Leid / Leiden (AT)
(erstellt: Mai 2006)
Permanenter Link zum Artikel: https://bibelwissenschaft.de/stichwort/10973/
1. Einleitung
Die großen Leidensfiguren des Alten Testaments sind zweifelsohne Hiob, Elia, Jeremia und der Gottesknecht, ferner Eleasar (2Makk 6), die Mutter in 2Makk 7 mit ihren sieben Söhnen, die Frau eines Leviten in Ri 19-21 und viele andere Individuen, deren Leiderfahrungen vor allem die Psalmen spiegeln (s.u. Diagramme). Kollektives Leid begegnet in den Erfahrungen der Moseschar in Ägypten, in den Exilstexten und in Beschreibungen von Kriegserfahrungen, Naturkatastrophen oder Seuchen. Das Leid ist zudem nicht allein durch begriffliche Zuordnung fixierbar, sondern findet sich auch auf der Beschreibungsebene ohne die unten aufgelisteten termini technici in vielen Einzelschicksalen wieder, z.B. Hagar, Dina und Sichem, Tamar, Noomi und Tobit.
2. Ursprung des Leids bei Gott oder Chaosmächten
Da Leid zur conditio humana (Hi 5,6-7
„Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: … Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, aber er soll dein Herr sein.
Und zum Manne sprach er: … verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang.“ (Gen 3,14-17
Mit der Zuweisung von neuen Gegebenheiten erweist sich Gott als die letzte Ursache für alles Geschehen in seiner Schöpfung, also auch des Leids, was im Sinne eines radikalen → Monotheismus
Doch gab es auch Versuche, mit Hilfe von zwischengeschalteten Instanzen (→ Satan
3. Modelle zur Erklärung von Leid (Klaus Koenen)
Das Alte Testament bietet sehr verschiedene Erklärungen für Leid.
1) Leid als Folge von Schuld. Nach dem → Tun-Ergehen-Zusammenhang
2) Leid als erzieherische Maßnahme Gottes. Leid kann auch als Züchtigung und Zurechtweisung Gottes zur Erziehung von Menschen verstanden werden (Ps 119,71
Die Erfahrung lehrt, dass der Tun-Ergehen-Zusammenhang oft nicht eintrifft, dass es Sündern also gut und Gerechten schlecht geht. Deswegen sind Modelle wichtig, die insbesondere das Leid des Gerechten erklären.
3) Leid als Prüfung. Die Rahmenerzählung des → Hiobbuchs
4) Leid als Teil eines göttlichen Plans. → Josef
5) Leid als stellvertretendes Leid. In Aufnahme der kultischen Vorstellung, dass ein Opfertier stellvertretend für den Sünder stirbt und diesem damit Leben ermöglicht (→ Sühne
6) Leid als Anfeindung der Gerechten. Verbreiteter als das Stellvertretungsmodell ist die Auffassung, dass gerechte Menschen angefeindet werden und sogar leiden müssen. Die im Hiobbuch diskutierte Auffassung, dass ein Gerechter leiden kann, wird zugespitzt zu der Auffassung, dass er leiden muss. So werden Propheten, insbesondere → Jeremia
Die Fülle der Modelle zeigt, dass auch die Bibel Leid nicht einfach erklären kann und will, sondern ihren Lesern nur vorsichtig tastend verschiedene Modelle anbietet. Nach den Gottesreden des → Hiobbuchs
Doch unabhängig davon, wie das Leid erklärt wird, stellt sich die Frage, wie man mit Leid umgeht. Hier ist die Bibel klarer: Der Mensch kann, darf und soll Gott sein Leid klagen (vgl. z.B. Ps 22
4. Subjekte des Leids: Schöpfung – Schöpfer
4.1. Das Leid des Menschen
In der Bibel werden individuelle und kollektive Leiderfahrungen beschrieben. Kollektive Leiderfahrungen stehen zumeist im Kontext des Gerichtshandelns Gottes (→ Gericht Gottes
Leid ist fast immer eine psycho-somatische Erfahrung. So kann körperlicher Schmerz die Psyche beeinflussen und umgekehrt. Das Schmerzempfinden manifestiert sich in bestimmten Organen wie Herz (Hi 23,16
Äußerungen des Leids, insbesondere beim Verlust eines geliebten Menschen, sind Weinen, Schreien und vielfältige emotionale Klagen (vgl. z.B. Hiob-Dialoge, Klagepsalmen; zur Klagefrauen und -männern vgl. Am 5,16
Hilfe erwartet sich der Geschundene von seinem Gott allein (Ps 51,9-14
Leid, das als Gericht Gottes (→ Tag JHWHs
Das Leid von Menschen, die Gott ehren, die nach seinem Gebot leben – in der Weisheitsliteratur oft als „Gerechte“ bezeichnet – und das scheinbare Glück von Übeltätern (Hi 21,17
4.1.1. Physisches Leid
Physisches Leid (Schmerz) kann physiologisch bedingt sein wie z.B. durch Wehen (Gen 35,16
4.1.2. Psychisches Leid
1) Kollektives Leid. Im Alten Testament werden kollektive Erlebnisse geschildert wie die Unterdrückung einer Minderheit (Ex 3,7
Auch Kriege tragen zum Leid der Völker bei. Im Vorfeld macht sich das Fehlen von weisen Beratern schmerzlich bemerkbar (Mi 4,9
2) Individuelles Leid. Die harmloseste Form individuellen Leids ist Liebeskummer (Hhld 2,5
Verbale Kränkungen, Spott besonders durch nahe stehende, vertraute Personen (Hi 2,9
Rivalität unter Männern (Saul – David: 1Sam 18-24; 1Sam 26) kann zu großem Unglück führen, ebenso Rivalität und Erniedrigungen unter Frauen aufgrund von Kinderlosigkeit bzw. Benachteiligung in der Liebe des Ehemannes (Sara – Hagar: Gen 16; Gen 21; Rahel – Lea: Gen 29,16-30,24
Leid erfahren auch soziale Randgruppen (→ Arme
Eine weitere Ursache für großes Leid sind individuelle Feinde, Menschen die andere hassen, sie verfolgen (Ps 6,8
3) Leiden an Gott. Neben mannigfaltig gestörten zwischenmenschlichen Beziehungen und Irritationen auf der kreatürlichen Ebene kann die Verbindung zwischen Gott und Mensch Anlass zu großem Leid geben. Eine Person, die sich in Not befindet und ihren Schöpfer um Hilfe anfleht, erlebt das Schweigen Gottes (Hi 30,20
Andererseits ist das wirkmächtige Auftreten Gottes (→ Theophanie
4.2. Das Leid des Tieres
Auch das Tier wird in der Bibel als Schmerz empfindendes Wesen gezeichnet. So fühlen Hirschkuh und Steinbock (Hi 39,1
4.3. Das Leid Gottes
Gott bedauert die Erschaffung des Menschen (Gen 6,6
Besonders schmerzlich ist für Gott das Versagen der geistigen Elite (Jer 8,8-10
Ein solches Verhalten der Menschen löst die Abwendung, den Rückzug Gottes aus (Dtn 32,20
5. Leid in der Umwelt Israels
In Ägypten wird Leid (Schmerz) mehrfach beschrieben: Für den Menschen werden körperliche Zustände wie Krankheiten, Schmerzen in Kopf, Bauch, Wehen, Verletzungen durch Stich, Schlag, Biss oder Feuer sowie Altersbeschwerden erwähnt. Psychisch-seelischer Schmerz hängt mit Liebeskummer, dem Tod eines Nahestehenden, mit Verlust des persönlichen Ansehens, wirtschaftlicher wie politischer Unsicherheit (vor allem in der Literatur der sog. 1. Zwischenzeit / Wirre [7.-10. Dynastie, ca. 2155-1987 v. Chr.]) und mit einer Dissonanz in der Gottesbeziehung (Gottesferne) zusammen. Daneben werden auch Krankheiten von Tieren erwähnt.
In Sumer werden neben dem Kummer, den ein unwürdiger Sohn auslöst, auch der schmerzhafte Geburtsvorgang, Krankheiten, Verletzungen und das Leiden eines Gerechten („Sumerischer Hiob“) thematisiert.
Ähnliches gilt für den akkadischen Bereich, wo Werke wie „Der leidende Gerechte (Ludlul bēl nēmeqi)“, „Ein Mann und sein Gott“ oder die → „Babylonische Theodizee
Ein hethitischer Text befasst sich mit der Sprachlähmung eines Königs. Aus Ugarit kennt man Beschwörungen gegen Krankheiten, Trunkenheit, Schlangenbiss und Unfruchtbarkeit. Der aramäische Papyrus Amherst 63 beschäftigt sich mit einer Erkrankung aufgrund eines Schadenszaubers. Andererseits sind aus der aramäischen Literatur auch die „Geschichte und Sprüche des weisen → Achikar
6. Anhang: Begriffe der hebräischen und griechischen Bibel
Viele Begriffe, die ein Leid bezeichnen, lassen sich nicht präzise nach Ursache, Erleben und Folge des Leids oder nach physischer und psychisch-seelischer Erfahrung unterscheiden. Dem entspricht, dass Leid und Schmerz als ganzheitliche, psycho-somatische Erfahrung gelten. Zudem werden die Begriffe oft in einem übertragenen Sinne verwendet (z.B. Geburtsschmerz als Bild für das Gericht Gottes: Jes 13,3
1) Hebräische Begriffe. Die hebräische Bibel verwendet zur Bezeichnung von Leid unterschiedliche Begriffe, von denen folgende in der Tabelle berücksichtigt wurden:
- ’êd „Unglück / Not / Verderben“,
- dwh „krank sein / menstruieren“,
- hawwāh „Unfall / Verderben / Unglück / Begehren im üblen Sinn“,
- jgh II „betrübt / bekümmert sein“,
- ḥevæl I „Wehenschmerz“,
- ḥlh I „schwach / kraftlos / krank sein“,
- ḥălî „unheilbare Krankheit / Übel“,
- ḥjl I „beben unter Geburtsschmerzen“,
- ḥîl „ein sich Winden in Wehenschmerz“,
- ḥîlāh „Qual / Schmerz“,
- ḥalḥālāh „Zittern / Schütteln der Gebärenden / Angst / Not / Todesfurcht“,
- ḥālāl II „durchbohrt / tödlich verwundet / getötet“,
- jāgôn „Kummer“,
- k’b „schmerzen“,
- kə’ev „Schmerz / Herzleid“,
- ka‘as / ka‘aś „Verdruss / Unmut / Gram – bei Menschen und Gott“,
- lḥṣ „drängen / drücken / unterdrücken“,
- laḥaṣ „Bedrückung / Drangsal“,
- m‘r „eine Wunde aufbrechen / öffnen“,
- makh’ôv „Schmerz / Leiden / Kummer“,
- maḥǎlāh „Krankheit“,
- məṣûqāh „Bedrängnis / Angst“,
- meṣar „enger Ort / Bedrängnis“,
- mar II „bitter / peinlich / schmerzlich / betrübt / verbittert / Unglück / Leiden“,
- næga‘ „Schlag / körperliche Verletzung / Plage / Leiden / Schaden / Aussatz“,
- ngś „misshandeln / peinigen / gedrängt werden“,
- ‘āmāl „mühevolle Arbeit / Mühsal / Ungemach / Elend“,
- ‘ănî „Leiden / Elend“,
- ‘ṣb II „betrüben / kränken / weh tun“,
- ‘æṣæv II „Kränkung / anstrengende Arbeit / Schmerz der Gebärenden“,
- ‘oṣæv II „Schmerz / Pein einer Geburt“,
- ‘iṣṣāvôn „schwere Arbeit / körperliche Beschwerden einer Schwangerschaft“,
- ‘oṣær „Druck / Bedrückung / Unterdrückung“,
- ‘rq „nagende Schmerzen haben“,
- ṣûqāh „Bedrängnis“,
- ṣîr II „Wehenkrämpfe“,
- ṣar I „Bedrängnis / Not“,
- ṣārāh I „Bedrängnis / Schmerzen einer Gebärenden“,
- ṣrr „zusammenbinden / zusammengedrängt / eng / bedrängt sein“,
- qālôn „ungerechtfertigte Schmach / Schimpf / Schande“,
- śîaḥ „Verzweiflung / Sorge / Unruhe“,
- šævær „Verwundung / Bruch / Betrübnis“,
- šô’āh „Verwüstung / plötzlicher Untergang / Verderben“.
- ἄλγος (álgos) „Schmerz (körperlich und geistig)“,
- ἀλγηδών (algēdōn) „Schmerzgefühl“,
- ἀνάγκη (anágkē) „Zwang / Beschränkung des Willens / äußere Gewalt / Schicksalsbestimmung“,
- ἀπόλλυμι (apóllymi) „eines gewaltsamen Todes sterben“,
- ἀπώλεια (apōleia) „Verderben“,
- ἀσθένεια (asthéneia) „Kraftlosigkeit / Schwäche / Krankheit“,
- βασανίζω (basanízō) „verhören / ausforschen / foltern / martern“,
- βάσανος (básanos) „Prüfung / Folterung“,
- ἔνδεια (éndeia) „Mangel / Bedürfnis“,
- θλίψις (thlípsis) „Bedrückung / Verfolgung / Drangsal“,
- θλίβω (thlíbō) „drücken / pressen / quetschen“,
- κάκωσις (kákōsis) „Verderben / schlechte Behandlung / Misshandlung / Drangsal / Leiden“,
- καταστροφή (katastrophē) „Zerstören / Unterwerfung / Unterjochung“,
- λύπη (lýpē) „Leid / Betrübnis / Kränkung“,
- μόχθος (móchthos) „Not / Drangsal“,
- νόσος (nósos) „Krankheit“,
- ὀδύνη (odýnē) „körperlicher und seelischer Schmerz / Betrübnis / Traurigkeit“,
- ὀδυνάω (odynáō) „Schmerz verursachen / betrüben“,
- πληγή (plēgē) „Schlag / Hieb / Stoß / Wunde“,
- πόνος (pónos) „Arbeit / bes. mühsame, ermattende Anstrengung / Drangsal / Not“,
- πονηρός (ponērós) „Arbeit / Mühe / Drangsal habend oder machend im physischen Sinne / Not machend“; pass.: „Not leidend / unglücklich“,
- πτωχεία (ptōcheía) „Armut / Elend“,
- πτωχεύω (ptōcheúō) „arm werden“,
- πτωχίζω (ptōchízō) „arm machen“,
- πτωχός (ptōchós) „arm“,
- στενός (stenós) „Enge / Not“,
- ταπεινόω (tapeinóō) „niedrig machen / erniedrigen“,
- ταπείνωσις (tapeínōsis) „Erniedrigung / Niedergeschlagenheit / das Demütigen“,
- τραυματίας (traumatías) „verwundet / der Verwundete“,
- ὠδίνω (ōdínō) „Geburtsschmerzen haben / unter Schmerzen gebären“,
- ὠδίν (ōdín) „Geburtsschmerz / Wehen“.
- Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Stuttgart 1933-1979.
- Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Stuttgart u.a. 1973ff.
- Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament, München / Zürich 1978-1979.
Literaturverzeichnis
1. Lexikonartikel
- Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Stuttgart 1933-1979.
- Encyclopaedia Judaica, Jerusalem 1971-1996.
- Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Stuttgart u.a. 1973ff.
- Theologische Realenzyklopädie, Berlin / New York 1977-2004.
- Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament, München / Zürich 1978-1979.
- Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001.
- The Anchor Bible Dictionary, New York 1992.
- Lexikon für Theologie und Kirche, 3. Aufl., Freiburg i.Br. 1993-2001.
- Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998ff..
- Calwer Bibellexikon, Stuttgart 2003.
2. Weitere Literatur
- Adamo, D., 1989, Suffering in the Old Testament, DBM 18, 30-42.
- Berger, K., 1996, Wie kann Gott Leid und Katastrophen zulassen?, Stuttgart.
- Bieberstein, K., 2001, Leiden erzählen. Sinnfiguren der Theodizee im Alten Testament. Nur eine Skizze, in: A. Michel / H.-J. Stipp (Hgg.), Gott, Mensch, Sprache (FS W. Groß; ATSAT 68), St. Ottilien, 1-22.
- Bodendorfer, G., 2001, Gott und Völker im Kontext von Exil und Leidbewältigung, Jud. 57,3, 162-181.
- Braulik, G., 1980, Leiden an Gott – Leiden mit Gott. Lohnt es sich, einer Berufung Gottes Folge zu leisten? (Entschluß 35,11), 23-26.
- Fretheim, T.E., 5. Aufl. 1995, The suffering of God: An Old Testament perspective (Overtures to Biblical theology 14), Minneapolis.
- Hermisson, H.-J., Gott und das Leid, ThLZ 128, 2003, 3-18
- Kühlwein, K., 2003, Schöpfung ohne Sinn? Gott und das Leid, Düsseldorf.
- Lindström, F., 1994, Suffering and sin: Interpretations of illness in the individual complaint psalms (CB.OT 37), Stockholm.
- Preuß, H. D., 1987, Die Frage nach dem Leid des Menschen – ein Versuch biblischer Theologie, in: M. Oeming (Hg.), Altes Testament und christliche Verkündigung (FS A.H.J. Gunneweg), Stuttgart u.a., 52-80.
- Scharbert, J., 1955, Der Schmerz im Alten Testament (BBB 8), Bonn.
- Wolff, H. W., 1973 (5. Aufl. 1990), Anthropologie des Alten Testaments (Kaiser Taschenbücher 91), München.
- Vgl. die einschlägige Literatur zu → Hiob
, → Gottesknecht , → Jeremia und den → Psalmen .
Abbildungsverzeichnis
- Hiob (Léon Bonnat; 1833-1922).
- Tabelle: Leidensbegriffe in der Hebräischen Bibel. © Renate Egger-Wenzel
- Tabelle: Leidensbegriffe in der Septuaginta. © Renate Egger-Wenzel
PDF-Archiv
Alle Fassungen dieses Artikels ab Oktober 2017 als PDF-Archiv zum Download:
Abbildungen
Unser besonderer Dank gilt allen Personen und Institutionen, die für WiBiLex Abbildungen zur Verfügung gestellt bzw. deren Verwendung in WiBiLex gestattet haben, insbesondere der Stiftung BIBEL+ORIENT (Freiburg/Schweiz)