Bibelmuseum/Bibelhaus
Schlagworte: Erlebnisbibelmuseum; Bibelzentrum; Bibelausstellung; Bibelgalerie; Bibeldorf; Bibelwerkstatt; Bibelgarten (engl. Museum of the Bible; Bible Centre; Bible-House; Bible-Museum; Bible-Exhibition)
(erstellt: März 2024)
Artikel als PDF folgt!
Permanenter Link zum Artikel: https://bibelwissenschaft.de/stichwort/400036/
Digital Object Identifier: https://doi.org/10.23768/wirelex.400036
1. Definition und Anfänge
1.1. Definition Bibelmuseum und Bibelhaus
Ein Bibelmuseum ist eine Einrichtung, die sich dem Erforschen und Sammeln sowie dem Präsentieren und Vermitteln von Themen aus Geschichte und Gegenwart der → Bibel
1.2. Anfänge der Bibelmuseen
Bibelmuseen stehen in der Tradition moderner Museumspädagogik, nach der das → Museum
Eine erste dauerhafte Bibelausstellung entstand 1905 in den Räumen der Württembergischen Bibelanstalt Stuttgart. Diese Ausstellung wurde 1933 und 1952 erweitert und 1981 mit den Verkaufsräumen der Deutschen Bibelgesellschaft im neu gebauten Stuttgarter Bibelhaus neu präsentiert. Unter dem Eindruck der museumspädagogischen Diskussion der 1970er Jahre eröffnete 1978 Dieter Trautwein, der als sogenannter Bibelpfarrer der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau die Begegnung mit dem Buch der Bücher fördern sollte, in der Mitte von Frankfurt am Main ein Bibelzentrum. Dieses sollte als „Schauraum“ für die Schule und den Konfirmandenunterricht (→ Konfirmandenunterricht/Konfirmandinnenarbeit
2. Bibelmuseen und weitere Bibel-Lernorte
2.1. Bibelmuseen
Bibelmuseen folgen Qualitätskriterien, die im Konzept der Einrichtung durch wissenschaftliche Auseinandersetzung mit historischen, archäologischen, theologischen und museumspädagogischen Grundsätzen erkennbar sind. Diese betreffen sowohl die Dauerausstellung als auch regelmäßig durchgeführte Sonderausstellungen, beispielsweise zum Thema Deutsche Bibeln (Neustadt an der Weinstraße, 2022) oder zum Thema Samaritaner (Frankfurt, 2023), die das historische Lernen fördern (→ Historisches Lernen, Historische Bildung
Als erstes Haus einer „erlebnisorientierten Bibelmuseumsbewegung“ (Schefzyk, 2016, 2), bei der offene → Unterrichtsmethoden
2.2. Weitere Bibel-Lernorte
- Bibelhaus/Bibelzentrum: Auch wenn sich manche Bibelmuseen aus der Tradition heraus so bezeichnen, unterscheiden sie sich durch die Qualitätskriterien und die fehlende Anbindung an den jeweiligen Museumsverband. In klassischen Bibelhäusern wird der wissenschaftliche Anspruch weniger als Verpflichtung gesehen als in Bibelmuseen, doch geht es dort ebenfalls um die pädagogisch und theologisch fundierte Begegnung mit der Bibel. Die Trägerschaft von Bibelhäusern liegt meist in Händen einer Kirchengemeinde, eines Kirchenbezirks, einer Landeskirche oder einer landeskirchlichen Bibelgesellschaft. In ihren Anfängen waren sie häufig Vertriebsstellen von Bibel in einer Region – und sind es teils bis heute.
- In andere Träger eingebundene Bibelausstellungen: Bibelausstellungen können in das Konzept eines Trägers eingebunden sein. So ist das Bibelcafé im Lutherhaus Eisenach Teil der Begegnung mit dem Wohnhaus Luthers, wie auch die Ausstellung Bibel – Kloster – Luther in Erfurt Teil des Augustinerklosters ist, in dem der Reformator wirkte. Die Werkstatt Bibel in Dortmund ist in den Räumen des Amts für missionarische Dienste der Evangelischen Kirche von Westfalen untergebracht.
- Großflächige Bibelerlebnisorte: Neben Häusern gibt es großflächige Erlebnisorte wie das Bibeldorf Rietberg, das von der dortigen evangelischen Kirchengemeinde getragen wird und im Jahr der Bibel 2003 entstand. Beispiel für einen kleineren Erlebnisort ist die Bibelerlebniswelt Schönbronn bei Schramberg im Schwarzwald.
- Bibelgärten: Sie bieten als „christliche und jüdische Themengärten mit didaktischem Charakter“ (Stückrath, 2014, 1) einen lebendigen Einblick in die Pflanzenwelt der Bibel. Häufig werden Hinweise auf Bibelgeschichten sowie die Lebenswelt der Bibel ergänzt mit dem Ziel, biblische Inhalte zu veranschaulichen. Rund 160 Bibelgärten gibt es in Deutschland (Stand 2019; IDEA, 2019). Sie sind teils an Bibelmuseen, Bibelhäuser oder an Kirchengemeinden angegliedert.
- Bibliotheken: Auch Bibliotheken in Klöstern sowie Bibliotheken mit großen Beständen wie die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart mit über 12.000 Bibeln sind Lernorte zur Bibel. Ihr Schwerpunkt ist das Sammeln und Bewahren, auch wenn sie in Form von Sonderausstellungen historische Bibeln präsentieren.
- Kirchen: Kirchen sind meditative Erlebnisräume zur Bibel, weil in ihnen teils biblische Bilder, Figuren und Symbole, aber auch Bibeln selbst sowie Elemente daraus in Gesangbüchern und Gemeindebriefen zu finden sind (Landgraf, 2017, 106). Mittelalterliche Kirchen waren sogar „Bilderbibel für jedermann“ (Landgraf/Zimmermann, 2017, 651). Im Lernort Kirche bietet auch der Gottesdienst eine Begegnung mit der Bibel.
- Öffentlicher Raum: Biblische Motive finden sich auch im öffentlichen Raum. Häuser wurden mit biblischen Sprüchen versehen, Kreuzwege und Wegkreuze stellen die Passion Christi dar und in Weinregionen findet sich häufig das Motiv der Traubenträger (Num 13,23
). Ein kompletter Bilderzyklus an Häusern findet sich beispielsweise in Görlitz als Görlitzer Bilderbibel, an einer Bibelerzählung orientierte Skulpturen finden sich z.B. am Paradiesbrunnen in Neustadt an der Weinstraße.
3. Dimensionen, Inhalte und Arbeitsweisen
3.1. Lerndimensionen, Chancen und Inhalte
Bibelmuseen ermöglichen unterschiedliche Dimensionen des Lernens (Landgraf/Zimmermann, 2017, 651f.). Die Chancen des Lernens beziehen sich vor allem auf den historischen und kulturellen Bereich, was der musealen Aufgabe entspricht. Die existentielle Dimension bei der Begegnung mit der Bibel sowie eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem biblischen Glauben kann aufgrund der in der Regel Kurzzeitbegegnung mit den Inhalten im Bibelmuseum nur angebahnt werden.
Besondere Vorkenntnisse oder eine religiöse Orientierung der Besuchenden werden nicht vorausgesetzt. Vor allem drei Lerndimensionen sind dabei auszumachen:
- Historische Dimension: Bibelmuseen stellen die Entstehungszeit und Überlieferungsgeschichte der Bibel dar. Sie zeigen auf, in welchem Umfeld biblische Texte entstanden sind, indem sie durch originale Alltagsgegenstände, Modelle und Schautafeln das Leben in der Zeit des Alten und Neuen Testamens beleuchten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Verschriftlichung mündlicher Überlieferung, die Tradierung und Redaktion biblischer Schriften sowie die Übersetzung und Verbreitung anhand historischer Bibelausgaben.
- Kulturelle Dimension: Bibelmuseen lassen den Einfluss der Bibel auf unsere Kultur erschließen. Dabei geht es auch um die gesellschaftliche Frage der Relevanz der Bibel. Inhaltlich kann dabei die Bedeutung der Bibelübersetzung bei der Sprachbildung des Deutschen eine Rolle spielen, z.B. im Blick auf die Wortneuschöpfungen und Redewendungen Luthers und dem Einfluss der Lutherbibel auf die Entwicklung des Hochdeutschen. Weitere Beispiele, die in Bibelmuseen präsentiert werden, sind der Einfluss der Bibel auf die Musik, Kunst und Literatur. Einige der Bibelmuseen (z.B. Frankfurt, Neustadt, Schleswig) haben auch ein Angebot für Interkulturelles und → Interreligiöses Lernen
. - Existentielle und Spirituelle Dimension: Bibelmuseen sehen es auch als Aufgabe, eine lebensnahe Begegnung mit den Inhalten der Bibel zu ermöglichen. Dabei ist die Frage nach der Relevanz biblischer Texte und der in ihnen enthaltenen Aussagen und Visionen von Bedeutung. Für diese Dimension spielen auch aktuelle Bibelübersetzungen sowie Übertragungen in Kinder- und Jugendbibeln eine Rolle, die den Lebensbezug für spezifische Zielgruppen in besonderer Weise deutlich machen können.
3.2. Arbeitsweisen und Methoden
Bibelmuseen bieten vielfältige methodische Möglichkeiten und Arbeitsweisen, wie die historische, kulturelle und existentielle Dimension der Bibel erfasst werden kann. Es gibt Vorträge und Seminare, besonders im Rahmen von Sonderausstellungen, teils sogar spirituelle Angebote. Der Besuch der Standardausstellung kann dabei integraler Bestandteil des Schul-, Konfirmanden- oder Firm-Unterrichts sein oder im Rahmen von Projekttagen erfolgen. Manche Bibelmuseen bieten zur Vor- und Nachbereitung Materialien an (Landgraf, 2013, 14f.). Unterschiedliche Methoden kommen bei einem Besuch in Bibelmuseen zur Anwendung, die auch in der Vor- und Nachbereitung eingesetzt werden können:
- Recherche mit Entdeckungsbögen zu Ausstellungsstücken in Vitrinen und zu Modellen im Museum (z.B. Neustadt, Frankfurt, Meersburg)
- Begegnung mit biblischen Gestalten durch schauspielende Personen
- Lesen historischer und aktueller Bibelausgaben und Kinderbibeln
- Sortieren biblischer Bücher und Erstellen einer Bibelbibliothek
- Arbeiten mit Bibelworten (→ Bibelwort-Kartei
) - Erzählen biblischer Geschichten, auch mit biblischen Erzählfiguren
- Schreiben auf Wachstafeln mit Holzgriffel oder mit Federn auf Papyrus oder Papier
- Drucken mit Gutenberg-Druckerpressen
- Herstellen von biblischen Alltagsgegenständen (experimentelle Archäologie)
- Mahlen von Korn wie in biblischer Zeit
- Erproben von Spielen aus biblischer Zeit
- Erproben von aktuellen Brett-, Karten- und Computerspielen zur Bibel
- Kreatives Gestalten biblischer Motive mit Legematerialien, Figuren, Steckbausteinen etc.
- Hören von Bibeltexten anhand von Hörstationen, mit Bibeltexten wie dem Vaterunser in vielen Sprachen
- Betrachten von Filmen zu Bibelgeschichten und zur Welt der Bibel
- Virtuelle Begegnung mit Bibelgeschichten, beispielsweise mit Minecraft (Berlin) oder mit Computerspielen zur Bibel (Neustadt)
- Rollenspiele, → Bibliolog
und → Bibliodrama - Begehung eines Bibelgartens (z.B. Barth, Schleswig, Meersburg) sowie Skulpturenparks (Schleswig)
- Jesusboot als Erzählort (Frankfurt am Main im Museum; Schleswig auf dem Wasser)
4. Bibelmuseen im Überblick
4.1. Arbeitsgemeinschaft Deutscher Bibelmuseen
In der Arbeitsgemeinschaft deutscher Bibelmuseen sind Einrichtungen zusammengeschlossen, die sich auch gemeinsam auf Kirchentagen präsentieren und nach ähnlichen Standards arbeiten (siehe 2.1.):
- Bibelzentrum Barth, Sundische Straße 52, 18356 Barth, bibelzentrum-barth.de
- Bibellabor Berlin, in der Philipp-Melanchthon-Kirche, Kranoldstraße 16, 12051 Berlin-Neukölln, canstein-berlin.de
- Bibelzentrum Schleswig, Am St. Johanniskloster 4, 24837 Schleswig, bibelzentrum-schleswig.de
- Bibelmuseum Münster, Pferdegasse 1, 48143 Münster, uni-muenster.de/Bibelmuseum
- Bibelhaus Erlebnis Museum Frankfurt am Main, Metzlerstraße 19 (Museumsufer), 60594 Frankfurt a. M., bibelhaus-frankfurt.de
- Pfälzisches Erlebnis-Bibelmuseum, Stiftstraße 23, 67434 Neustadt an der Weinstraße, bibelmuseum-pfalz.de
- Bibel Museum Bayern, Lorenzer Platz 10, 90402 Nürnberg, bibelmuseum.bayern.de
- Bibliodrama Stuttgart, Büchsenstraße 37, 70174 Stuttgart, bibliorama-stuttgart.de
- Bibelgalerie Meersburg – Erlebnismuseum am Bodensee, Kirchstraße 4, 88709 Meersburg, bibelgalerie.de
4.2. Bibelhäuser, Bibelzentren und Begegnungsstätten um die Bibel im deutschsprachigen Raum
- Bibelhaus Dresden mit Erlebnisausstellung, Kretschmerstraße 19, 01309 Dresden, saechsisches-bibelhaus.de
- Canstein Bibelzentrum Halle, Franckeplatz 1, Haus 24, 06110 Halle/Saale, canstein-halle.de
- Bibelturm Wörlitz – St. Petrikirche im Park, Kirchgasse 34, 06786 Wörlitz, bibelturm.de
- Werkstatt Bibel Dortmund, Olpe 35, 44135 Dortmund, werkstatt-bibel.de
- Evangelisches Bibelwerk im Rheinland – Bibelzentrum, Rudolfstraße 135, 42285 Wuppertal, bibelwerkrheinland.de
- Bibel-o-thek Langenzenn, Ev. Kirche am Prinzregentenplatz, 90579 Langenzenn, bibel-o-thek.de
- Bibelcafé im Lutherhaus Eisenach, Lutherplatz 8, 99817 Eisenach
- Ausstellung Bibel – Kloster – Luther Erfurt, Augustinerstraße 10, 99084 Erfurt, www.augustinerkloster.de/20-jahre-ausstellung-bibel-kloster-luther
- Bibeldorf Rietberg, Jerusalemer Str. 2, D-33397 Rietberg (NRW), bibeldorf.de
- Bibelerlebniswelt, Schönbronn 46, 78713 Schramberg, bibelerlebniswelt.de
- Wanderausstellung, Das BibelMobil, Doppelstockbus, bibelmobil.de
- Wanderausstellung, Bibelausstellung Sylt (Privatinitiative Alexander Schick), www.bibelausstellung.de
- Österreich: Bibelzentrum beim Museumsquartier Wien, Breite Gasse 4–8/1, A-1070 Wien, bibelgesellschaft.at
; Bibelwelt Salzburg, Plainstr. 42A, 5020 Salzburg, bibelwelt.at - Schweiz: Bibel + Orient Museum, Avenue de l‘Europe 20, CH-1700 Fribourg, bible-orient-museum.ch/de
- Niederlande: Museumpark Orientalis Nijmegen, Profetenlaan 2, 6564 BL Heilig Landstichting, museumparkorientalis.nl
- USA: Museum of the Bible, Washington D.C., mit 40.000 Objekten das größte Bibelmuseum der Welt; museumofthebible.org
Literaturverzeichnis
- Gieseke, Wiltrud/Roback, Steffi/Wu, Ming-Lieh (Hg.), Transkulturelle Perspektiven auf Kulturen des Lernens. Bielefeld 2009.
- Gottmann, Günther, Zum Bildungsauftrag eines technikgeschichtlichen Museums, in: Spickernagel, Ellen/Walbe, Brigitte (Hg.), Das Museum: Lernort contra Musentempel, Gießen 1979, 32-35.
- Hochreiter, Walter, Vom Musentempel zum Lernort. Zur Sozialgeschichte deutscher Museen 1800-1914, Darmstadt 1994.
- Horn, Klaus-Peter, Museum – Bildung – Lernen. Zur Einführung in den Themenschwerpunkt, in: Zeitschrift für Pädagogik 51 (2005) 6, 749-755.
- IDEA e.V. Evangelische Nachrichtenagentur, Erholen und Besinnen in 160 Bibelgärten, Leichlingen 2019. Online unter: https://www.idea.de/Frei-/Kirchen/detail/erholen-und-besinnen-in-160-bibelgaerten-108555
, abgerufen am 24.10.2023.. - Kaiser, Brigitte, Inszenierung und Erlebnis in kulturhistorischen Ausstellungen. Museale Kommunikation in kunstpädagogischer Perspektive, Bielefeld 2006.
- Landgraf, Michael, Bibel kreativ erkunden, Stuttgart 2. Aufl. 2017.
- Landgraf, Michael, Bibel. Einführung – Materialien – Kreativideen, Stuttgart 3. Aufl. 2013.
- Landgraf, Michael, Der Bibel begegnen. ErlebnisBIBELmuseum Neustadt an der Weinstraße, Neustadt 2012.
- Landgraf, Michael/Zimmermann, Mirjam, Außerschulische Lernorte zur Bibel, in: Zimmermann, Mirjam/Zimmermann, Ruben (Hg.), Handbuch Bibeldidaktik, Tübingen 2. Aufl. 2017, 650-655.
- Leonhard, Silke/Klie, Thomas (Hg.), Schauplatz Religion. Grundzüge einer performativen Religionspädagogik, Leipzig 2003.
- Meyer, Hilbert, Unterrichtsmethoden II. Praxisband, Frankfurt a. M. 1987.
- Reichwein, Adolf, Schule und Museum, Berlin 1941.
- Roth, Heinrich, Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens, Lengerich 16. Aufl. 1983.
- Schefzyk, Jürgen, I – 25.3 Bibelmuseen, in: Klöcker, Michael/Tworuschka, Udo/Rötting, Martin (Hg.), Handbuch der Religionen. Kirchen und andere Glaubensgemeinschaften in Deutschland und im deutschsprachigen Raum (Loseblattwerk, 50. EL), Hohenwarsleben 2016.
- Schefzyk, Jürgen (Hg.), Alles Echt. Älteste Belege zur Bibel aus Ägypten, Mainz 2006.
- Schneede, Uwe (Hg.), Museum 2000. Erlebnispark oder Bildungsstätte?, Köln 2000.
- Spickernagel, Ellen/Walbe, Brigitte (Hg.), Das Museum: Lernort contra Musentempel, Gießen 1979.
- Stückrath, Katrin, I – 25.1 Bibelgärten, in: Klöcker, Michael/Tworuschka, Udo/Rötting Martin (Hg.), Handbuch der Religionen. Kirchen und andere Glaubensgemeinschaften in Deutschland und im deutschsprachigen Raum (Loseblattwerk, 40. EL), Hohenwarsleben 2014.
- Wegenast, Klaus, Fragen – Begegnen – Forschen. Lernen außerhalb des Klassenzimmers, in: Adam, Gottfried/Lachmann, Rainer (Hg.), Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht 1: Basisband, Göttingen 5. Aufl. 2010, 81-91.
PDF-Archiv
Alle Fassungen dieses Artikels ab Oktober 2017 als PDF-Archiv zum Download:
- folgt!