David (AT)
(erstellt: Januar 2009)
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1. Grundinformation
In der Geschichte Israels steht David an der Spitze des → Königtums
1.1. Herkunft und Familie
Nach der biblischen Tradition stammt David aus dem judäischen Ort → Bethlehem
1.2. Personen und Beamte
Zu den Weggefährten Davids gehört → Jonatan
Weitere Personen um David werden in den beiden Beamtenlisten (→ Beamte
In den Listen sind nicht genannt: → Nathan
1.3. Zum Namen „David“
Der Name „David“ (דָּוִד dāwid) ist gemeinsemitischen Ursprungs. Er bedeutet „Liebling“ (abgeleitet von der Wurzel jdd „lieben“ bzw. von dôd „Geliebter“), ein für den jüngsten Sohn einer Familie geeigneter und gebräuchlicher Name. Möglich ist aber auch die Namensdeutung „Vaterbruder“ (abgeleitet von dôd „Onkel väterlicherseits“). Sie impliziert ein Verständnis als Ersatznamen. Danach wird ein neugeborenes Kind in dieser Weise benannt, um für einen kürzlich verstorbenen Onkel als Ersatz zu gelten (vgl. Stamm, 1980). In der Bibel begegnet der Name „David“ ausschließlich in Verbindung mit dem Dynastiegründer David.
1.4. Historische Evidenz
Ist David eine historische oder eine legendarische Person? Die Frage darf als entschieden gelten, seit man 1993 im biblischen → Dan
2. David im Spiegel biblischer Erzählungen
Das biblische Bild von David wird wesentlich durch die → Samuelbücher
2.1. Die Saul-David-Geschichte
Wie kam David an den Königshof Sauls? Die Erzählungen geben drei unterschiedliche Antworten: David wird als Musiker (Musiktherapeut) in den Palast gerufen, um die Depressionen Sauls durch sein Saitenspiel zu behandeln (1Sam 16,14-23
Die Erzählungen lassen keinen Zweifel, dass Gott mit David ist: Rasch gewinnt er die Herzen des gesamten Hofs und die Zuneigung von Jonatan, dem Sohn Sauls, und von Michal, der Tochter Sauls, die er heiraten wird. Kehrt David vom Krieg gegen die → Philister
Nach seinem Entkommen zieht sich David als Freischärler ins judäische Gebirge zurück, Saul wird zu seinem Verfolger. Drei Erzählungen, die wie ein Triptychon (Altarbild mit zwei Seitenflügeln) angeordnet sind, beleuchten das folgende Geschehen: In der Mitte steht die Auseinandersetzung Davids mit Nabal, dessen Frau Abigajil den künftigen König vor Blutschuld bewahrt (1Sam 25
Schließlich flüchtet sich David zum Philisterfürsten → Achisch
2.2. Davids Weg zum Königtum
Mit dem Tod Sauls endet das erste Samuelbuch und beginnt das zweite. In Form eines Botenberichts wird das tragische Ende des Königs nochmals erzählt, allerdings mit deutlichen Unterschieden: Nach dem Botenbericht wird Saul nicht verwundet, sondern erleidet einen Schwächeanfall. Ein zufällig aufs Schlachtfeld geratener → Amalekiter
David wird zunächst in Hebron zum König über Juda erhoben (2Sam 2,1-4
Am Ende des zweiten Themenkreises stehen drei wichtige Kapitel zum Königtum Davids, die in eigener Weise sein Königtum beleuchten: 2Sam 6
2.3. Die Jerusalemer Hofgeschichten
Besonders dicht und kunstvoll erzählt sind die Hofgeschichten, die man traditionell als → Thronfolgegeschichte
3. Zur Literaturgeschichte der Samuelbücher
Es besteht kein Zweifel, dass die biblischen David-Geschichten zunächst einmal als Erzählung wahrgenommen werden wollen und die an sie herangetragene (durchaus berechtigte) Frage nach ihrer Historizität vorab und zwingend eine literaturgeschichtliche Einordnung erfordert. Erst wenn man sich über Entstehung, Datierung und Absicht der Erzählung orientiert hat, kann man eine historische Auswertung versuchen. Obwohl die redaktionsgeschichtlichen Verhältnisse noch immer zur Debatte stehen und bislang kein Konsens erzielt worden ist (vgl. zuletzt Kratz, 2000; Vermeylen, 2000; Fischer, 2003; Rudnig, 2006), darf man doch sagen, dass sich in den letzten Jahren mindestens in Umrissen eine neue Sicht abzeichnet.
3.1. Die Gründungsgeschichte des davidischen Königtums
Ein sicherer Ausgangspunkt ergibt sich aus der Frage nach einem ersten durchlaufenden und die David-Geschichten verbindenden Erzählfaden. Ein solcher Erzählfaden lässt sich in 2Sam 1-5
3.2. Das kleine deuteronomistische Geschichtswerk (Sam - Kön)
Das Erzählwerk über die frühe Königszeit resp. die Gründungsgeschichte des davidischen Königtums wird in exilischer bzw. frühnachexilischer Zeit deuteronomistisch (→ Deuteronomismus
3.3. Die Quellen der David-Erzählungen
Die für das höfische Erzählwerk verantwortliche Redaktion der späten Königszeit konnte bei der Herstellung ihrer Gründungsgeschichte des davidischen Königtums auf ältere Erzählungen und Vorlagentexte zurückgreifen. Im Bereich der Saul-David-Geschichte handelt es sich vornehmlich um Einzelerzählungen wie beispielsweise: die Anstellung Davids als Musiker (1Sam 16,14-23
Demgegenüber handelt es sich bei den Jerusalemer Hofgeschichten um eine vorliegende Sammlung, die von der Redaktion in das Erzählwerk eingearbeitet worden ist. Die Geschichten kreisen um die Frage, welcher der Söhne das Erbe Davids antreten wird. So spannend sie auch erzählen, werfen sie durch ihre Schilderung von Mord und Gewalttaten ein insgesamt ungünstiges Licht auf David und die königliche Familie. Deshalb steht nach wie vor in der Diskussion, wo und wann diese Erzählungen entstanden sein könnten. Früher dachte man an eine Art politischer Schmähschrift gegen das Haus David, die aus dem Nordreich stamme (vgl. Budde, 1906, 37). Die gegenteilige Sicht, dass die Geschichten auch am Königshof im Südreich situiert sein können und die legendenhafte Vergangenheit Davids in eine gute Story packen, wird heute ebenfalls erwogen (Finkelstein / Silberman, 2006, 102-107). Vor dem Hintergrund, dass die Geschichten in der nachexilischen Darstellung der → Chronikbücher
Als Beispiel dafür lassen sich die Vorgänge bei der Thronfolge → Sanheribs
4. David im Spiegel historischer Forschung
Die klassischen Darstellungen der Geschichte Israels haben die David-Erzählungen als mehr oder weniger zeitgenössische Quellen verstanden und danach die Geschichte des davidischen Königtums entworfen. Nach der soeben skizzierten neueren Sicht der Literaturgeschichte haben sie damit jedoch nichts anderes als das Geschichtsbild der späten Königszeit reproduziert. Ohne den Gesamtzusammenhang, den der höfische Erzähler bzw. die verantwortliche Redaktion im 7. Jh. v. Chr. geschaffen hat, fehlen hingegen wesentliche Eckdaten, die eine Rekonstruktion der frühstaatlichen Geschichte erlauben. Archäologische Befunde und altorientalische Quellen können diesen Mangel nur unzureichend kompensieren. Doch ermöglichen sie in Verbindung mit den biblischen Nachrichten eine Evaluierung der historischen Gegebenheiten.
4.1. Das davidische Großreich
Für die historische Frage nach dem Königtum Davids ist von entscheidender Bedeutung, über welches Gebiet er tatsächlich herrschte. Nach der biblischen Tradition wird ihm ein Großreich zugeschrieben (2Sam 8,2-10
Ein solches Großreich Davids hat es jedoch nie gegeben. Gegen seine Existenz lassen sich vier Gründe anführen: Erstens die um 1000 v. Chr. geschätzte Bevölkerungszahl Israels, die für das gesamte samarische und judäische Bergland knapp 55.000 Menschen ergibt. Nimmt man diese Zahl als Ausgangsbasis für die Rekrutierung einer Armee, ergibt sich (bei einem Anteil von 2,5% Kombattanten) eine Truppenstärke von etwa 1500 Mann, mit der man einen solchen Flächenstaat nicht hätte erobern oder kontrollieren können. Zweitens die Größe der Hauptstadt → Jerusalem
4.2. Die Doppelmonarchie Davids
Während die These eines historischen Großreichs Davids als widerlegt betrachtet werden darf, wird gegenwärtig die Existenz der unter ihm vereinigten Staaten von Juda und Israel kontrovers diskutiert. Anlass dazu gibt wiederum der literaturgeschichtliche Befund, nach dem sich die Schilderung eines Doppelkönigtums Israel / Juda dem rückschauenden Interesse verdankt, für die Zusammengehörigkeit beider Staaten einen glanzvollen politischen Anfang zu setzen. Der moderne Versuch, mittels der Hilfskonstruktion einer Personalunion daraus eine tatsächliche Staatsverfassung zu machen, trifft zwar die Intention der biblischen Darstellung. Aber entspricht sie auch den historischen Gegebenheiten? Wie man sich auch in dieser Frage positioniert, wird man im 10. Jh. v. Chr. weder für Israel noch für Juda einen bereits entwickelten Territorialstaat voraussetzen können und damit die späteren staatlichen Verhältnisse des Nord- und Südreichs auf die Zeit Davids übertragen dürfen.
4.3. Versuch einer historischen Skizze
Die Anfänge des Königtums Davids liegen mithin im Dunkeln. Möchte man nicht ganz auf eine historische Skizze verzichten, scheint es geraten, sich vornehmlich an den kleinstaatlichen Verhältnissen Palästinas der ausgehenden Spätbronzezeit zu orientieren, die durch die → Amarna-Briefe
5. David im weiteren Alten Testament
Gemäß seiner Bedeutung ist von David auch in anderen Teilen des Alten Testaments die Rede: in den Chronikbüchern, den Prophetenbüchern und im Psalter. Damit rückt David noch einmal anders und neu in den Blick.
5.1. Das Bild Davids in der Chronik
Die Geschichtsdarstellung der → Chronikbücher
5.2. David redivivus bei den Propheten
In den messianischen Weissagungen (→ Messias
5.3. David im Gebetbuch des Psalters
Im → Psalter
Besonders interessant sind schließlich die Situationsvermerke bei 13 Psalmen. Sie beziehen die nachfolgenden Gebete auf eine Begebenheit aus dem Leben Davids und erzeugen dadurch eine Modellsituation, in die sich der Beter einfinden und seine Erfahrungen der Not und Befreiung artikulieren kann. Dabei orientieren sich die biographischen Vermerke auffälligerweise nicht an David als dem König, sondern an David als dem in Not geratenen Einzelnen. Das Davidbild, das hier aufgenommen wird, tritt in den Geschichten seiner Verfolgung durch Saul besonders hervor (Ps 18,1
5.4. Das Lob der Väter bei Jesus Sirach
Das Weisheitsbuch → Jesus Sirach
6. Rezeption
Die Gestalt des Königs David wurde inner- und außerhalb der Religion ausgiebig und vielseitig rezipiert (vgl. dazu Dietrich / Herkommer, 2003). Für die einzelnen Bereiche sei wenigstens jeweils ein Beispiel genannt. Darstellende Kunst: Michelangelo Buonarroti, David (1501-1504). Literatur: Stefan Heym, Der König David Bericht. Roman (1972). Schauspiel: Richard Beer-Hofmann, Unvollendete Trilogie: Die Historie von König David (Jaákobs Traum, 1918; Der junge David, 1933; Das Vorspiel auf dem Theater zu König David, 1936). Musik: Arthur Honegger, Le Roi David (Uraufführung 1921).
Literaturverzeichnis
1. Lexikonartikel
- Biblisch-historisches Handwörterbuch, Göttingen 1962-1979
- Lexikon der christlichen Ikonographie, Freiburg i.Br. 1968-1976 (Taschenbuchausgabe, Rom u.a. 1994)
- Theologische Realenzyklopädie, Berlin / New York 1977-2004
- Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001
- The Anchor Bible Dictionary, New York 1992
- Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2007
- Calwer Bibellexikon, Stuttgart 2003
2. Gesamtdarstellungen
- Dietrich, W., 2006, David. Der Herrscher mit der Harfe (BG 14), Leipzig
- Finkelstein, I. / Silberman, N.A., 2006, David and Salomo. In Search of the Bible’s Sacred Kings and the Roots of the Western Tradition, New York (deutsch: David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos, München 2006)
- Halpern, B., 2001, David’s Secret Demons. Messiah, Murderer, Traitor, King, Grand Rapids, Michigan / Cambridge, U.K.
- McKenzie, St., 2000, King David. A Biography, Oxford (deutsch: König David. Eine Biographie, Berlin / New York 2001)
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3. Weitere Literatur
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- Budde, K., 1906, Geschichte der althebräischen Litteratur (Die Litteratur des Ostens in Einzeldarstellungen 7/1), Leipzig
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- Dietrich, W., 2002, Von David zu den Deuteronomisten. Studien zu den Geschichtsüberlieferungen des Alten Testaments (BWANT 156), Stuttgart
- Dietrich, W. / Herkommer, H. (Hgg.), 2003, König David – biblische Schlüsselfigur und europäische Leitgestalt, Freiburg (Schweiz)
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- Fischer, A.A., 1989, David und Batseba. Ein literarkritischer und motivgeschichtlicher Beitrag zu II Sam 11, ZAW 101, 50-59
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- Waschke, J., 2003, David redivivus. Die Hoffnungen auf einen neuen David in der Spätzeit des Alten Testaments, in: W. Dietrich / H. Herkommer (Hgg.), König David – biblische Schlüsselfigur und europäische Leitgestalt, Freiburg (Schweiz), 179-209
Abbildungsverzeichnis
- David (Michelangelo Buonarroti; 1501-04). Aus: Wikimedia Commons; © Silmaril, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz cc-by-3.0; Zugriff 27.3.2008
- Davids Abschied von Jonatan (Rembrandt, 1642); das Bild wird auch als Versöhnung von David und Absalom gedeutet.
- David mit dem Kopf Goliats. Caravaggio (1606/07) stellt David als Straßenjungen dar und porträtiert in dem Gesicht Goliats sich selbst. In welcher Weise der Künstler damit sein Leben reflektiert, wird diskutiert.
- David spielt die Harfe vor Saul (Lucas van Leyden; 1509).
- David verschont Saul (1Sam 24,3-14; Rembrandt van Rijn; um 1657-1660).
- Karte: Biblische Vorstellung von einem Großreich Davids. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- König David, Harfe spielend (1Sam 18,10; Haggada aus Mähren; um 1740).
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