Gilead
(erstellt: Februar 2019)
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1. Name
Der Name Gilead (גִּלְעָד Gil‘ād), der häufig mit Artikel verwendet wird, ist vielleicht von der im Hebräischen nicht belegten Wurzel געד g‘d „rau sein“ (vgl. arabisch ǧa‘uda „rau sein“) abzuleiten. Gilead wäre dann als raues, schwer zu besiedelndes Gebiet charakterisiert (vgl. Koehler, 314f; Ottosson, 15-17; Gaß, 479). Volksetymologisch wird גִּלְעָד Gil‘ād in Gen 31,47f
In → Ugarit
In der → Septuaginta
2. Personen namens Gilead
2.1. Gilead, der Sohn Machirs
2.2. Gilead aus dem Stamm Gad
In der Genealogie des ostjordanischen Stammes Gad listet 1Chr 5,14
2.3. Gilead, der Vater Jeftahs
→ Jeftah
3. Ort und Landschaft im Ostjordanland
3.1. Geographie des Ostjordanlands
Nördlich des Jarmuk befinden sich im Westen der Golan und im Osten der Hauran mit ihren fruchtbaren Basaltböden in einer Höhe von meist 500-600 m (→ Baschan
Gilead kann heute in einem engen Sinn verstanden werden und nur das Gebiet zwischen Jabbok und Jarmuk meinen (so Heyneck I, 88-94). Im Alten Testament ist der Begriff Gilead jedoch keineswegs auf dieses Gebiet beschränkt.
3.2. Alttestamentliche Überlieferung
Das Alte Testament verbindet mit Gilead sehr positive Vorstellungen. In Jer 22,6
Gilead bietet hervorragendes Weideland (Num 32,1-5
Im → Hohelied
Strategisch hat Gilead für die Bewohner des Westjordanlands einen Wert als Rückzugsgebiet, in das man bei Gefahr geflohen ist, z.B. Israels Truppen vor den → Philistern
Erzählungen, die in Gilead in vorstaatlicher Zeit spielen, zielen vielfach darauf, den Besitz des Ostjordanlands zu legitimieren.
3.2.1. Jakob
Erstmals wird Gilead im Alten Testament in den Jakobserzählungen erwähnt, deren Wurzeln Finkelstein / Römer (321-330) in Gilead ansetzen. Nachdem → Jakob
3.2.2. Landnahme
Nach Num 32,39
Dtn 2,36
3.2.3. Gideon
Von dem kriegerischen Helden → Gideon
3.2.4. Jeftah
→ Jeftah
Anschließend rücken die Ephraimiter über den Jordan gegen Gilead vor, weil sie beleidigt waren, an den Kämpfen gegen die Ammoniter nicht beteiligt worden zu sein. Doch die Männer von Gilead schlagen sie, schneiden ihnen den Rückzug ab, besetzen die Jordanfurten und töten dort die in die Heimat fliehenden Ephraimiter, die sie an deren Aussprache des Wortes → Schibbolet
3.2.5. Der Raub der Gileaditerinnen
Wegen der Schandtat von → Gibea
3.2.6. Saul
1Sam 11,1-15
3.2.7. Eschbaal
Sauls Sohn → Eschbaal
3.2.8. Barsillai
Als → Absalom
Auch in der nachexilischen → Heimkehrerliste
3.2.9. Salomo
Eine Liste, die angeblich zwölf lokale Herrscher zur Zeit → Salomos
3.2.10. Jehu
Auf Geheiß des Propheten → Elisa
3.3. Unterschiedliche Größen namens „Gilead“
3.3.1. Der „Ort Gilead“
Von einem „Ort (קִרְיָה qirjāh) Gilead“ spricht nur Hos 6,8
Die Identifikation des Ortes ist umstritten. Die Namensübereinstimmung legt eine Gleichsetzung mit Chirbet Ǧel‘ad, 8 km südlich des Jabbok, nahe (Koordinaten: 2235.1695; N 32° 07' 04'', E 35°46' 34''
3.3.2. Das „Bergland Gilead“
3.3.3. Der Stamm Gilead
Das Lied der → Debora
3.3.4. Das „Land Gilead“
Gilead kann auch als „Land“ im Sinne von „Landschaft / Gebiet“ bezeichnet werden. Diese Größe ist in der Regel auch gemeint, wenn eine Bezeichnung „Ort“, „Bergland“ oder „Land“ fehlt. Mit Land Gilead kann das ganze Ostjordanland gemeint sein oder nur ein Gebiet in ihm.
3.3.4.1. Gilead als Teil des Ostjordanlandes. In Ri 5,17
3.3.4.2. Gilead zwischen Jarmuk und Jabbok. Dass dieses Gebiet zu Gilead zählte, machen dortige Ortsnamen deutlich.
→ Jabesch-Gilead
→ Ramot-Gilead
→ Tischbe
3.3.4.3. Gilead zwischen Jabbok und Arnon. Die Zugehörigkeit dieses Gebiets zu Gilead belegt der Ort Gilead, wenn es sich bei ihm um Chirbet Ǧel‘ad, nur 8 km südlich des Jabbok, handelt (s.o. 3.3.1.). Num 32,1-4
3.3.4.4. Gilead als das ganze Ostjordanland zwischen Jarmuk und Arnon. Angesichts der genannten Zuweisungen kann auch das ganze Ostjordanland als Gilead bezeichnet werden. In Jos 22,9.13.15.32
3.3.4.5. „Halb Gilead“. Nach der Geschichtskonstruktion von Jos 12,1-5
Rätselhaft bleibt, was Gilead in Ri 7,3
3.4. Zur Geschichte Gileads
3.4.1. Eisenzeit I: Dorfkultur
Während der → Eisenzeit I
3.4.2. Eisenzeit II: Umkämpft zwischen Israel, Moab, Ammon und Aram
In der → Eisenzeit II
1) Der Arnon kann als Südgrenze Gileads gelten. Für das Kernland → Moabs
2) 1Sam 11,1-11
3) Israels Verhältnis zu den Aramäern ist wechselhaft. In der → Schlacht von Qarqar
Ahabs Schlacht von Ramot-Gilead (852 v. Chr.). 1Kön 22,1-38
Jorams Schlacht von Ramot-Gilead (845 v. Chr.). Nach 2Kön 8,28f
Die Niederlage im Kampf um Ramot-Gilead, ebenso die Verluste an die → Moabiter
Im 8. Jh. zeugt Am 1,3.13
Welche Teile Gileads während der → Eisenzeit II
3.4.3. Assyrische Eroberung und die Provinz (?) Gilead
Nach 2Kön 15,29
Ob die Assyrer Gilead, wie im Gefolge von → Albrecht Alt
3.4.4. Makkabäer-Zeit
1Makk 5
4. Zur Rezeption
Rezipiert wird Gilead vor allem als Landschaft, die für das Heilmittel → Balsam
Der Roman „The Handmaid’s Tale“ der Kanadierin Margaret Atwood (1985; Verfilmung von Volker Schlöndorff mit dem Titel „Die Geschichte der Dienerin“, 1990) zeigt das Leben in der Republik Gilead, einer an „Brave New World“ erinnernden, schrecklichen, theokratischen Diktatur, dem Nachfolgestaat der Vereinigten Staaten, nachdem diese durch einen Putsch christlicher Fundamentalisten untergegangen sind. Alles, was in dieser totalitären Republik Gilead geschieht, spiegelt für Leserinnen und Leser Verhältnisse, die sie mutatis mutandis aktuell schon erleben können und die angeprangert werden sollen. Im Namen „Gilead“ macht die Propaganda diesen Staat zum Heilsbringer, aber dieser Heilsbringer ist pervertiert.
Literaturverzeichnis
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Abbildungsverzeichnis
- Die Berglandschaft Gilead mit dem heutzutage aufgestauten Jabboktal (gesehen von der Königsstraße aus Richtung Westen). Mit Dank an © Georg Plum (2019)
- Gilead unter den Nachkommen Josefs nach Num 26,28-34 und Jos 17,1-3. © Klaus Koenen, 2019
- Gilead unter den Nachkommen Josefs nach 1Chr 7,14-19. © Klaus Koenen, 2019
- Karte zu Gilead. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Das ostjordanische Bergland südlich des Jarmuk (aufgenommen von Belvoir aus). © public domain (Foto: Klaus Koenen, 2018)
- Das ostjordanische Bergland nördlich des Jabbok (‘Aǧlūn). Aus: Wikimedia Commons; © Aktron, Wikimedia Commons, lizenziert unter Creative Commons
-Lizenz, Attribution-Share Alike 4.0 International ; Zugriff 26.2.2019 - Der westliche der beiden Tulūl eḏ-Ḏahab, für die eine Identifizierung mit Pnuël und / oder Mahanajim zur Diskussion steht. Aus: Wikimedia Commons; © Jorre, Wikimedia Commons, lizenziert unter Creative Commons
-Lizenz, Attribution-Share Alike 3.0 unported ; Zugriff 26.2.2019
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