Glaubenskurs
Andere Schreibweise: Glaubensgrundkurs; Kurs zum Glauben; Glaubensweg; Glaubensseminar; Taufkurs
(erstellt: Februar 2021)
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1. Zum Begriff
Der Glaube ist ein Weg, ein lebenslanger Prozess. Für solche Glaubensprozesse müssen Räume geschaffen werden, in denen sich Menschen über ihre persönlichen Erfahrungen mit Gott austauschen können. An dieser Stelle kommen Glaubenskurse in den Blick, die einen solchen Glaubensweg und -raum darstellen. Die Bezeichnung Glaubenskurs wird für unterschiedliche Kursmodelle und Zielsetzungen verwandt. Grundsätzlich ist darunter ein zeitlich begrenzter und inhaltlich strukturierter Kurs zu verstehen, der vor allem Erwachsene an zentrale Inhalte des christlichen Glaubens heranführen will und so sowohl der Wissensvermittlung als auch der Auseinandersetzung mit dem persönlichen Glauben dient. Glaubenskurse haben „das Ziel, Menschen das Hineinwachsen in eine persönliche, erwachsenengemäße Beziehung zu Jesus Christus zu ermöglichen“ (Lenz, 2011, 214), und sind so auf die „Initiation Erwachsener in die christliche Grunderfahrung“ (Armbruster, 2006, 273) ausgerichtet. Bedeutsam ist dabei, dass Glaubenskurse die angezielte persönliche Beziehung mit Gott nicht bewirken können. Der Glaube ist ein Geschenk Gottes und in diesem Sinne nicht lernbar. Glaubenskurse können jedoch „Räume schaffen und Themen ansprechen, in denen ein solcher Bezug leichter wächst“ (Armbruster/Lenz, o.J., 1). Der Glaube entsteht „nicht durch […] gestaltete Lernprozesse, aber durchaus im Rahmen von ihnen“ (Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste, 2011, 45). In Glaubenskursen finden sich so in je unterschiedlicher Betonung wissensvermittelnde Aspekte, bei denen es primär um eine Einführung in die Wissensbestände des christlichen Glaubens geht, als auch existenzbezogene Aspekte, die den Schwerpunkt auf der Einführung in eine persönliche Gottesbeziehung legen (Armbruster/Lenz, o.J., 1).
2. Zur Entstehungsgeschichte
In der Bibel finden sich zahlreiche Erzählungen, in denen Gott eine Beziehung zu Menschen aufnimmt und diese darauf antworten. Auch Menschen, „die bereits einen Bezug zu Gott haben, erfahren eine neue Qualität dieser Beziehung […] z.B. die Emmausjünger“ (Armbruster/Lenz, o.J., 1). Zudem gehört das Lehren und das Festhalten „an der Lehre der Apostel“ (Apg 2,42
Im Mittelalter etablierten sich vor allem Predigt und Beichte als Orte katechetischer Unterweisungen für Erwachsene, insbesondere für Taufbewerberinnen und -bewerber. In diesem Kontext wurden besonders ab dem Zeitalter der Reformation auch der Katechismus genutzt. Vorläufer dafür finden sich u.a. bereits bei Cyprian von Karthago (ca. 200-258), der in seinen mystagogischen Katechesen das Credo und das Vaterunser für Taufbewerberinnen und -bewerber erschloss. Dem wurden im weiteren Verlauf der Dekalog als Grundlage für die Gewissenserforschung sowie ein Lehrstück über die Sakramente hinzugefügt. Diese Vierteilung hat sich in der Katholischen Kirche bis heute erhalten (vergleiche den Katechismus der Katholischen Kirche, 2019). In der Sache bezeichnet ein Katechismus „die gesamte mündl. Unterweisung der Gläubigen in Katechese u. katechet. Predigt. Mit Beginn des 16. Jh. wird K. auch, u. bald ausschließlich, z. Titel des Buches für ein Grundwissen, das der Katechese in Kirche u. Elternhaus – später dazu in der Schule – als Leitfaden dient“ (Stubenrauch, 1996, 1313). Mit Aufkommen dieser handlichen Glaubensbücher kam es zu einer Blütezeit der Katechese (→ Katechese/Katechetik
3. Pastoraltheologische Einordnung
3.1. Glaubenskurse im Kontext der Erwachsenenkatechese
Glaubenskurse sind im Kontext der Erwachsenenkatechese bzw. kirchlichen Erwachsenenbildung zu verorten. Deren Priorität und die grundsätzliche Bedeutung des Erwachsenenkatechumenats sind in der römisch-katholischen Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) immer wieder betont worden.
So findet sich die herausgehobene Stellung der Erwachsenenkatechese und damit der Erwachsenen als primäre Zielgruppe u.a. in dem von der Kleruskongregation herausgegebenen Allgemeinen Katechetischen Direktorium (1971) und dem Allgemeinen Direktorium für die Katechese (1997). Dort wird betont, dass im „Licht der Erwachsenenkatechese“ alle anderen Weisen der Katechese zu betrachten sind (Sekretariat der deutschen Bischofskonferenz, 1997, 171). Auch das vom Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung herausgegebene Direktorium für die Katechese aus dem Jahr 2020 widmet der Erwachsenenkatechese breiten Raum. Ähnlich formulierte es die Würzburger Synode (1971-1975) und auch nach Catechesi Tradendae (1979) sind die Erwachsenen die „hauptsächliche“ Zielgruppe der Katechese (Sekretariat der deutschen Bischofskonferenz, 1979, 43). Die Deutschen Bischöfe haben sich diesem Gedanken unter anderem mit Katechese in veränderter Zeit (Sekretariat der deutschen Bischofskonferenz, 2004) angeschlossen (Kaupp, 2011).
Katechese ist nach römisch-katholischem Verständnis der uneigennützige kirchliche „Dienst am Glauben der Menschen, der sich dem Wirken des Heiligen Geistes verdankt“ (Sekretariat der deutschen Bischofskonferenz, 2004, 9), und somit ein unverzichtbarer Lebensvollzug von Kirche. Dieser Dienst besteht in der „notwendigen Einführung, Vertiefung und Vergewisserung im Glauben“ (Sekretariat der deutschen Bischofskonferenz, 2004, 9). Das „oberste Ziel des katechetischen Wirkens“ besteht nach der → Würzburger Synode
Die Evangelische Kirche in Deutschland fokussiert in ihren Veröffentlichungen zur Erwachsenenbildung auf die subjektorientierte und lebensweltorientierte Persönlichkeitsentwicklung, die ebenfalls als zentrale kirchliche Aufgabe gilt. „Christliche Inhalte werden nicht um jeden Preis eingeführt, sondern sollen das Leben deuten helfen, wenn es vom Lernprozeß her angezeigt und sinnvoll ist. […] Zugänge zur Botschaft des Evangeliums und zu den spirituellen Überlieferungen des Christentums werden in einer Weise angebahnt, die gerade kirchenferne Menschen zu erreichen sucht“ (Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland, 1997, 58).
Die Erwachsenenkatechese widmet sich erwachsenen Menschen, die sich neu oder erneut mit dem christlichen Glauben und ihrem Christsein auseinandersetzen möchten. Doch trotz ihrer Bedeutung wurde sie lange Zeit vernachlässigt. An dieser „pastoralen Leerstelle“ (Lenz, o.J., 2) setzten neben anderen erwachsenenkatechetischen Angeboten auch Glaubenskurse an.
3.2. Glaubenskurse als Beispiel einer lernenden Pastoral
Zur Einordnung von Glaubenskursen ist ein Blick auf das im Hintergrund stehenden Verständnis von Pastoral nötig, das anhand der Analyse des französischen Theologen Philippe Bacq nachgezeichnet werden kann (Bacq, 2012): Das traditionelle Modell nennt Bacq die Pastoral der „Weitergabe“ oder „Rahmung“ (Bacq, 2012, 32). In diesem Setting „problemloser Glaubenskommunikation zwischen den Generationen“ (Bacq, 2012, 32) wird der Glaube wie ein Erbe weitergegeben. Die Formulierung „Pastoral der Rahmung“ zielt darauf ab, dass eine solche Pastoral sowohl ein Territorium als auch das Leben als Ganzes von der Wiege bis zur Bahre „rahmt“. Zentral dafür sind dafür unter anderem das Kirchenjahr, die Sakramente und die Person des Pfarrers. Fragen nach einer je eigenen Glaubensentscheidung stellen sich hier kaum. Glaubenskurse sind in diesem Verständnis eine monologisch angelegte, „getreuliche“ Weitergabe der Glaubenslehre, der moralischen Normen etc. und gehen von einem grundsätzlichen Wissens- und Erfahrungsgefälle zwischen den Katechetinnen und Katecheten und den „Teilnehmenden“ aus.
Als ein zweiter Typ ist nach Bacq die „Pastoral der Nähe oder der ansprechenden Präsenz“ zu nennen, die auf eine sich zunehmend pluralisierende Gesellschaft reagiert, in der „es nicht genügt, die Lehre der Kirche von oben herab weiterzugeben, sondern [in der] es darauf ankommt, die Menschen mit ihren Sehnsüchten und Erwartungen wirklich ernst zu nehmen“ (Bacq, 2012, 34). Dabei werden Orte geschaffen, in denen es denen, die kommen, gut geht. Glaubenskurse sind in diesem Verständnis eine „Tankstelle“ oder eine „Oase“, die von christlicher Präsenz und Gastfreundschaft geprägt ist, in der die Initiatorinnen und Initiatoren jedoch oft zu reinen Servicekräften werden.
Im Blick auf den Brief der französischen Bischöfe an die Katholiken Frankreichs Proposer la foi (dt. Den Glauben vorschlagen/anbieten) aus dem Jahr 1996 (Sekretariat der deutschen Bischofskonferenz, 2000) identifiziert Bacq als dritten Typ die Pastoral des „Vorschlagens“ und des „Anbietens“ (Bacq, 2012, 36-40). Bei diesem Ansatz wird die Pastoral initiativer und interaktiver, sie wirft Fragen auf und macht die eigenen Antworten stark, achtet die Freiheit des anderen und fordert sie heraus. Glaubenskurse sind in diesem Verständnis Orte, an denen überlegt wird, was der Glaube und die Kirche für Menschen bedeuten könnten. Dies geschieht allerdings oft in einer Einbahnstraßenkommunikation, da kirchliche Akteure am eigenen Weltbild ansetzen und kaum darauf vorbereitet sind, sich von den Bedarfen, Gedanken oder Fragen der Teilnehmenden herausfordern zu lassen. Die Initiatorinnen und Initiatoren der Glaubenskurse verstehen sich dabei selbst nicht als Lernende.
Abschließend ist eine Pastoral des Lernens zu nennen, die davon ausgeht, dass kirchliche Gottesrede von der Gottesrede der anderen bereichert wird – und umgekehrt. Damit wäre Pastoral auf Veränderung aller Beteiligten angelegt. In Glaubenskursen ginge es demnach primär nicht darum, etwas weiterzugeben, was die Kursleiterinnen und Kursleiter schon kennen, oder eine Tankstelle zu bieten, von der die Anbieterinnen und Anbieter nicht auch etwas hätten. Es ginge auch nicht darum, Vorschläge zu machen oder Angebote zu kreieren, sondern darum, Räume zu gestalten, in denen Gott selbst zum Zuge kommen kann, und dabei den Blick dafür zu öffnen, dass er es bereits tut. Als biblische Ermutigung zu einem solchen Ansatz sei auf Jesu Staunen über den Glauben des römischen Hauptmanns (Mt 8,5-13
3.3. Adressaten der Glaubenskurse
Für ungetaufte Erwachsene bietet der Katechumenat in der römisch-katholischen Kirche einen klassischen Zugangsweg in den christlichen Glauben. Diese seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil wieder verstärkt ins Spiel gebrachte Tradition wurde weltkirchlich jedoch unterschiedlich rezipiert. Im deutschsprachigen Raum wird deren Bedeutung nach wie vor eher angemahnt. Im Kontext der Initiation ungetaufter Erwachsener wird jedoch auch mit Glaubenskursen gearbeitet. Diese bieten so ein am Katechumenat orientiertes Angebot für getaufte und ungetaufte Erwachsene.
Darüber hinaus werden als Adressaten von Glaubenskursen konfessionsübergreifend „stärker die Kirchendistanzierten und Konfessionslosen“ in den Blick genommen. Allerdings nehmen laut einer Studie zur Bedeutung der Initiative Kurse zum Glauben für die Entwicklung von Gemeinde und Kirche eher Menschen „aus dem Bereich der ehrenamtlich Mitarbeitenden und der Kirchennahen“ (Monsees/Witt/Reppenhagen, 2012, 42) an Glaubenskursen teil (empirische Daten bei Hofmann, 2013). Nichtsuchende werden durch Glaubenskurse kaum angesprochen, sie haben schlicht keine Frage, deren Beantwortung sie sich von diesem Format erwarten würden. Glaubenskurse dienen so weniger der Kontaktmöglichkeit als der Möglichkeit zu einem „vertieften Bezug“, sie sind also „insbesondere dann hilfreich, wenn Menschen erreicht werden, weniger, um sie zu erreichen“ (Zimmermann/Herbst/Schröder/Hempelmann/Clausen, 2010, 129). Dies verweist auf die Notwendigkeit unterstützender Maßnahmen, die einerseits der Vorbereitung und Kontaktaufnahme dienen (z.B. Werbung). Mit Rücksicht auf den oftmals festzustellenden „Kulturschock angesichts des kirchlichen Anschlussangebots“ (Baumann-Neuhaus, 2008, 329) ist andererseits auch über weiterführende Formate nach Abschluss des Glaubenskurses nachzudenken.
Im Blick auf die Adressatinnen und Adressaten ist auch die im Rahmen des Projekts der Evanglischen Kirche in Deutschland Erwachsen glauben herausgearbeitete „Milieu-Unwucht“ von Bedeutung (→ Milieu und Religion
3.4. Glaubenskurse im Kontext von Konversion
Glaubenskurse spielen laut einer Studie des Instituts zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung (IEEG) der Universität Greifswald eine besondere Rolle bei Konversionen zum christlichen Glauben. Sie waren für ca. 65% der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer für deren Glaubensweg bedeutsam (Zimmermann/Herbst/Schröder/Hempelmann/Clausen, 2010, 129). Hinzuweisen ist auf Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland (Gemeindekolleg der Vereinigten Evangelischen Lutherische Kirche Deutschland, 2015): So machten beispielsweise Erwachsene in Sachsen ihre Konversion „mit größerer Wahrscheinlichkeit als anderswo […] in einem Glaubenskurs fest“ (Zimmermann/Herbst/Schröder/Hempelmann/Clausen, 2010, 130). Für die positive Rolle in Konversionsprozessen ist unter anderem vermutlich der „überschaubare soziale Kontext […] hilfreich“ (Zimmermann/Herbst/Schröder/Hempelmann/Clausen, 2010, 135), der Glaubenskurse prägt: „Die Begegnung mit anderen Christen ist umso wichtiger, je weniger das persönliche Lebensumfeld dem christlichen Glauben förderlich ist“ (Zimmermann/Herbst/Schröder/Hempelmann/Clausen, 2010, 136). Es ist anzunehmen, dass Glaubenskurse auch im römisch-katholischen Kontext eine positive Rolle bei Konversionen spielen.
3.5. Glaubenskurse und ihre Bedeutung für die religiöse Bildung
Glaubenskurse sind als zum Glauben hinführende elementare Kurse auch ein „missionarisches Bildungsangebot“ (Krause, 2011). Bildung meint dabei den „Zusammenhang von Lernen, Wissen, Können, Wertbewusstsein, Haltungen (Einstellungen) und Handlungsfähigkeit im Horizont sinnstiftender Deutungen des Lebens“ (Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland, 2003, 66; → Bildung, religiöse
4. Überblick über verschiedene Glaubenskurse
Glaubenskurse sind ein Veranstaltungsformat, das über einen begrenzten Zeitraum (Wochenende oder mehrwöchiger Kurs) hin eine bestimmte Anzahl von aufeinander folgenden Einheiten anbietet. Bei allen Unterschiedlichkeiten gibt es jedoch thematische und methodische Parallelen zwischen den einzelnen Kursen. So bestehen die Einheiten in der Regel aus zeugnishaften Impulsen, Gruppengesprächen, persönlicher Besinnung und liturgischen Feiern. Glaubenskurse werden zunehmend auch als Online-Variante realisiert.
Da zu einer umfassenden Einführung ins Christsein sowohl → Erfahrung
4.1. Katholische Glaubenskurse
Der Cursillo (www.cursillo.de
Die Initiative Wege erwachsenen Glaubens (https://glaube-hat-zukunft.de/
Der Speyrer Glaubenskurs für Erwachsene ist ein intellektuelles Angebot für suchende Erwachsene, das grundlegend in den Glauben einführen will. Er ermöglicht in neun Treffen das Kennenlernen zentraler Glaubensinhalte und ein erstes Kontaktnehmen mit Glaube und Kirche. Neben einem klaren theologischen Konzept finden sich dort Elemente wie Wochenrückblick, Impulsvorträge, meditative Elemente, Kleingruppengespräche und Anregungen für die Besinnung zu Hause sowie Übungen für die religiöse Praxis. Der Kurs richtet sich somit in erster Linie an Menschen, die noch keine oder wenig Berührung mit dem christlichen Glauben hatten, aber auch an Menschen, die nach einer Zeit der Ferne wieder die Nähe von Glaube und Kirche suchen (Kiefer/Hundertmark, 2008).
Das Angebot der der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sinnsucher+ (http://www.sinnsucher.plus
Der Glaubenskurs Kreuz und mehr (http://kreuzundmehr-glaubenskurs.de/
Der Kurs Glaubenssache – 7 christliche Updates (https://www.glaubenssache.ch/
Nur genannt seien das Werkbuch Erwachsenentaufe. Ein katechetischer Glaubenskurs (Arnold-Rammé, 2006), die vielerorts zu findenden Exerzitien im Alltag, bei denen eher die geistliche Vertiefung als die Glaubensinformation im Vordergrund steht, die theologischen Gesprächseinheiten Zwischen Himmel und Erde (https://www.keb-regensburg.de/bildungsprojekte/glaube-religionen/theologische-bildung/
4.2. Evangelische Glaubenskurse
Die Evangelische Kirche in Deutschland will in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) mit der Initiative Kurse zum Glauben (http://www.kurse-zum-glauben.de
Obwohl er seinen Ursprung in der anglikanischen Kirche hat und mittlerweile auch in der römisch-katholischen Kirche verbreitet ist (https://www.alpha.org/catholic-context/
Der Kurs SPUR8 (https://www.a-m-d.de/themen/glauben/ueber-den-glauben-informieren/spur8spur8-online/
Der Kurs Emmaus. Auf dem Weg des Glaubens (https://www.a-m-d.de/themen/glauben/ueber-den-glauben-informieren/emmaus/
Der Glaubenskurs Kaum zu glauben? (http://eeb-niedersachsen.de/Page?id=&pageid=23441
Nur genannt seien die Glaubenskurse Daran glauben wir (https://www.kircheunterwegs.de/Daran-glauben-wir-Arbeitshilfe-fuer-Glaubenskurse-inkl-CD-Rom-91426.html
4.3. Glaubenskurse für junge Menschen
Zunehmend kommen neben Erwachsenen auch explizit junge Menschen als Adressatinnen und Adressaten von Glaubenskursen in den Blick. Dafür wurden, zum Teil in Anlehnung an existierende Glaubenskurse, entsprechende Ansätze entwickelt (insgesamt dazu Hermann, 2019): der Jugendcursillo (http://www.cursillo.de/
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