempel mit umlaufenden Säulen, s. Abb. 11) von 35,5m Länge und 22,2m Breite.

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Die Front ist hexastyl gestaltet: sechs korinthische Säulen im Osten und Westen markieren die Tempelfronten, je zehn Säulen die Längsseiten im Norden und Süden (s. Abb. 11). Das Tempelhaus selbst scheint durch den Einbau eines westlich an den Hauptraum (= Cella) anschließenden Adytons (= ein rückwärtiger, sich an die Cella eines Tempels anschließender und nach außen gänzlich abgeschlossener Raum), stärker strukturiert worden zu sein. Die Ausgräber vermuten, dass es sich um ein dreiteiliges Adyton (4,5m lang; 7,8m breit) gehandelt hat, zu dem im Inneren des Tempelhauses drei Stufen hinabführten (die Stufen sind heute von den Ausgräbern entfernt worden).

Die Datierung in das letzte Viertel des 1. Jh. n. Chr. erfolgt aufgrund von Kleinfunden (vor allem Keramik) auf dem Grund der Füllschicht zwischen den beiden Podien. Insgesamt ist in den Publikationen des Grabungsteams eine Tendenz zu einer sukzessiven Frühdatierung des zweiten Tempels zu entdecken: von hadrianisch über trajanisch bis zu flavianisch; implizit verstärkt eine solche Frühdatierung freilich auch eine Datierung des 1. Tempels in die Zeit Herodes’ des Großen und genau dieser Punkt ist für das Ausgrabungsteam und den Diskurs um den Kaiserkulttempel von Banyas (s. unter 4.) entscheidend. Im Blick auf die Funktion dieses neuen Tempels liegt es nahe zu vermuten, dass es sich weiterhin um einen Kaiserkulttempel handelt. Sollte sich eine Datierung in die Zeit der Flavier weiter erhärten lassen, dann wäre zu fragen, wie diese ganze Tempelanlage in den → jüdisch-römischen Krieg und in die Zeit des → Vespasian und des → Titus passt.

3.4. Die weitere Geschichte

Durch ein → Erdbeben (363 n. Chr.) wird die Tempelanlage grundlegend zerstört. In byzantinischer Zeit wird im Bereich des Altars eine kleine Kapelle errichtet (eine apsidiale Struktur deutet dies an). Das Tempelpodium scheint für ein vermutlich unvollendetes Bauprojekt überbaut worden zu sein. Nördlich der Tempelanlage und entlang der Zugangsstraße wird ein kleiner Handwerkskomplex eingerichtet (vgl. Abb. 3). Im 8. Jh. n. Chr. führt ein weiteres Erdbeben zu einer neuen Zerstörung der Stätte. Erst für die mamlukische Zeit (13.-16. Jh. n. Chr.) ist eine neue Besiedlungsphase nachweisbar, die sich vor allem durch die Errichtung eines Friedhofs auszeichnet, der durch eine Mauer aus sekundär verwendeten Säulentrommeln der Tempelanlage abgegrenzt wird (an der nordwestlichen Ecke des zweiten Tempels sichtbar).

4. Die Identifikation des Tempels in Omrit als Kaiserkulttempel des Herodes

Wie andere römische Klientelherrscher im Osten des → Imperium Romanum beteiligte sich auch Herodes der Große am → Kaiserkult, der kultischen Verehrung des lebenden Kaisers Augustus. Nach dem Zeugnis des → Flavius Josephus und rückgebunden an die archäologischen Funde von großen Tempelanlagen, die in herodianische Zeit datieren, hat Herodes in → Samaria / Sebaste (vgl. Jos., Bell I 403), in → Caesarea Maritima (vgl. Josephus, Bell I 414) sowie in oder im Umfeld von Banyas / Caesarea Philippi (Josephus, Bell I 404-406; Ant XV 363f.) solche Tempel errichten lassen. Der Kaiserkult war für Herodes eine hervorragende Möglichkeit, seine Loyalität gegenüber dem römischen Herrscher symbolisch zu inszenieren. In dieser bewussten Baupolitik, die neben paganen Bauprojekten wie den Kaiserkulttempeln eben auch Bauprojekte für typisch jüdische Belange (Neubau des → jüdischen Tempels in Jerusalem; prachtvolle Ausgestaltung der Patriarchengräber im heutigen → Hebron) realisiert, zeigt sich etwas vom politischen Geschick Herodes’ des Großen, der es verstand, sich sowohl als Wohltäter und König des jüdischen Volkes als auch als loyaler Klientelherrscher von Roms Gnaden zu präsentieren (zur Baupolitik vgl. Japp 2000; Lichtenberger 1999; Bernett 2007).

Umstritten ist im Blick auf die Kaiserkultbauten u.a. die genaue Lage des Tempels in Banyas / Caesarea Philippi. Wurde dieser Tempel bisher unmittelbar in Banyas verortet (Variante 1: vor der Kulthöhle / Pangrotte [vertreten etwa von Z. Ma’oz – eine Zusammenfassung seiner in vielen Publikationen vorgetragenen Position bei Bernett 2007, 134-138 – vgl. auch Lichtenberger 1999, 150-153; Japp 2000, 145]; Variante 2: ca. 100m westlich der Kulthöhle auf einer Terrasse ca. 15m oberhalb der Jordanquelle [vertreten etwa von Netzer 2003, 25; Bernett 2007, 134-146]), so ist mit dem Fund der Tempelanlage von Omrit ein dritter Kandidat im Spiel, der im Vergleich zu den bisherigen Thesen zur Verortung des Kaiserkulttempels letztlich die besseren Argumente für die Verortung des Kaiserkulttempels von „Banyas“ auf sich vereinen kann. Dazu zählen, dass der Tempel vom Omrit dem Tempeltyp Augusteum entspricht und sich zudem mit dem zeitgenössischen Münzbild der in Banyas geprägten Philippusmünzen (s. Abb. 9), die mit hoher Wahrscheinlichkeit den Kaiserkulttempel des Herodes zeigen, stimmig korrelieren lässt. Ebenso passt die Lage des Tempels in Omrit aus zwei Gründen besonders gut in das angesichts der anderen herodianischen Bauten rekonstruierte Bauprogramm des Herodes. Zum einen liegt der Tempel zwar isoliert außerhalb einer Stadt (und das unterscheidet ihn von den Bauten in Caesarea Maritima und Samaria / Sebaste), aber er liegt eben in gleichsam hervorragender Einzellage, insofern er erhöht und damit gut sichtbar an einer zentralen Handelsstraße „thront“. Der Tempel ist also auf Sichtbarkeit angelegt. Zum anderen ist der Tempel offensichtlich an einer Stelle errichtet worden, die bereits von einem wohl nicht jüdisch konnotierten Heiligtum, dem „early shrine“, besetzt war. D.h. der neue Tempel stellt nur sehr bedingt einen Störfaktor für Jüdinnen und Juden dar, die sich an die Präsenz paganer Kulte an dieser Stelle bereits gewöhnt hatten. Auch das passt in das Bauprogramm des Herodes, der mit seinen pagan wirkenden Bauten schon aus pragmatischen Überlegungen heraus bei seinen jüdischen Untertanen möglichst nicht anecken will.

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Das fraglos bedeutendste Argument zugunsten der Omritthese entstammt aber dem direkten Vergleich zwischen den drei diskutierten Varianten: Während man bei beiden Banyasvarianten aufgrund der nur äußerst schwach ausgeprägten archäologisch nachweisbaren „Tempelreste“ ehrlicherweise von einem Tempelpostulat sprechen muss, findet sich in Omrit tatsächlich ein großflächig erhaltener Tempelbau (s. Abb. 12), der sich in das 1. Jh. v. Chr. datieren lässt. Im Falle der Kulthöhle handelt es sich nämlich um zwei nordsüdlich vor der Kulthöhle verlaufende, mit Nischen ausgestaltete Mauerzüge, von denen heute im Wesentlichen nur der westliche (18m lang) zu erkennen ist (s. Abb. 13; diese Struktur wird alternativ – und in der Sache überzeugend – auch als monumentaler Aufgang zur Kulthöhle interpretiert [vgl. Bernett 2007, 138-140]); im Falle der westlichen Terrasse handelt es sich um zwei parallel verlaufende, ehemals mit einem Gewölbe überdeckte Mauerreste, die eine für Herodes den Großen typische opus-reticulatum-Struktur (s. Abb. 14) aufweisen sowie um die Terrassierung selbst.

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Ausschlaggebend ist insofern die faktische Existenz eines Tempels in Omrit im Gegenüber zu zwei Tempelpostulaten, die schon in wissenschaftstheoretischer Perspektive Omrit als wahrscheinlicheren Ort des herodianischen Augustustempels erscheinen lassen.

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Darüber hinaus können die von den Gegnern der Omritthese vorgebrachten Argumente nur bedingt überzeugen. Der Textbefund bei Josephus ist nicht so eindeutig, dass er eine Lokalisierung unmittelbar in Banyas notwendig erzwingen würde. Und die vor allem ins Feld geführte fehlende sichere Datierung des ersten Tempels durch eindeutiges stratigraphisches Material trifft in gleicher Weise auf die Befunde in Banyas zu und kann insofern zwar ein Argument gegen die Omritthese sein, aber selbst nicht zum Argument zugunsten der alternativen Deutungen werden.

Der Tempel von Omrit ist insofern eine wichtige archäologische Stätte zum Verständnis der Baupolitik Herodes’ des Großen wie auch zur religionspolitischen Charakterisierung des nordöstlichen Galiläa – einem Teil der erzählten Heimat Jesu.

Literaturverzeichnis

1. Internetrecherche

2. Weitere Literatur

  • Berlin, A., 2003, Banias is Still the Best Candidate, BAR 29/5, 22-24
  • Bernett, M., 2007, Der Kaiserkult in Judäa unter den Herodiern und Römern. Untersuchungen zur politischen und religiösen Geschichte Judäas von 30 v. bis 66 n. Chr., WUNT 203, Tübingen, bes. 126-146
  • Bernett, M., 2007, Der Kaiserkult in Judäa unter herodischer und römischer Herrschaft. Zur Herausbildung und Herausforderung neuer Konzepte jüdischer Herrschaftslegitimation, in: J. Frey / D. Schwartz / S. Gripentrog (Hgg.), Jewish Identity in the Greco-Roman World, AGJU 71, Leiden, 205-251
  • Japp, S., 2000, Die Baupolitik Herodes’ des Großen. Die Bedeutung der Architektur für die Herrschaftslegitimation eines römischen Klientelkönigs, Internationale Archäologie 64, Rahden u.a.
  • Lichtenberger, A., 1999, Die Baupolitik Herodes des Großen, ADPV 26, Wiesbaden
  • Netzer, E., 2003, A Third Candidate. Another Building at Banias, BAR 29/5, 25
  • Overman, J.A. / Olive, J. / Nelson, M., 2007, A Newly Discovered Herodian Temple at Khirbet Omrit in Northern Israel, in: N. Kokkinos (Hg.), The World of the Herods, Oriens and Occidens 14, Stuttgart, 177-195
  • Overman, J.A., 2008, Art. Omrit, Horvat, The New Encyclopedia of Archaeological Excavations in the Holy Land V, 1987-1989
  • Overman, J.A. / Schowalter, D.N. (Hgg.), 2011, The Roman Temple Complex at Horvat Omrit. An Interim Report (Biblical Archaeological Reports. International Series 2205), Oxford

Abbildungsverzeichnis

  • Die Lage Omrits im Gefüge des nördlichen Galiläa und der antiken Straßen. © (mit freundlicher Genehmigung) http://www.biblewalks.com/sites/Omrit.html
  • Gesamtkarte des Ausgrabungsareals mit dem Koordinatensystem der Ausgrabungen Overmans. © (mit freundlicher Genehmigung) Overman / Schowalter 2011, 3.
  • Schematische Skizze der Fundsituation in Omrit (römische und byzantinische Zeit). © (mit freundlicher Genehmigung) http://www.biblewalks.com/sites/Omrit.html
  • Eine Rekonstruktionszeichnung der Fassade des „early shrine“. © (mit freundlicher Genehmigung) Overman / Schowalter 2011, 3.
  • Podium und Treppenaufgang des „early shrine“ mit ornamentaler Stuckverzierung. © (mit freundlicher Genehmigung) Carolin Neuber, Siegen (das Foto entstand im Rahmen des Lehrkurses 2014 des DEIAHL [www.deiahl.de]; allen Beteiligten in Amman [Dr. Frauke Kenkel, Achmed Othman, Imran und Ferial Melkawi] und Jerusalem [Maher Mushasha, Julia und Marcel Serr, Katja Soennecken, PD Dr. Martin Vahrenhorst sowie Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger] sowie den Mitstipendiatinnen und -stipendiaten, Melanie Laupert, Dr. Susanne Luther, Carolin Neuber und Michael Hölscher, gilt mein herzlicher Dank für eine in jeder Hinsicht unvergessliche Zeit wie auch für die unkomplizierte Bereitstellung von Material für diesen Artikel).
  • Detailaufnahme der Ornamentierung des Podiums. © (mit freundlicher Genehmigung) Carolin Neuber, Siegen
  • Der Grundriss des ersten Tempels. © (mit freundlicher Genehmigung) Carolin Neuber, Siegen
  • Die Rekonstruktion der östlichen Tempelfront des ersten Tempels. © (mit freundlicher Genehmigung) http://www.macalester.edu/academics/classics/omrit/temple.html
  • Die Tempelfront auf einer Münze des Herodes Philippus. © (mit freundlicher Genehmigung) Biblisches Departement der Universität Freiburg (Schweiz) (Zeichnung von U. Zurkinden)
  • Die Füllschicht zwischen den beiden Tempelpodien. © (mit freundlicher Genehmigung) Michael Hölscher, Mainz
  • Der Grundriss des zweiten Tempels. © (mit freundlicher Genehmigung) Overman / Schowalter 2011, 39
  • Teil des westlichen, mit Nischen strukturierten Mauerzugs vor der Kulthöhle in Banyas. © (mit freundlicher Genehmigung) Susanne Luther, Mainz
  • Teilreste der opus-reticulatum-Struktur in Banyas. © (mit freundlicher Genehmigung) Michael Hölscher, Mainz
  • Die Reste des Tempels in Omrit von Osten aus: im Vordergrund der Vorplatz, die Treppenanlage sowie der nach Westen sich ausdehnende Tempelbereich mit Säulenresten. © (mit freundlicher Genehmigung) Michael Hölscher, Mainz

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