Entwicklungsforschung, fachdidaktische
Andere Schreibweise: Fachdidaktische Entwicklungsforschung
(erstellt: Februar 2022)
Permanenter Link zum Artikel: https://bibelwissenschaft.de/stichwort/201002/
Digital Object Identifier: https://doi.org/10.23768/wirelex.Entwicklungsforschung_fachdidaktische.201002
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen
1.1. Religionsdidaktik als interdisziplinäre Verbund- und Handlungswissenschaft
Religionsdidaktik ist, als Teildisziplin der → Religionspädagogik
1.2. Fachdidaktische Entwicklungsforschung als Forschungsformat
Das interdisziplinäre Profil und die Interdependenz von Theorie und Praxis teilt die Religionsdidaktik mit der Allgemeinen Didaktik sowie anderen Fachdidaktiken. Um diese Komplexität und Mehrperspektivität der (Fach-)Didaktik in Forschungsprozessen aufzugreifen, hat sich in der fachdidaktischen Diskussion die Bezeichnung „Forschungsformat“ etabliert (Bayrhuber, 2012). Hierunter wird die „Gesamtheit aller inhaltlichen, methodischen und forschungsorganisatorischen Aspekte bezeichnet, die bei der Planung, Durchführung, Auswertung und Ergebnisverwertung eines fachdidaktischen Forschungsvorhabens beschrieben werden können […]. Hierzu gehören u.a. Theoriebezug, Erkenntnisinteresse, Untersuchungs- bzw. Auswertungsmethoden und Vorgehensweisen bei Verwendung der gewonnen [sic!] Erkenntnisse“ (GFD, 2016, 2). FDE wird, neben z. B. der Fachdidaktischen Wirksamkeitsforschung und Historischen Forschung, als ein solches Forschungsformat betrachtet (GFD, 2016, 5f.; Gärtner, 2020), das somit mehr ist als eine Forschungsmethode (→ Forschungsmethoden, religionspädagogische
FDE hat Wurzeln im Design-Based-Research (Gärtner, 2020), so dass sich im englischsprachigen Bereich Bezeichnungen wie Design-Based Research, Development Research, Design Experiments, Design Theories oder Educational Design Research finden (McKenney/Reeves, 2012; van den Akker, 1999). In der deutschsprachigen Fachdidaktik hat sich der Begriff der FDE etabliert (Prediger/Link/Hinz/Hußmann/Thiele/Ralle, 2012; Einsiedler, 2011).
2. Grundzüge Fachdidaktischer Entwicklungsforschung
Das Feld der FDE ist durch seine integrierten Methoden sowie Zielsetzungen äußerst breit ausgerichtet und reicht von primär grundlagentheoretisch bis zu praxisorientiert ausgerichteten Zielsetzungen, von Problemlösung bis zu Theoriegenerierung sowie von explorativen Fall- bis zu evidenzbasierten Wirksamkeitsstudien. Die Forschungsgegenstände erstrecken sich von Curriculumsentwicklung und -implementierung bis zu kleinen fachspezifischen Lernumgebungen, wie die Dokumentation von 51 Forschungsprojekten bei Plomp/Nieveen (2013) verdeutlicht. Dieses breite Forschungsfeld lässt sich durch folgende Grundzüge charakterisieren (McKenney/Reeves, 2012, 13-17; Prediger/Link/Hinz/Hußmann/Thiele/Ralle, 2012):
1. interventionistisch
FDE ist auf Praxis bezogen, sie identifiziert dort Problemstellungen, reflektiert diese theoretisch, entwirft alternative Handlungsansätze und erprobt sie interventionistisch, um Lösungen für Problemstellungen zu finden. Zugleich wertet sie die Interventionen aus, reflektiert sie theoretisch und formuliert hieraus lokale Theorien.
2. iterativ
FDE erfolgt in iterativen Theorie-Praxis-Zyklen. Interventionen werden mehrfach empirisch getestet und evaluiert. Hierdurch werden Lernsetting, Erhebungsdesign und das theoretische Fundament überprüft und ggf. modifiziert Es bilden sich sukzessiv praxiserprobte Entwicklungsprodukte als auch (lokale) fachdidaktische Theorien heraus.
3. natürliches Lernumfeld
FDE findet idealerweise im natürlichen Lernumfeld statt. Durch die vielen Variablen, Kontexte und Akteure der Praxis sind die Interventionen in der Praxis zumeist nicht im strengen Sinne kontrollierbar, obwohl dies bei entsprechendem Design prinzipiell möglich ist. Die Ergebnisse von FDE sind daher in der Regel nicht reproduzierbar. Sie erheben dennoch den Anspruch einer „ecological validity“ (Gravemeijer/Cobb, 2011, 44), wenn die Ergebnisse transparent und nachvollziehbar für das jeweilige Lernumfeld sind. So lassen sich dichte Beschreibungen sowie (lokale) Theorien entwickeln, die begründet und ggf. modifiziert auf andere Lernumfelder adaptiert werden können (Cobb/Confrey/diSessa/Lehrer/Schauble, 2003).
4. lokale Theorien
FDE zielt auf lokale Theorien, die methodologisch zwischen „großen“ Lehr-Lern-Theorien und Einzelfallbeobachtungen anzusiedeln sind. Lokale Theorien werden durch Fallvergleich und hierin wahrnehmbare Muster entwickelt und plausibilisiert. Dabei ist die Theoriebildung im doppelten Sinn lokal, „einerseits, weil sie den Entstehungskontext der Fallstudien nie völlig transzendieren kann, andererseits, weil sie ganz bewusst gegenstandsspezifisch bleibt und nur begrenzt beansprucht, auf andere Lerngegenstände übertragbar zu sein“ (Prediger/Link/Hinz/Hußmann/Thiele/Ralle, 2012, 456).
5. prozessorientiert
Viele Projekte der FDE richten ihr Erkenntnisinteresse nicht ausschließlich auf (verbesserte) Lernergebnisse. FDE fokussiert auch Lernwege und -prozesse, Lernhürden und -chancen, um im Horizont dieser Erkenntnisse Lernprozesse zu optimieren und bessere Lernergebnisse zu erzielen.
6. lerngegenstandsorientiert
Einige FDE-Modelle setzen dezidiert am konkreten fachlichen Lerngegenstand an, der didaktisch spezifiziert und strukturiert wird. Hierbei fließen allgemeine und fachspezifische Bildungsziele, Lehr-Lerntheorien, Lernendenperspektive sowie die fachliche Struktur und Logik in die didaktische Rekonstruktion des Lerngegenstandes ein und gelangen so zu einer geeigneten Sequenzierung des Lernprozesses.
3. Fachdidaktische Entwicklungsforschung in der Religionsdidaktik
3.1. Religionsdidaktische Entwicklungsforschung
In der Religionsdidaktik wird weitgehend das Dortmunder Modell „FUNKEN“ (Abb. 1) rezipiert (Gärtner, 2018d). Es veranschaulicht die doppelte Zielsetzung und Struktur von FDE: Theoriegenerierung (unterer Teil der Grafik) und praxis- und designorientierter Entwicklungsprozess (oberer Teil der Grafik). Forschungsergebnisse und Entwicklungsprodukte sind dabei zyklisch miteinander verbunden. Zentrale Charakteristika des Forschungsmodells sind in der Mitte der Grafik hervorgehoben und greifen die Grundzüge der FDE (s. Kap. 2) auf: Prozessorientierung, Iteration, Vernetzung von Theorie und Praxis sowie Lerngegenstandsorientierung. Letztere wird nicht in allen FDE-Modellen dezidiert betont. Die starke Lerngegenstandsorientierung ist jedoch aus religionsdidaktischer Perspektive vielversprechend, da hierdurch domänenspezifische Eigenschaften präziser im Forschungsprozess erfasst werden können. Das Forschungsformat FDE (→ Forschungsformat, religionsdidaktisches
In einem ersten Schritt (Abb. 1 oben links) wird der fachliche Hintergrund des Lerngegenstandes durchdrungen und im Horizont gegenstandsübergreifender sowie dezidiert religiöser Bildungs- und Lerntheorien, Ziele und Kompetenzen strukturiert. Religionsdidaktisch herausfordernd ist, dass die Perspektive der Lernenden mit ihren kognitiven Konstruktionen und Dispositionen in Hinblick auf spezifische Lerngegenstände oftmals nicht hinreichend spezifiziert sind. Diesbezüglich ist die religionsdidaktische Entwicklungsforschung auf noch zu leistende Grundlagenforschung sowie empirische Erkenntnisse angewiesen. Hierbei ist das zyklische Vorgehen der FDE hilfreich, da in ersten Zyklen oftmals erste entsprechende Kenntnisse erworben werden, die in die Entwicklung weiterer Zyklen eingebracht werden. Die Spezifizierung und Strukturierung des Lerngegenstandes führt in einem zweiten Schritt (Abb. 1 oben rechts) zur Entwicklung eines Designs in Form eines Lehr-Lernarrangements, in das zusätzlich auch die kontextuellen Bedingungsfaktoren des jeweiligen Lernumfeldes einfließen. Dieser Entwicklungsprozess vom theoriegestützt spezifizierten Lerngegenstand zum Design besitzt auch kreative, experimentelle Aspekte. Im dritten Schritt (Abb. 1 unten rechts) wird methodologisch dieser kreative, experimentelle Prozess durch eine (zyklische) Erprobung und Auswertung kontrolliert, wenn das Design-Experiment durchgeführt und mit Hilfe von empirischen Methoden ausgewertet wird. Insbesondere in den ersten Forschungszyklen werden zumeist qualitativ-empirische Methoden angewandt. In größeren Studien bzw. bei fortgeschrittener Erprobung des Designs können auch quantitativ-empirische Methoden, z. B. im Rahmen kontrollierter Interventionsstudien angewandt werden. Im vierten Schritt (Abb. 1 unten links) werden lokale Theorien (s. Kap. 2) im Horizont von gegenstandsspezifischen und -übergreifenden Theorien empirisch gestützt entwickelt. Diese lokalen Theorien fließen in den iterativ angelegten Forschungsprozess erneut ein (Abb. 1 oben links). Nach mehrfachem Durchlaufen des Zyklus bilden sich evaluierte Lehr-Lernarrangements als Entwicklungsprodukte sowie theoretische Erkenntnisse als lokale Theorien heraus.
3.2. Ertrag Religionsdidaktischer Entwicklungsforschung
Seit einigen Jahren wird FDE in der Religionsdidaktik rezipiert (Gärtner, 2018d), der Anteil an Forschungsprojekten steigt kontinuierlich. FDE erweist sich dabei in mehrfacher Hinsicht für die Religionsdidaktik als ertragreich:
3.2.1. Lerngegenstandsspezifische empirische Explorationen
FDE ist durch ihre iterative, zyklische Struktur für religionsdidaktische Forschungsgegenstände ein ertragreiches Format, insbesondere wenn die lerngegenstandsspezifische Empirie ein Forschungsdesiderat darstellt. Dann können in der FDE durch erste Zyklen sowie durch Praxisbezüge und im Dialog mit Lehrkräften empirische Einsichten exploriert und in den iterativen Forschungsprozess eingebracht werden. Entsprechend wurden z. B. empirisch fundierte Erkenntnisse zur Beurteilungskompetenz von Schülerinnen und Schülern in Hinblick auf die Theodizeefrage (Blanik, 2018, 179-183) oder zur Argumentationskompetenz in Hinblick auf Auferstehungsdeutungen (Schwarzkopf, 2016, 180-193) gewonnen.
3.2.2. Korrelative Lerngegenstandsspezifizierung und -strukturierung
Der erste Schritt des FUNKEN-Modells (Abb. 1 oben links) besitzt in seiner Verschränkung von Lerngegenstands- und Lernendenorientierung eine korrelative Grundstruktur. Zudem wird über die Spezifizierung und Konkretisierung des Lerngegenstandes in der FDE ein Verständnis von religiösem Lernen eingebracht, das subjektorientiert und religiös bzw. theologisch unabgeschlossen ist. So lässt sich bspw. die Bibel aus religiöser bzw. theologischer Perspektive nicht als Heilige Schrift als solche erschließen, sondern nur als konkrete Texte, die von Menschen je neu gelesen und religiös angeeignet werden (müssen) – und dabei immer auch unverständig bleiben oder einen Sinnüberschuss besitzen können (Wieser, 2017). Die Prozessorientierung der FDE ist konzeptionell in der Lage, solche spezifischen Eigenlogiken religiösen Lernens einzuholen.
3.2.3. Lokale Theoriebildung
Sowohl in Hinblick auf 1. systematisch-theologische und 2. biblische Lerngegenstände als auch auf 3. zentrale religionsdidaktische Prinzipien, Methoden und Medien liegen bereits aufschlussreiche Erkenntnisse vor, die als lokale religionsdidaktische Theorien ausgearbeitet worden sind:
1. Für die Theodizeedidaktik (→ Theodizee
2. Für biblische Lerngegenstände (→ Bibeldidaktik, Grundfragen
3. Für das religionsdidaktische Prinzip des ästhetischen Lernens (→ Bildung, ästhetische
Indem sich somit FDE als Forschungsformat auf die Breite aller inhaltlichen, methodischen und forschungsorganisatorischen Aspekte bezieht, die in dem komplexen Forschungsprozess von der Planung bis zur Theoriebildung und Ergebnisverwertung relevant werden, kann sie religiöses Lernen in seiner Mehrdimensionalität und mit seinen spezifisch religiösen Lerngegenständen produktiv erforschen.
Literaturverzeichnis
- Bayrhuber, Horst (Hg.), Formate fachdidaktischer Forschung. Empirische Projekte – historische Analysen – theoretische Grundlegungen, Münster 2012.
- Bereiter, Carl, Design Research for Sustained Innovation in Cognitive Studies, in: Bulletin of the Japanese Cognitive Science Society 9 (2002) 3, 321-327.
- Blanik, Nicole, Theodizeedidaktik im Horizont von Krisensituationen. Wie Schülerinnen und Schüler Theodizee-Erklärungsmodelle entlang von fremd-biografischen Anforderungssituationen zu beurteilen lernen, Berlin 2018.
- Cobb, Paul/Confrey, Jere/diSessa, Andrea/Lehrer, Richard/Schauble, Leona, Design Experiments in Educational Research, in: Educational Researcher 32 (2003) 1, 9-13 DOI: https://doi.org/10.3102/0013189X032001009
. - Einsiedler, Wolfgang, Was ist didaktische Entwicklungsforschung, in: Einsiedler, Wolfgang (Hg.), Unterrichtsentwicklung und didaktische Entwicklungsforschung, Bad Heilbrunn 2011, 41-70.
- Gärtner, Claudia, Mehr als ein „umbrella term“? Das Forschungsformat der Fachdidaktischen Entwicklungsforschung in der Religionsdidaktik, in: Theo-Web 19 (2020) 2, 17-30. DOI: https://doi.org/10.23770/tw0119
. - Gärtner, Claudia, Auferstehungsvorstellungen in Auseinandersetzung mit einem Kunstwerk entwerfen. Fachdidaktische Entwicklungsforschung entfaltet an einem Forschungsprojekt, in: Gärtner, Claudia (Hg.), Religionsdidaktische Entwicklungsforschung. Lehr-Lernprozesse im Religionsunterricht initiieren und erforschen, Stuttgart 2018a, 31-82.
- Gärtner, Claudia, Gemeinsamer Lerngegenstand in heterogenen Lerngruppen des Religionsunterrichts? Lernpotenzial und -hürden von Kunst, in: Lindner, Heike/Tautz, Monika (Hg.), Heterogenität und Inklusion. Herausforderungen für die Religionspädagogik, Berlin/Münster 2018b, 159-179.
- Gärtner, Claudia, Performative and Experiential Approaches to Art in Religious Education. An empirical project based on Educational Design Research, in: Riegel, Ulrich (Hg.), Experiencing Religion and Religious Experience in Religious Education, Münster 2018c, 187-205.
- Gärtner, Claudia (Hg.), Religionsdidaktische Entwicklungsforschung. Lehr-Lernprozesse im Religionsunterricht initiieren und erforschen, Stuttgart 2018d.
- Gärtner, Claudia/Hans, Anna, „Wenn Löwin und Elefant sich unterhalten“. Inkludierende und exkludierende Momente im ästhetischen Lernen, in: Büttner, Gerhard/Mendl, Hans/Reis, Oliver u.a. (Hg.), Heterogenität im Klassenzimmer, Babenhausen 2018, 171-186.
- GFD (Gesellschaft für Fachdidaktik), Formate Fachdidaktischer Forschung. Definition und Reflexion des Begriffs. Online unter: http://www.fachdidaktik.org/wordpress/wp-content/uploads/2015/09/GFD-Positionspapier-18-Formate-Fachdidaktischer-Forschung.pdf
, abgerufen am 15.04.2020. - Gravemeijer, Koeno/Cobb, Paul, Design Research from a Learning Design Perspective, in: van den Akker, Jan J. H./Gravemeijer, Koeno/McKenny, Susan u.a. (Hg.), Educational Design Research, London 2011, 17-51.
- Heger, Johannes, Religionsdidaktik als Wissenschaft, in: Kropač, Ulrich/Riegel, Ulrich (Hg.), Handbuch Religionsdidaktik, Stuttgart 2021, 526-536.
- McKenney, Susan E./Reeves, Thomas C., Conducting Educational Design Research, Milton Park, Abingdon, Oxon 2012.
- Nipkow, Karl Ernst, Grundfragen der Religionspädagogik, Bd. 1: Gesellschaftliche Herausforderungen und theoretische Ausgangspunkte, Gütersloh 1975.
- Plomp, Tjeerd/Nieveen, Nienke (Hg.), Educational Design Research. Part A: An Introduction, Enschede 2013.
- Prediger, Susanne/Link, M./Hinz, R./Hußmann, S./Thiele, J./Ralle, B., Lehr-Lernprozesse initiieren und erforschen. Fachdidaktische Entwicklungsforschung im Dortmunder Modell, in: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht (MNU) 65 (2012) 8, 452-457. Online unter: http://www.mathematik.tu-dortmund.de/~prediger/veroeff/12-Prediger_et_al_MNU_FUNKEN_Webversion.pdf
, abgerufen am 06.10.2021. - Schröder, Bernd, Religionspädagogik, Tübingen 2012.
- Schwarzkopf, Theresa, Vielfältigkeit denken. Wie Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht argumentieren lernen, Stuttgart 2016.
- Strumann, Barbara, In Psalmen der Gewalt begegnen, Überführung der Gewaltverflochtenheit in Sprache. Paderborn 2018.
- van den Akker, Jan, Principles and Methods of Development Research, in: Akker, Jan van den/Branch, Robert Maribe/Gustafson, Kent u.a. (Hg.), Design Approaches and Tools in Education and Training, Dordrecht/Boston 1999, 1-14.
- Wieser, Renate, Den Sinn der Schriften eröffnen. Lk 24 als gemeinsame Herausforderung für Exegese und Fachdidaktik – eine Projektskizze, in: Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 25 (2017) 2, 109-119. Online unter: https://oerf-journal.eu/index.php/oerf/article/view/96
, abgerufen am 06.10.2021. - Woppowa, Jan, Religionsdidaktik, Paderborn 2018.
Abbildungsverzeichnis
- Dortmunder Modell „FUNKEN“ (Prediger/Link/Hinz/Hußmann/Thiele/Ralle, 2012, 454). © Prediger/Link/Hinz/Hußmann/Thiele/Ralle
PDF-Archiv
Alle Fassungen dieses Artikels ab Oktober 2017 als PDF-Archiv zum Download: