Deutsche Bibelgesellschaft

Andere Schreibweise: Basan; Bashan (engl.)

(erstellt: Mai 2013)

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Baschan bezeichnet die ostjordanische Basaltlandschaft der Hauranebene, die heute mit dem Namen en-Nuqra Teil der syrischen Provinz Dara’a ist.

1. Name, Etymologie

Die Herkunft und Bedeutung des Namens Baschan (hebräisch הַבָּשָׁן habbāšān; 49-mal mit, nur 11-mal ohne Artikel) sind unklar. Außerhalb der Bibel ist Baschan in Keilschrift und Hieroglyphen belegt (zi-ri-ba-ša-ni EA 201,4 [El Amarna, → Amarnabriefe]; drbśn E 19 der → Ächtungstexte sowie auf einer Stele von Abydos, 19. Dynastie; Burchardt, Nr 1232; Helck 565; Görg 1998). Die → Septuaginta transkribiert Βασαν Basan.

2. Lage und Identifizierung

2.1. Geographie

Baschan im engeren Sinne ist eine 500-600 m hoch gelegene Ebene in Norden des transjordanischen Berglandes, die sich vom Ǧōlān im Westen bis zum Haurangebirge (Ǧebel ed-Drūz) im Osten, vom Hermon im Norden bis zum mittleren (wādi el-meddān) und oberen Jarmuk (wādi ez-zēdi) im Süden (entsprechend etwa Palestine-Grid W-O: 230-280; S-N: 200-260) erstreckt. In weiteren Sinne umfasst der Name nicht nur die Ebene, sondern auch die angrenzenden Gebirge Golan und Hauran. Die Südgrenze bildet das Gebirge → Gilead (‘Aǧlūn).

Die Königsstraße durchquert den Baschan von Nord nach Süd, nördlich von Aschtarot zweigt die Via Maris nach Westen Richtung Mittelmeer ab.

2.2. Geologie, Klima

Die Baschan-Ebene ist Teil eines zusammenhängenden Lavaflusses aus dem Pleistozän, der von Saudi-Arabien über Jordanien fast bis nach Damaskus reicht und dessen Oberfläche aus Basalt und Tuff besteht. Der Basalt ist so typisch, dass bis zur Renaissance alle Basaltgesteine als Basanite bezeichnet wurden. Durch Erosion des vulkanischen Gesteins entstand fruchtbarer Boden, der wegen der ausreichenden Niederschläge (300-400 mm) landwirtschaftlich genutzt werden konnte. Der Baschan, insbesondere der Golan, war teilweise bewaldet (Heyneck 187-190); die Ebene galt als Kornkammer des antiken Syrien und wichtiges Weinbaugebiet.

3. Geschichte

Bereits in der Bronzezeit war der Baschan besiedelt. Tell ‘Aštara (Koordinaten: 2455.2460; N 32° 48' 18'', E 36° 00' 57''; evtl. das biblische Aschtarot) könnte das Zentrum gewesen sein. Die Keramikfunde zeigen, dass die Region Handelskontakte zu Ägypten und Palästina hatte (Akkerman 2003, 318-321.351). Dem entsprechen die Erwähnungen der Siedlungen Aschtarot, Bosra, Zer, Kenath und Tob in ägyptischen Texten des Mittleren und → Neuen Reichs.

Durch Königsstraße und Via Maris (Num 20,17) war Baschan gut in den Fernhandel eingebunden (→ Handel; → Karawane).

Die Zahl der archäologischen Befunde der frühen Eisenzeit ist noch sehr spärlich (Kamlah 123f). Da es keine Hinweise auf Zerstörungen gibt, kann der Übergang von der Bronzezeit zur Eisenzeit als kontinuierliche Entwicklung verstanden werden. Entgegen den biblischen Berichten (vgl. ‎4.) gehörte der Baschan in politischer Hinsicht nie zu Israel (Heyneck, 348). Die Nennung unter den salomonischen Provinzen (1Kön 4,13) verdankt sich deuteronomistischen Idealvorstellungen (Fritz 23; → Deuteronomismus). Die biblische Vorstellung einer dicht besiedelten Landschaft (60 Städte) lässt sich archäologisch nicht bestätigen (vgl. ‎4.2.).

Bis zum 8. Jh. wurde der Baschan von den Aramäern beherrscht (vgl. 2Kön 8,28; 2Kön 10,32f.). Auf seinem Feldzug nach Damaskus 732 eroberte → Tiglat-Pileser III. den Baschan. Damit verbunden waren Zerstörungen und Deportationen, die zu einem Rückgang der Besiedlung führten. Die von den Assyrern durchgeführte Teilung in die Provinzen Karnaim und Hauran blieb bis in die Perserzeit gültig. Die Benennung nach der Stadt → Karnajim zeigt, dass Aschtarot an Bedeutung verloren hatte und das nordöstlich davon gelegene Karnajim an seine Stelle getreten war (vgl. Gen 14,5). Seit Darius I. gehörte der Baschan zur 5. Satrapie Ebir-Nari.

In ptolemäischer Zeit wurde der Baschan in die Provinzen Gaulanitis, Batanäa und Trachonitis unterteilt, die jedoch von den Seleukiden im 2. Jh. wieder zu einer einzigen Provinz (Gaulanitis) verbunden wurden. Mit Alexander Jannäus gewann 85 ein Hasmonäer die Kontrolle über den westlichen Teil des Baschan (Josephus, Antiquitates XIII, 254f; Text gr. und lat. Autoren). Der Rest war in der Hand der Nabatäer (1Makk 5,21-44). Nach der Eroberung durch Pompeius 64 v. Chr. fiel der Baschan an die Ituräer. Einige Städte, wie Susita, Raphana (vgl. Josephus Antiquitates XII, 8,4) und Kanatha (Antiquitates XV, 5,1) die zur Dekapolis gehörten, blieben autonom. Herodes d. Gr. konnte nach einem Sieg über die Nabatäer 31 v. Chr. sukzessive den Baschan in seine Herrschaft bringen. Nach dem Tod Herodes’ d. Gr. wurden sein Sohn Philippus, danach sein Enkel Agrippa I. und dessen Sohn Agrippa II. Tretrachen von Gaulanits, Trachonitis, Batanäa und Auranitis.

Ab 106 n. Chr. gehörte der Baschan zur römischen Provinz Arabia Peträa mit Hauptstadt Bosra / Bostra. Die meisten Siedlungsbefunde stammen erst aus römischer Zeit (vgl. Kamlah).

4. Alttestamentliche Überlieferung

4.1. Übersicht der Belege

Baschan kommt 60-mal im Alten Testament vor, die meisten Stellen stehen im Zusammenhang mit den Erzählungen über die Eroberung und Besiedlung der ostjordanischen Gebiete (v.a. Num 21; Dtn 3; Jos 13). In diesen Erzählungen bezeichnen 18 Belege das Herrschaftsgebiet des Königs → Og.

Baschan wird vor allem als Siedlungsgebiet des halben Stammes Manasse (Dtn 4,43.47; Jos 22,7) und des Stammes Gad (1Chr 5,11) genannt. Dabei gibt es erhebliche Unschärfen: Baschan ist nach Dtn 3,14 Siedlungsgebiet von Manasses Sohn Jair, nach Jos 17,1.5 dagegen von Manasses Sohn Machir. Nach 1Kön 4,19 soll → Salomo einen gewissen Geber zum Statthalter dieses Gebiets gemacht haben. Die genaue Ausdehnung von Baschan bleibt in den biblischen Texten wohl aus konzeptionellen Gründen auffällig unbestimmt (vgl. ‎4.2.). So ist Baschan für Dtn 3,14 identisch mit → Argob, in 1Kön 4,13.19 dagegen nur ein Teil davon. Die Zugehörigkeit der benachbarten Gebirge ist unklar: Nach Jos 21,6.27 umfasst er Gilead, nach 1Chr 5,11 mit Salcha das Haurangebirge, Dtn 3,8 und Jos 12,4 weiten ihn – mit der Absicht, eine maximale Gebietsausdehnung zu definieren – sogar bis zum Hermon aus. Auch Ps 68,16.23 verbindet den Baschan mit Gebirge (vgl. ‎4.3.).

Die Texte gehen von einer dichten Besiedlung aus: Dtn 3,4; Jos 13,30 und 1Kön 4,13.19 nennen summarisch 60 Städte. Zentrum ist Aschtarot (Jos 9,10; 13,8-14.29-31; Tell ‘Aštara s.o.) Edrei (Num 21,33; keine Doppelresidenz wie Jos 12,4f.; Jos 13,31 nahe legen könnten; mod.: Dar’a [Koordinaten: 2537.2246; N 32° 38' 00'', E 36° 06' 00'']?) und evtl. Salcha (Jos 13,11; 1Chr 5,11; mod. Salkhad) sind Grenzstädte. Die Erwähnung von → Machanajim (Jos 13,29) dagegen dient der fiktiven maximalen Gebietsvergrößerung nach Süden hin. Die Asylstadt Golan im Baschan (Dtn 4,43; Jos 20,8; Jos 21,6.27) ist nicht zu lokalisieren. Literarhistorisch ist Dtn 4 von Jos 20f. dieses wiederum von Dtn 19 abhängig. Da die Städtelisten nachexilisch sind, ist es fraglich, ob es die Institution des Städteasyls real gegeben hat (Dietrich 63f; → Asyl). In Jos 21,27 werden Aschtarot und Golan als Levitenstädte ausgesondert (vgl. ‎4.2.; → Leviten).

Die → Fruchtbarkeit gilt im Alten Testament vor allem in prophetischen Texten als Kennzeichen des Baschan. Die Wälder sind mit ihren großen Bäumen (Jes 2,13; Ez 27,6; Sach 11,2) denen des Libanon (Jer 22,20) und des Karmel (Neh 1,4; Jes 33,9) vergleichbar. Palynologische Untersuchungen (Blütenstaubuntersuchungen) haben ergeben, dass im Golan die höheren Lagen mit immergrünen, die niedrigeren mit laufabwerfenden Eichenwäldern bedeckt waren (Neumann 76). Das Weideland (Jer 50,19; Mi 7,14) gilt als besonders üppig und bietet Rindern (Am 4,1), Büffeln (Ps 22,13) und Widdern (Dtn 32,14) beste Nahrung. Wenn → Amos die Frauen an der Spitze der Gesellschaft Israels mit den Kühen des Baschan vergleicht, sind zwei Aspekte missverständlich: Heute ist Kuh ein Schimpfwort, Schlankheit (vor allem für Frauen) das Schönheitsideal und Adipositas ein Zeichen für Armut. In Israel waren Kühe der Maßstab des Wohlstandes und Milchkuh (→ Lea / → Rebekka) daher ein Mädchenname, der mit einem guten Wunsch verbunden war. Waren sie gut gemästet (Ez 39,18), zeigte das Reichtum und Gesundheit. Amos will mit seiner Bezeichnung den Reichtum der Frauen veranschaulichen, den er kritisch sieht.

Dtn 33,22 bringt sogar Löwen mit dem Baschan in Verbindung, was historisch durchaus denkbar ist.

4.2. Siedlungsgeographie

Die völlig unklare Gebietsabgrenzung des Stammes Manasse zeigt, dass die Verfasser der Texte zwar eine grobe Vorstellung von den realen Siedlungsräumen der einzelnen Stämme hatten, diese aber in den Dienst einer idealen Siedlungsgeographie stellten (Kamlah 121), der es nicht um eine historische Rekonstruktion, sondern um Gegenwartsbewältigung geht.

Manasse hat dabei die besondere Situation des geteilten Territoriums. Nach Jos 21,6.27 werden aus dem ostjordanischen Teil Manasses Golan und Aschtarot als Levitenstädte festgelegt. Da der Stamm Manasse damit vier Levitenstädte stellt, fungiert er als Klammer zwischen West- und Ostjordanland, der Baschan als ostjordanisches Symbol der Totalität des Landes (Ballhorn 306f).

Literarhistorisch ist Dtn 3,1-8 der älteste Text zur Eroberung des Baschan, der parallel zur vorangehenden Sihon-Erzählung (Dtn 2,26-37) gestaltet ist. Von dieser deuteronomistischen Erzählung sind die nachexilischen Texte Num 21,33-35 und Jos 12,4-5 abhängig (Otto 465f / Perlitt 230). Sihon und Og sind Personifikationen der besiegten Übermacht. Die wenigen Textstellen, die Og als Amoriter (Dtn 31,4; Jos 2,10; Jos 9,10 Jos 24,12) bezeichnen, dienen der Verbindung mit Sihon (Jericke 53). Die Zusammenstellung von Sihon und Og beschreibt die Gesamtheit der Eroberung. Durch das Nebeneinander von Erfolgs- und Misserfolgserzählungen machen die Verfasser aber auch deutlich, dass diese Vollständigkeit zwar eine gedachte, aber noch zu realisierende ist. Die Vergangenheit wird so erzählt, dass sie hilft, die Gegenwart zu deuten und die Zukunft zu gestalten (Ballhorn 247-249).

4.3. Mythische Landschaft

Die Fiktionalität des Og wird durch die Bezeichnung der Bewohner des Baschan als Rafaiter (Heiler) / Refaim (Dtn 3,11.13; → Totenkult) unterstrichen. Nach der ugaritischen Mythologie (→ Ugarit) wohnen die vergöttlichten Heroenkönige der Vergangenheit, die rāpi’ūma (KTU 1.108:1-3) in Edrei und Salcha. Ist Og der letzte Rafaiter, so ist ihm weniger mit militärischen als vielmehr mit theologischen Mitteln beizukommen, indem man den Unterweltsgott zu einem besiegten Herrscher degradiert und profanisiert (Hübner 90). Damit erübrigen sich Identifikationsversuche zum 8 m2 großen eisernen Bett des Königs (Dtn 3,11). Die staunenswerte, paradiesische Fruchtbarkeit dieser Landschaft gehört zu den Merkmalen eines jenseitigen Ortes eschatologischer Fülle (Jes 33,9; Jer 50,19).

Dass der Baschan als Wohnort der Rafaiter eine mythische Landschaft ist, deutet sich auch in Ps 68 an: Er zeigt JHWH als den Wolkenfahrer (Ps 68,5) mit einem Epitheton Baals im Kampf gegen die Könige der Heere (מַלְכֵי צְבָאוֹת Ps 68,13), der mit der Vernichtung der Feinde vom Baschan bis zum Meer (Ps 68,23) endet.

Literaturverzeichnis

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Abbildungsverzeichnis

  • Karte zur Lage des Baschan. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

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