Kirchenraumpädagogik/Kirchenpädagogik
(erstellt: Februar 2020)
Permanenter Link zum Artikel: https://bibelwissenschaft.de/stichwort/200823/
Digital Object Identifier: https://doi.org/10.23768/wirelex.KirchenraumpdagogikKirchenpdagogik.200823
1. Definition
Kirchenraumpädagogik
2. Begriff
Während der Begriff Kirchenpädagogik eine Gleichsetzung des Kirchenraums und der Kirchengemeinde, die sich in jenem versammelt, nahelegen könnte (besonders deutlich am kybernetischen Modell (→ Pädagogik des Kirchenraums/heiliger Räume
Auch etymologisch bezeichnet Kirche (gr. kyriake) nicht zunächst den kirchlichen Bau, sondern die dem Herrn (→ Kyrios
3. Kirchenraum nach katholischem Verständnis
Sofern von einer raumsoziologischen Bestimmung von Raum als einer „relationale(n) (An)Ordnung sozialer Güter und Menschen (Lebewesen) an Orten“ (Löw, 2017, 224) ausgegangen werden kann, hat die Weihe einer Kirche zur Folge, dass diese (An)Ordnung festgelegt, der profanen Ordnung und Bestimmung entzogen und vor allem → Gott
Die Weihe einer Kirche als raumkonstituierendes Handeln verortet nicht zuletzt über symbolisch wirkmächtige „Güter“, vor allem die Prinzipalien, menschlichen und göttlichen Bereich einander zu, um Menschen als Individuen und als Gemeinschaft mit Gott in Beziehung zu bringen. Durch Ein-Weihung, das heißt durch die Weihe und den Vollzug der Eucharistiefeier (→ Abendmahl/Eucharistie
In diesem Sinne wohnt durch diese relationale (An)Ordnung dem Kirchenraum ein prozessualer Moment mit implizit diakonischer Dimension (Gerhards/Boschki, 2011, 53) inne, der dazu dient, den Menschen zum „Heiligen zu führen“ (Dörnemann, 2014, 257). Daher ist die Heiligkeit des Kirchenraumes eine „personale Kategorie“ (Gerhards/Boschki. 2011, 52). Deswegen gehörte seit Anfang an – als relationales Begegnungsgeschehen – zu jeder Kirchweihe die Eucharistiefeier (Kaczynski, 2006, 102).
Für diese gottesdienstliche Zweckbestimmung wird durch die Weihe der Kirchenraum dem beliebigen Zugriff durch Menschen entzogen. Profanum, Kult und Fanum (lat. Sakralbereich) werden einander in gestuften Relationen zugeordnet und fordern – auch für kirchenpädagogisches Handeln - entsprechende Handlungen und Haltungen. Es ist die in liturgischen Handlungen gefeierte Gegenwart Gottes, die dem Kirchenraum eine Raumqualität zumisst, die ihm nicht allein durch subjektive Inszenierung, Interpretation oder Codierung zugesprochen, sondern durch sakramentalen Vollzug von Communio zwischen Mensch(en) und Gott realisiert wird.
Ein raumsoziologischer Ansatz mit symbolischen Faktoren, die das raumkonstituierende Handeln bestimmen, wie er unter anderem von Elisabeth Jooß (Jooß, 2014) und Birgit Sendler-Koschel (Sendler-Koschel, 2016, 151-154) rezipiert wird, eignet sich daher auch für einen ökumenischen Brückenschlag zu einem evangelischem Kirchenraumverständnis, für welches „gottesdienstliches Geschehen […] raumabhängig und raumproduktiv zugleich“ (Raschzok, 2008, 31) ist und es von daher wagt, von „einer Heiligung [der Räume] durch die in ihnen enthaltene symbolische Potenz, durch den darin manifest gewordenen Glauben“ (Jooß, 2014, 57; Neumann/Rösener/Sünder-Gaß, 2009, 40) zu sprechen. Schließlich böte ein raumsoziologischer Ansatz darüber hinaus Möglichkeiten einer Rahmentheorie für eine → Moschee-, Synagogen- und Tempelpädagogik
4. Herkunft und Genese der Kirchenraumpädagogik
Die Entstehung der Kirchenraumpädagogik verdankt sich verschiedenster Impulse der Pädagogik und der Theologie.
4.1. Pädagogische Impulse
Die Reformpädagogik, die nicht nur auf kognitiven Wissenserwerb, sondern auf eine ganzheitliche Aneignung von Kopf, Herz, Hand (Joh. H. Pestalozzi) zielt, nahm einen nicht unmaßgeblichen Einfluss auf die Entstehung der Museumspädagogik Anfang der 1960er-Jahre, die wiederum zu den Wurzeln der Kirchenraumpädagogik zählt (→ Pädagogik des Kirchenraums/heiliger Räume
4.2. Theologische Impulse
Die theologischen Impulse, die auf die Kirchenraumpädagogik Einfluss nahmen, lassen sich katholischerseits auf die Aufbrüche des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) und dessen Anliegen zurückführen, der Gemeinde als Subjekt der Liturgie ihre liturgischen Handlung(sräume) „in tätiger Teilnahme“ (II. Vaticanum, Konstitution Sacrosanctum Concilium, Art. 14) bewusst zu machen (Kranemann, 2008, 37). Die das Konzil vorbereitende Liturgische Bewegung ebnete nicht zuletzt über Romano Guardinis Von heiligen Zeichen (Guardini, 2004, erste Aufl. 1922) den Weg zur Erschließung des Kirchenraums, der sich vor allem Adolf Adam in den 1980er-Jahren (Adam, 1984) und Clemens Richter in den 1990er-Jahren (Richter, 1998) widmeten.
Auf evangelischer Seite waren seit den 1970er-Jahren missionarische Intentionen in Kirchen Ostdeutschlands noch zu Zeiten der DDR, in Westdeutschland in Großstädten wie Hamburg oder Hannover Grund dafür, den theologischen Sinngehalt christlicher Kirchen sinnlich und subjektorientiert zu vermitteln. Ausschlaggebend für das Anliegen einer praxisorientierten Erschließung von Kirchenräumen war daher die zuerst in evangelischen Milieus beobachtete Erfahrung, dass „die weithin beklagte spirituelle Armut des heutigen Gemeindelebens korreliert mit dem Verlust seiner Räume als Orte existentieller Gottesbegegnung“ (Julius,1999, 9). 1991 wurde auf dem ersten Treffen des bundesweiten kirchenpädagogischen Arbeitskreises für dieses Handlungsfeld in Anlehnung an die Museumspädagogik die Bezeichnung Kirchenpädagogik eingeführt (Görnandt, 2002, 6).Aus diesem Arbeitskreis ging der 2001 gegründete Bundesverband Kirchenpädagogik hervor (www.bvkirchenpaedagogik.de
5. Ziele der Kirchenraumpädagogik
Kirchenraumpädagogik verfolgt sowohl religiös als auch bildungstheoretisch (→ Bildungstheorie
2002 formulierte der Bundesverband Kirchenpädagogik in acht Thesen die vor allem subjekt- und erlebnisorientierten Ziele der Kirchenpädagogik (www.bvkirchenpaedagogik.de
6. Typen der Kirchenraumpädagogik
Entsprechend der jeweiligen Schwerpunktsetzung dieser Ziele können verschiedene Typen von kirchenpädagogischen Erschließungen unterschieden werden, die in kulturorientierte (stadtgeschichtliche, baukundliche, kunsthistorische), theologieorientierte (frömmigkeitsgeschichtliche, katechetische, liturgische), subjektorientierte (mystagogisch/geistliche, symboldidaktisch/semiotische, biographische) und erlebnisorientierte (ganzheitliche, kreativ-gestaltende, handlungsbezogene) Typen kategorisiert werden können (Dörnemann, 2014, 257; Aronica, 2014, 42). Weitere Arten können durch den informativen Typus mit dem Ziel, inhaltsbezogene Kompetenzen kognitiv zu vermitteln, und den transformativen (bzw. erlebnispädagogischen (→ Pädagogik des Kirchenraums/heiliger Räume
Wird der Anspruch, den Kirchenraum stets von seiner genuinen Zweckbestimmung her, der dialogisch-kommunikativen Begegnung der Menschen mit Gott zu dienen (Sekretariat der DBK, 1988, 10), als übergeordnetes Leitkriterium der Kirchenraumpädagogik herangezogen, so dürfte wegen seiner stark kognitiven Ausrichtung der informative Typus und wegen seines außergewöhnlichen Event-Charakters der transformative Typus eher zu den defizitären Formen der kirchenpädagogischen Erschließungskonzepte zählen (zur Fragestellung Baumert, 2018).
Das kulturprotestantische Modell sowie das kybernetische Modell sind evangelisch-konfessionellen Typologien zuzuordnen (→ Pädagogik des Kirchenraums/heiliger Räume
7. Phasen der Kirchenraumpädagogik
In der Praxis finden die genannten Typen kirchenpädagogischer Zugänge zumeist in Mischformen Anwendung, zumal sich viele von ihnen in den verschiedenen Phasen realisieren, die eine kirchenpädagogische Erschließung didaktisch systematisieren. Eine solche Phaseneinteilung ist nicht zuletzt von der von alters her tradierten basilikalen Architektur einer Wege-Kirche her motiviert, den Menschen zur Begegnung mit dem Heiligen (Dörnemann, 2014, 161) bzw. mit dem christlichen Gott (Gerhards/Boschki, 2011, 52) zu führen.
Dabei werden zumeist drei Phasen unterschieden, die als Wahrnehmen, Verstehen, Aneignen (Julius, 1999, 22f.) oder Wahrnehmen, Deuten, Handeln (Prokopf/Ziebertz, 2017 265f.; Gerdiken, 2018, 14) oder Wahrnehmen, Deuten, Darstellen (Rupp, 2016, 233f.) differenziert werden. Hartmut Rupp macht darauf aufmerksam, dass es sich bei einer solchen Systematisierung nicht um einen „Dreischritt“, sondern um einen „Dreiklang“ handele, da alle drei Aspekte des Verstehens zusammenhängen und ineinanderfließen (Rupp, 2016, 233f.).
Da kirchenpädagogisches Arbeiten seiner Definition nach den Sinngehalt christlicher Kirchen erschließen will, sollte bei jeder kirchenpädagogischen Begehung mitbedacht werden, dass ein Kirchengebäude ein liturgischer Raum ist. „Der Kirchenraum wird ohne Bezug zum Gottesdienst nicht hinreichend erschlossen.“ (Hilger/Lindner, 2014, 438; Gerhards/Boschki 2011, 52). Zwar ist die eigentliche Aufgabe von Kirchenraumpädagogik „zunächst nicht auf Mitvollzug oder Nachahmung liturgischer Übungen, sondern auf die Erkundung des Raumes und seiner Verweise“ ausgerichtet und findet ausdrücklich „im Vorfeld religiösen Handelns statt“ (Julius, 1999, 13). Aber auch schon in einem solchen Vorfeld sollte die diakonische Dimension des Kirchenraumes zum Tragen kommen, Mensch und Gott in Beziehung zu setzen (Gerhards/Boschki, 2011, 52; Kranemann, 2008, 44). Daher sollte – falls nicht bereits in den vorherigen Phasen geschehen – eine letzte und vierte Phase der kirchenpädagogischen Begehung zu spirituellen und gottesdienstlichen Vor-Formen einladen, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern jedoch auch reflexive Distanzspielräume ermöglichen (Boehme, 2018, 233).
Andere Vorschläge der Erweiterung von Dreiphasenmodellen um eine vierte Phase zielen auf die Vorbereitung der Rückkehr und Ablösung (Julius, 1999, 30f.) oder auf eine Reflexion des Erlebten.
8. Empirische Forschungen zur Kirchenraumpädagogik
Eine empirische Studie von Riegel/Kindermann (2017) ließ in 67 Klassen aus dem katholischen Religionsunterricht der 3. Jahrgangsstufe, die hälftig aus Schulen Bayerns und hälftig aus Schulen Nordrhein-Westfalen stammten, eine kirchenraumpädagogische Unterrichtssequenz durchführen und untersuchte den Mehrwert kirchenraumpädagogischer Begehungen vor Ort. Die Studie belegt, dass kirchenraumpädagogische Aktivitäten im Kirchenraum im Unterschied zum Lernen im Klassenraum unter anderem zu höheren kognitiven Lernerfolgen und zu einem höheren situationalen Interesse am Lerngegenstand führen können, wovon vor allem Schülerinnen und Schüler mit geringerer religiöser Sozialisation (→ Sozialisation, religiöse) profitieren (Riegel/Kindermann 2017; Kindermann/Riegel, 2018).
Literaturverzeichnis
- Adam, Adolf, Wo sich Gottes Volk versammelt. Gestalt und Symbolik des Kirchenbaus, Freiburg i. Br. 1984.
- Aronica, Markus, Kirchenbegehungen im Freiburger Münster. Überlegungen aus religionsdidaktischer Sicht. (Ästhetik – Theologie – Liturgik 58), Berlin 2014.
- Baumert, Britta, SilentMOD. Chill Out Area oder Kirchenpädagogik?, in: Religionspädagogische Beiträge 78 (2018), 69-80.
- Boehme, Katja, Kirchenräume erschließen, in: Rendle, Ludwig (Hg.), Ganzheitliche Methoden im Religionsunterricht, München 8. Aufl. 2018, 230-244.
- Boehme, Katja, Kirchenraumpädagogik als ökumenische Herausforderung, in: Katechetische Blätter 133 (2008) 2, 136-144.
- Degen, Roland/Hansen, Inge (Hg.), Lernort Kirchenraum. Erfahrungen - Einsichten – Anregungen, Münster/München/Berlin 1998.
- Dörnemann, Holger, Kirchenpädagogik, Berlin 2. Aufl. 2014.
- Gerdiken, Ulrike, Kirchenräume (neu) entdecken. Eine Arbeitshilfe zur Kirchenraumpädagogik, DKV, München 2. Aufl. 2018.
- Gerhards, Albert/Boschki, Reinhold, Mensch - Raum - Gott. In der Kirchenraumpädagogik geschieht Begegnung, in: Herder Korrespondenz Spezial (2011) 1, 51-55.
- Görnandt, Ruth, Was ist Kirchenpädagogik? Entstehung - Gegenstand - Arbeitsweise, in: Kirchenpädagogik. Zeitschrift des Bundesverbands Kirchenpädagogik e.V. 1 (2002) 3, 5-11.
- Guardini, Romano, Von heiligen Zeichen, Mainz 6. Aufl. 2004.
- Hilger, Georg/Ritter, Werner H./Lindner, Konstantin/Simojoki, Henrik/Stögbauer-Elsner, Eva, Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, überarbeitete Neuausgabe, München/Stuttgart 2014.
- Jooß, Elisabeth, Heiligung des Raumes. Raumtheologische Überlegungen zu einem protestantischen Heiligungsbegriff, in: Sigrist, Christoph/Hofstetter, Simon (Hg.), Kirchen – Bildung – Raum. Beiträge zu einer aktuellen Debatte, Zürich 2014, 43-58
- Julius, Christiane (Hg. u.a.), Der Religion Raum geben. Eine kirchenpädagogische Arbeitshilfe, Loccum 1999.
- Kaczynski, Reiner, Kirchweihe, in: Kasper, Walter (Hg. u.a.), Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. 6, Freiburg i. Br. 3. Aufl. 2006, 102-104.
- Kindermann, Katharina/Riegel, Ulrich, Zu den Effekten außerschulischen Lernens im Kirchenraum vor Ort. Bericht einer Studie zur Kirchenraumpädagogik im Pre-Post-Design, in: Religionspädagogische Beiträge (2018) 78, 45-55.
- kirchenPÄDAGOGIK, Thesen 2002 zur Kirchenpädagogik, Osnabrück 2002. Online unter: http://www.bvkirchenpaedagogik.de/kirchenpaedagogik/thesen-und-dresdner-positionspapier/
, abgerufen am 15.11.2019. - Kranemann, Benedikt, Innensicht und Außensicht. „Heilige Räume“, ihre Spiritualität und Nutzung heute, in: Kerner, Hanns (Hg.), Lebensraum Kirchenraum. Das Heilige und das Profane, Leipzig 2008, 37-56.
- Langenhorst, Georg, Interreligiöses Lernen in Synagoge, Kirche und Moschee. Trialogische Zugänge zu religiösen Kulträumen, in: Religionspädagogische Beiträge (2018) 78, 33-44.
- Löw, Martina, Raumsoziologie, Frankfurt a. M. 9. Aufl. 2017.
- Neumann, Birgit/Rösener, Antje/Sünder-Gaß, Martina, Kirchenpädagogik. Kirchen öffnen, entdecken und verstehen. Ein Arbeitsbuch, Gütersloh 4. Aufl. 2009.
- Orth, Peter, Kirchenerkundungen – Didaktisch-methodische Hinweise, in: Katechetische Blätter 137 (2012) 3, 181-183.
- Prokopf, Andreas/Ziebertz, Hans-Georg, Wo wird gelernt? Schulische und außerschulische Lernorte, in: Hilger, Georg/Leimgruber, Stephan/Ziebertz, Hans-Georg (Hg.), Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. Unter Mitarbeit von Matthias Bahr u.a., überarbeitete Neuausgabe, München 5. Aufl. 2017 (= 10. Aufl. der 1. Aufl. 2001), 254-270.
- Raschzok, Klaus, "… geöffnet, für alle übrigens" (Heinrich Böll). Evangelische Kirchenbauten im Spannungsfeld von Religion und Gesellschaft, in: Kerner, Hanns (Hg.), Lebensraum Kirchenraum. Das Heilige und das Profane, Leipzig 2008, 17-34.
- Richter, Klemens, Kirchenräume und Kirchenträume. Die Bedeutung des Kirchenraums für eine lebendige Gemeinde, Freiburg i. Br. 2. Aufl. 1999.
- Riegel, Ulrich/Kindermann, Katharina, Field trips to the church. Theoretical framework, empirical findings, didactic perspective, (Research on religious and spiritual education, Volume 9), Münster/New York 2017.
- Rösener, Antje, "Bildung und Raum". Zum Anliegen und den Perspektiven der Kirchenpädagogik in einer multikulturellen Gesellschaft. Eine Standortbestimmung, in: Sigrist, Christoph/Hofstetter, Simon (Hg.), Kirchen - Bildung - Raum. Beiträge zu einer aktuellen Debatte, Zürich 2014, 59-72.
- Rupp, Hartmut (Hg.), Handbuch der Kirchenpädagogik. Bauwerke wahrnehmen - Zielgruppen beachten – Methoden anwenden (Bd. 2). Unter Mitarbeit von Beisel, Michael/Grom, Barbara/Kares, Martin/Meier, Gernot/Rupp, Hartmut/Weidermann, Oliver/Wüstenberg, Ulrich, Stuttgart 2017.
- Rupp, Hartmut (Hg.), Handbuch der Kirchenpädagogik (Bd. 1). Unter Mitarbeit von Evers, Daniela/Gnandt, Georg/Greiling, Hartmut, Stuttgart 3., überarbeitete Aufl. 2016.
- Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.), Umnutzung von Kirchen. Beurteilungskriterien und Entscheidungshilfen (Arbeitshilfen, 175), Bonn 2003.
- Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.), Leitlinien für den Bau und die Ausgestaltung von gottesdienstlichen Räumen. Handreichung der Liturgiekommission der DBK, 25. Oktober 1988, Bonn 6. Aufl. 2002.
- Sendler-Koschel, Birgit, In Kommunikation mit Wort und Raum. Bibelorientierte Kirchenpädagogik in einer pluralen Kirche und Gesellschaft, Göttingen 2016.
PDF-Archiv
Alle Fassungen dieses Artikels ab Oktober 2017 als PDF-Archiv zum Download: