König David, bibeldidaktisch
(erstellt: Februar 2022)
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Digital Object Identifier: https://doi.org/10.23768/wirelex.Knig_David_bibeldidaktisch.201018
1. Elementare Strukturen
1.1. Der historische David
David ist eine der zentralen Figuren der Erzählungen des Alten Testaments. Historisch kann seine Existenz als gesichert gelten, da relativ früh auch außerbiblische Quellen die judäischen Könige auf ein „Haus David“ zurückführen (Fischer, 2009, 1.4, → David [AT]
1.2. Die Erzählungen von David
„In der Erzählung über die Vergangenheit steckt sehr viel Selbsterkenntnis der Gegenwart, aber immer auch ein Stück Hoffnung auf die Zukunft.“ Diese Einsicht, die Oeming (2019, 126) im Blick auf das → Erzählen
Politisch wird das ältere und mächtigere Nordreich Israel als Abspaltung vom Reich Davids dargestellt. Dass dieser mit dem im Norden herrschenden Saul zuvor stets respektvoll umgegangen sei, ist historisch unwahrscheinlich, aber nach dem Untergang des Nordreichs 722 v. Chr. kann dessen Bevölkerung durch solche Erzählungen zu einer Identifikation mit dem Südreich Juda eingeladen werden. Das Bild eines davidischen Großreichs passt auch gut zu den Expansionsbestrebungen des judäischen Königs Joschija, der im späten siebten Jahrhundert v. Chr. (gut 350 Jahre nach David) seinen Einfluss auf den Bereich des früheren Nordreichs ausdehnte. Eine politische Dimension ist auch in dem religiösen Anliegen enthalten, eine Verbindung zwischen David und dem späteren Jerusalemer Tempel darzustellen (z.B. 2Sam 6
Für den Religionsunterricht relevanter ist, dass und wie sich die Erzählungen mit der Person Davids auseinandersetzen. Sie zeigen an seinem Beispiel, wie ein König sein sollte: Er soll verlässlich für sein Volk eintreten wie ein Hirte für seine Herde, gerecht, fair und aufrichtig soll er sein, aber auch erfolgreich als Krieger und Feldherr usw. So zeichnen die Geschichten das Idealbild eines Königs. Dabei fällt auf, dass sie deutlich auch von Davids Schwächen (z.B. seiner Flucht vor Abschalom, 2Sam 15–17
1.3. Davidpsalmen
Gerade in der letztgenannten Perspektive ist es bedeutsam, dass und wie etliche Psalmen mit David verknüpft werden, auch wenn „Ein Psalm Davids“ keine Autorschaft, sondern einen Bezug auf David markiert. Umgekehrt finden sich auch in den Erzählungen Anschlussstellen wie das Harfenspiel Davids vor Saul (1Sam 16
1.4. Messiaserwartung
Aus der Figur und Geschichte Davids entwickelt sich schließlich auch die Erwartung, dass die mit der babylonischen Zerstörung Jerusalems (587 v. Chr.) abgebrochene dynastische Folge davidischer Herrscher über Juda wieder aufgenommen werden wird. Die Verheißung Natans (2Sam 7
1.5. Auswahl von Texten für den Unterricht
Die unterrichtliche Behandlung der Davidgeschichten kann schon zeitlich nicht den ganzen Reichtum der Davidtradition ausloten (→ Altes Testament im Religionsunterricht, bibeldidaktisch
Eine Ausweitung der Textauswahl könnte weitere Frauen Davids aufnehmen. Interessant sind vor allem die Saul-Tochter Michal (1Sam 18-19
2. Elementare Zugänge: Perspektiven von Kindern und Jugendlichen
Die aktuellen Bildungspläne der Bundesländer verorten die Erzählungen von David meist in der Sekundarstufe, einzelne werden aber auch für den Religionsunterricht der Grundschule vorgeschlagen, z.B. die Erzählung von der Freundschaft zwischen David und Jonatan (Mecklenburg-Vorpommern) oder Davids Verschonung Sauls (Sachsen). Eine unmittelbare Identifikation dürften auch noch in den Eingangsklassen der Sekundarstufe die Königssalbung Davids als des jüngsten Sohns Isais (1Sam 16
Während Kinder die Erzählungen in der Regel zunächst als historisch verlässlichen Bericht rezipieren, halten Jugendliche sie eher für erfunden (Gennerich/Zimmermann, 2020, 91-92). Dabei hinterfragen sie nicht nur stärker, ob Gott – wie in etlichen dieser Erzählungen – souverän die Geschichte lenkt und Probleme löst, sondern auch, wie er das tut (→ Bibelrezeption Jugendlicher
3. Elementare Erfahrungen: Zustimmung und Widerspruch zu den Erzählungen
Auf der Ebene solcher grundlegenden Fragen ist es kein Problem, dass eine Anschauung von Königtum nicht zu den Erfahrungen heutiger Schülerinnen und Schüler gehört. Klein sein und groß sein wollen: Das kennen alle Kinder und Jugendlichen. Auch das Thema Freundschaft ist ihnen wichtig, so dass sie die Beziehung von David zu Jonatan, Michal oder Abigajil mit Sympathie betrachten und miterleben können. Etliche Unterrichtsvorschläge nehmen diese Thematik auf (z.B. vom Stein/Lück, 2014, 16-22); besonders zu erwähnen ist, dass 2Sam 1,26
Dabei stimmen die eigenen Erfahrungen keineswegs immer mit dem Duktus der Erzählungen überein. So dürfte die Salbung des jüngsten Sohnes David (1Sam 16
Dabei gibt es verschiedene Gründe, weshalb eigene Erfahrungen zu einem kritischen Hinterfragen der Geschichten Anlass geben können. Eher auf einer literarischen Ebene bewegt sich die Rückfrage nach der Glaubhaftigkeit der märchenhaften Züge der Erzählungen (z.B. 1Sam 16
4. Elementare Wahrheiten: Mensch und Gesellschaft
Die bisherigen Überlegungen rücken Aspekte in den Vordergrund, die auf den ersten Blick vielleicht nicht als Zentrum der Erzählungen um König David wahrgenommen werden. Bei näherem Hinsehen aber stellen sich diese Fragen auch heute, wenn wir über Macht nachdenken: Wie kann und soll Macht in Institutionen des Staates verantwortlich gehandhabt werden? Wie kann eine Balance zwischen einer Orientierung am Gemeinwesen und berechtigten Interessen der Einzelnen gefunden werden? Und wir würden Probleme benennen, die (auch in ihrer apologetisch abgemilderten Form) hinter den David-Erzählungen erkennbar werden: Stehen Mächtige nicht immer in der Gefahr, den eigenen Willen durchzusetzen, ohne Rücksicht auf Recht und Gesetz? Ist es nicht am Ende menschlich, größere Macht jedenfalls auch zu eigenen Gunsten zu nutzen?
Solche Fragen nach dem Menschen und dem gesellschaftlichen Miteinander denkt die Bibel nicht ohne Bezug auf Gott und seinen Willen. Darum zeichnen die David-Erzählungen ihren → Helden
5. Elementare Lernwege: Anregungen
Zur Frage nach unterrichtlichen Arrangements soll hier kein Gesamtvorschlag versucht werden, sondern auf unterschiedliche Ideen aus der Literatur verwiesen werden, vor allem auf Vorschläge, die die herausgestellten elementaren Fragestellungen bearbeiten. Niehls Vorschlag für ein „identitätsorientierendes Lernen“ (2002; siehe oben 3.), also eine Kontrastierung eigener Eindrücke und Erfahrungen mit dem durchaus als widerständig wahrzunehmenden Text, kann dabei unabhängig von der Schulstufe als bibeldidaktisches Grundmuster bedacht werden. Weitere Impulse aus der Literatur werden im Folgenden nach Schularten differenziert genannt.
5.1. Grundschule
Schulbücher für die Primarstufe enthalten, nach den knappen Vorgaben der Bildungspläne fast überraschend, durchaus öfter eine Davidgeschichte, „fragen – suchen – entdecken“ (Kuld/Rendle, 2019, 44-46) sogar gleich drei: die Salbung Davids, David und Goliat und die Freundschaft von David und Jonatan. Einzelne Geschichten werden dabei in der Regel unter einem Leitthema mit anderen Impulsen zusammengestellt (im Beispiel: „Menschen erfahren Gott“), was durchaus dem hier vorgeschlagenen Fokus auf der Bearbeitung elementarer Fragen des Menschseins entsprechen kann. Wagener (2014) zeigt an verschiedenen Aspekten der David-Erzählungen, dass und wie hier Methoden des kreativen Schreibens (→ Kreatives Schreiben
5.2. Sekundarstufe I
Einige – keineswegs alle aktuellen – Schulbücher für die Klassen 5 und 6 enthalten umfangreichere Lernsequenzen zu David. So spannt „Kursbuch Religion Elementar 1“ (Eilerts/Kübler, 2016) einen Erzählbogen von den Anfängen des Königtums über die Salbung, den Aufstieg Davids und die Batseba-Episode bis zu Salomo und integriert dabei auch eine Doppelseite zu Ps 23
5.3. Sekundarstufe II und Erwachsenenbildung
Für höhere Jahrgangsstufen oder die Erwachsenenbildung empfiehlt Naurath (2012, 112-115), mit dem Roman von Heym (1972) die Frage nach der Wahrheit in der Darstellung Davids zu thematisieren. Der dadurch angestoßene Diskurs über Macht und Machtmissbrauch kann an der Batseba-Episode vertieft werden. Dazu passt die Lesart der Geschichte um Nabal und Abigajil vom Vorgang der Schutzgelderpressung her (so z.B. Shalev: M 2.1 in Küsters/Reinders, 2010, 3-4) oder – in der Sache ähnlich – ein Vergleich des Aufstiegs Davids mit dem von Michael Corleone in Coppolas Filmklassiker „Der Pate“ (Aichele/Miscall/Walsh, 2018, 332: „Each of these characters is simultaneously hero and villain.“). Fragestellungen dieser Art können auch eine eigene Einsicht in die Bedeutung einer historisch-kritischen Lektüre biblischer Texte fördern. Auf jeden Fall sollte dabei auch sensibilisiert werden für die Bedeutung der Figur Davids und die mit ihr verbundenen konstruktiven Aussageabsichten der Erzählungen. Küsters/Reinders schlagen dafür neben Textimpulsen (2010, 20-23) eine Arbeit mit Michelangelos berühmter David-Skulptur vor (2010, Folie 2).
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