Maria Magdalena, bibeldidaktisch
(erstellt: März 2023)
Permanenter Link zum Artikel: https://bibelwissenschaft.de/stichwort/201096/
Digital Object Identifier: https://doi.org/10.23768/wirelex.Maria_Magdalena_bibeldidaktisch.201096
Die bibeldidaktische Beschäftigung mit Maria von Magdala steht in der Spannung zwischen den Aussagen der Bibel zu einer herausragenden Frau der Nachfolgegemeinschaft Jesu und dem Bild, das im Laufe der Jahrhunderte von ihr entstanden ist und das bis in die aktuelle Kunst und Literatur hinein die Wahrnehmung bestimmt.
1. Elementare Strukturen
1.1. Biblischer Befund
Nur von wenigen Frauen, die Jesus nachfolgten, ist der Name überliefert. Dagegen kennen alle vier kanonischen Evangelien Maria von Magdala und mit insgesamt 12 Stellen wird sie häufiger genannt als manche Männer aus dem Kreis der Zwölf.
Mirjam/Maria war der häufigste Name jüdischer Frauen in der hellenistisch-römischen Antike. Zugleich hatte er, insbesondere unter der restriktiven Herrschaft der Römer, auch eine politische Komponente, weil er an die Befreiung aus ägyptischer Unterdrückung erinnerte.
Weil der Name so häufig war, musste ihre Trägerin näher bestimmt werden, was normalerweise über männliche Bezugspersonen (Vater oder Ehemann) erfolgte; dagegen wird Maria nach ihrem Herkunftsort Magdala benannt. Das setzt voraus, dass sie Magdala verlassen hat. Ob ihre Begegnung mit Jesus dafür der Grund war oder ob sie schon vorher Magdala verlassen hatte, lässt sich den Quellen nicht entnehmen. Ihr Verhalten entsprach nicht den gesellschaftlichen Erwartungen an eine Frau, sondern zeugt von unabhängigem und selbstständigem Handeln. In sozialgeschichtlicher Hinsicht ist zu bedenken, dass die Jesusbewegung vor allem eine Armenbewegung war. Dies dürfte auf eine Frau außerhalb der familiären Absicherung ganz besonders zutreffen (vgl. Bieberstein, 2012, 126).
Bei den Synoptikern steht Maria von Magdala immer an erster Stelle in einer Reihe mehrerer Frauen. Mit Ausnahme von Lk 8,1-3
1.1.1. Maria in den Passionserzählungen
Nachdem die Männer bei der Verhaftung Jesu geflohen waren (Mk 14,50
Lk erweitert den Kreis der Zeugen der Kreuzigung auf „alle seine Bekannten“ (Lk 23,49
Joh stellt – gegen alle historische Plausibilität – den Tod Jesu ganz anders dar: Direkt unter dem Kreuz stehen der Lieblingsjünger, die Mutter Jesu, die Schwester seiner Mutter, die Maria des Klopas und Maria von Magdala. Unmittelbar vor seinem Tod begründet Jesus die neue „familia dei“. Maria von Magdala repräsentiert dabei die Gemeinschaft der Glaubenden und verbindet als Zeugin dieses Vermächtnisses vorösterliche mit nachösterlicher Zeit (Joh 16,28
1.1.2. Maria in den Ostererzählungen
In den Grabeserzählungen ist Maria von Magdala die einzige „Konstante“ (Mt 28,1
Die Begegnung löst bei den Frauen Reaktionen aus, wie sie auch für andere in der Bibel geschilderte Transzendenzerfahrungen (vgl. z.B. Lk 2,9
Bei allen Differenzen im Einzelnen stimmen die Evangelisten darin überein, dass Maria von Magdala die erste Zeugin und die erste Botin des Osterevangeliums ist.
Außerdem sind die Begegnungserzählungen Mt 28,9f.
Joh 20,11-18
1.1.3. Maria als Begleiterin Jesu
Nur Lk 8,1-3
Wie in Mk 15,40
1.2. Rezeptionsgeschichte
Das heutige Bild von Maria von Magdala ist stärker von der Rezeptionsgeschichte als von der Bibel bestimmt. Dabei sind zwei entgegengesetzte Tendenzen zu erkennen: Einerseits ist sie als „Apostolin der Apostel“ Vorbild, andererseits wird sie als „Hure“ diffamiert.
1.2.1. Jüngerin und Apostolin
In einigen nachbiblisch entstandenen Texten, die später als apokryph ausgegrenzt wurden, hat Maria von Magdala als Lieblingsjüngerin Jesu und als mit der Verkündigung Beauftragte größere apostolische Autorität als in der Bibel (vgl. Petersen, 2019, 102-112). Folgerichtig wird sie bei den Kirchenvätern als „apostola apostolorum“ bezeichnet. Auch in den orthodoxen Kirchen wird sie neben Junia als apostelgleiche Frau verehrt.
1.2.2. Prostituierte und Sünderin
Bei Gregor dem Großen verschmelzen Maria von Magdala, die namenlose Sünderin (Lk 7,36-50
Salbung und Tränen verbinden die verschiedenen Figuren. Gregor setzt die sieben Dämonen (Lk 8,2
1.2.3. Geliebte und Ehefrau Jesu
Die Aussage, dass die Sünderin „viel geliebt hat“ (Lk 7,47
2. Elementare Erfahrungen
2.1. Erfahrung von Freundschaft in brenzligen Situationen
Der Mut Marias von Magdala, Jesus bis an Kreuz nachzufolgen, bietet sich an, um die Bedeutung von Freundschaft und Treue in bedrohlichen Situationen zu thematisieren. Kinder kennen die Erfahrung, von anderen im Stich gelassen zu werden oder auch selbst andere im Stich zu lassen.
2.2. Erfahrung von Trauer
Bereits Kinder machen auf sehr unterschiedlichen Ebenen Verlusterfahrungen. Je älter sie sind, desto mehr von ihnen waren bereits persönlich mit dem Tod konfrontiert. Die Passionstexte laden dazu ein, Entsetzen angesichts politischer Verfolgung und Brutalität von Besatzungsmächten oder Trauer um geliebte Personen zur Sprache zu bringen (→ Passion und Auferstehung, bibeldidaktisch, Grundschule
2.3. Erfahrung neu erwachenden Lebens
Bei den Grabes- und Begegnungserzählungen steht die Frage nach dem, was nach dem Tod kommt, im Zentrum. Bei der Beschäftigung mit der Auferstehungsbotschaft ist zu berücksichtigen, dass die meisten Menschen heute Ostern in erster Linie als Frühlingsfest und ersehnte Unterbrechung des Arbeitsalltags oder Urlaubszeit wahrnehmen. Dabei ist dem Umstand Rechnung zu tragen, dass weniger als jeder fünfte an eine Auferstehung Jesu glaubt (https://www.katholisch.de/artikel/21403-so-viele-deutsche-glauben-an-die-auferstehung-jesu
2.4. Die Rolle der Frauen
Maria von Magdala lädt ein, Geschlechtergerechtigkeit zu thematisieren: In keinem gesellschaftlichen Bereich ist die Gleichstellung der Geschlechter erreicht. Dies gilt in besonderer Weise von der römisch-katholischen Kirche, die Frauen von den Weiheämtern ausschließt. In der evangelischen Kirche werden Frauen ordiniert, sind aber dennoch auf der Leitungsebene unterrepräsentiert.
3. Elementare Wahrheiten
3.1. Rolle der Frauen in der Kirche
Jede religionspädagogische Arbeit über Maria von Magdala wird die Frage nach der Rolle der Frauen in der Nachfolge Jesu berücksichtigen müssen. Dabei spielen die biblischen Zeugnisse, aber auch die Veränderungen im Laufe der Rezeptionsgeschichte eine Rolle. Dass zur Zeit Jesu und in den ersten Jahrzehnten nach Ostern Frauen in der Nachfolgegemeinschaft Jesu Aufgaben wahrnehmen konnten, die ihnen in der Mehrheitsgesellschaft verschlossen waren, kann kritisch mit den aktuell gültigen gesellschaftlichen und kirchlichen Realitäten verglichen werden.
3.2. Deutungen des Todes Jesu
Wird Maria von Magdala im Zusammenhang mit den Passionserzählungen behandelt, sind die verschiedenen Deutungen des Todes Jesu und seine Bedeutung für die Menschheit relevant. Dabei erlaubt der Ausgangspunkt bei Maria von Magdala eine andere Perspektive auf die Frage nach dem „Wozu?“ als eine systematisch-theologische Herangehensweise. Die Dominanz des paulinischen Modells einer sühnetheologischen Deutung („gestorben für unsere Sünden“) wird durch das hilflose Entsetzen und Compassion (Mitleiden) aufgebrochen.
3.3. Osterkerygma
Die Auferstehung Jesu und die allgemeine Auferstehung der Toten ist für den christlichen Glauben zentral. Je nach Konfession und systematisch-theologischer Präferenz gibt es unterschiedliche Akzente, die aber nicht dazu führen, dass Auferstehung grundsätzlich abgelehnt würde. Für die Beschäftigung mit Maria von Magdala in den Ostererzählungen ist der Aspekt der Begegnung mit dem Auferstandenen zentral, der die Lehre von der Auferstehung der Toten voraussetzt. Er bietet einen Anknüpfungspunkt, diese in die Sprache der Schüler und Schülerinnen zu übersetzen (vgl. Butt, 2015; Heger, 2015).
4. Elementare Zugänge
4.1. Maria von Magdala als Jüngerin und Apostolin
Die Vorstellung von einer reinen Männergesellschaft in der Umgebung Jesu ist tief im kollektiven Gedächtnis verankert (vgl. die Darstellung des letzten Abendmahls von Leonardo da Vinci). Sie ist aus der Bibel erwachsen, aber durch die Rezeptionsgeschichte erheblich verstärkt worden. Die Auseinandersetzung mit Maria von Magdala als Geheilte und als wichtige Figur in der Nachfolge Jesu und im Dienst der Gemeinschaft hilft, diese Einseitigkeit zu überwinden.
Die Erzählungen über Maria von Magdala erlauben, die Rolle der Frau in Gesellschaft und Kirche zu problematisieren. Dass bis in neuere Literatur und Kunst die Frage danach, ob Jesus verheiratet war, eine Rolle spielt, lädt zur religionspädagogischen Auseinandersetzung mit der Haltung der Kirche zu Sexualität ein.
4.1.1. Grundschule
Wer war mit Jesus unterwegs? Diese Frage legt die Bilder offen, die die Schülerinnen und Schüler von den Menschen in der Nachfolge Jesu haben. Die Arbeit mit Lk 8,1-3
Maria von Magdala ist allein schon durch die biographischen Angaben ein Vorbild für ein emanzipatorisches Modell von Nachfolge. Die Benennung nach dem Herkunftsort, die Bereitschaft, sich der Jesusgruppe anzuschließen und unter Verzicht auf die normalen Strukturen eine alternative Lebensweise zu wählen, kann die Schüler und Schülerinnen einladen, sich auf eine offene Sinnsuche einzulassen.
4.1.2. Sekundarstufe
Bilder aus der Kunstgeschichte (→ Kunst, kirchengeschichtsdidaktisch
4.2. Maria von Magdala als Zeugin der Kreuzigung Jesu
Maria von Magdala ist überwiegend in den Passions- und Ostertexten verortet. Deshalb bietet sich die Beschäftigung mit ihr in diesem Umfeld besonders an. Eine vorschnelle Festlegung auf eine einzige Deutung des Todes Jesu wird durch einen identifikatorischen Zugang verhindert.
4.2.1. Grundschule
Indem die Schüler und Schülerinnen die Perspektive der Maria einnehmen und sich mit der Frage nach Treue und Freundschaft in bedrohlichen Situationen auseinandersetzen, entstehen Fragen, die direkt mit ihrer eigenen Lebenswelt verbunden sind. Dies kann methodisch z.B. durch die Arbeit mit Biblischen Figuren umgesetzt werden. Sie ermöglicht eine Identifikation, indem die Schülerinnen und Schüler Maria in einer für sie stimmigen Körperhaltung stellen und dabei ihre eigenen Gefühle und Erfahrungen einbringen. Anschließend betrachten sie gemeinsam die verschiedenen Darstellungen und formulieren in einem anschließenden Gespräch ihre Beobachtungen, Eindrücke und Assoziationen.
4.2.2. Sekundarstufe
Jugendliche sind in der Lage die Passion Christi mit der Passion von Menschen aller Zeiten zu verbinden. Die Rolle der Maria bei Tod und Begräbnis Jesu lädt dazu ein, die Rolle der „Gaffer“ zu verlassen und sich auf die Rolle einer Mitleidenden einzulassen. Sie können den Verlust aller emanzipatorischen Träume von einer anderen, gerechten Welt nachvollziehen und mit eigenen Lebensträumen verbinden. Vor allem, wenn im Anschluss eine Beschäftigung mit Ostern folgt, liegt hier eine große Chance, traditionelle Floskeln durch existenziell relevante Aussagen zu ersetzen. Methodisch bietet sich z.B. bibliodramatisches Arbeiten an (→ Bibliodrama
4.3. Maria von Magdala als Osterzeugin
Die Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler sind meist von einem naturwissenschaftlichen Weltbild bestimmt. Daher ist es hilfreich, streng bei den Aussagen der Texte zu bleiben, um sich nicht auf die Frage, ob das Grab faktisch leer war, zu fokussieren.
4.3.1. Grundschule
Der Beziehungsaspekt wird in der Begegnungserzählung Joh 20
4.3.2. Sekundarstufe
Die Wahrheit des Osterkerygmas lässt sich nicht von der Faktizität her bestimmen (vgl. Heger, 2015). Sie ist von Beziehung und Erfahrungen abhängig und prägt alle Grabeserzählungen. Jugendliche können im synoptischen Vergleich der Grabeserzählungen Konstanten und Differenzen entdecken und das eigentliche Osterkerygma erschließen. Sie können die Rolle der Frauen und Maria von Magdala als „apostola apostolorum“ in Relation zu heutiger Osterverkündigung reflektieren.
Literaturverzeichnis
- Albrecht-Zenk, Michaela, Art. Heilstod Jesu (2018), in: Das wissenschaftlich-religionspädagogische Lexikon im Internet www.wirelex.de
, (https://doi.org/10.23768/wirelex.Heilstod_Jesu.200338 , PDF vom 20.09.2018). - Bieberstein, Sabine, Maria Magdalena: Jüngerin und Apostelin oder Sünderin und Hure? Bilder einer neutestamentlichen Frauenfigur im Wandel, in: Bayerl, Marion/Gutsche, Verena/Klüsener, Bea (Hg.), Gender – Recht – Gerechtigkeit, Heidelberg 2012, 125-152.
- Butt, Christian, Art. Passion und Auferstehung, bibeldidaktisch, Grundschule (2015), in: Das wissenschaftlich-religionspädagogische Lexikon im Internet www.wirelex.de
, (https://doi.org/10.23768/wirelex.Passion_und_Auferstehung_bibeldidaktisch_Grundschule.100040 , PDF vom 20.09.2018). - Butt, Christian, Kindertheologische Untersuchungen zu Auferstehungsvorstellungen von Grundschülerinnen und Grundschülern, Göttingen 2009.
- Collinet, Benedikt, 2021, Rezension zu: Franz Alt. Die außergewöhnlichste Liebe aller Zeiten, in: bbs 9.2021. Online unter: https://www.bibelwerk.de/fileadmin/verein/buecherschau/2021/Alt_Liebe.pdf
, abgerufen am 01.11.2022. - Dormeyer, Detlev/Zöller, Christa, Der Gang der Frauen zum leeren Grab (Mk 16,1-8). Interaktionales Lesen in einer 6. Realschulklasse, in: Büttner, Gerhard/Schreiner, Martin (Hg.), "Man hat immer ein Stück Gott in sich". Mit Kindern biblische Geschichten deuten, Stuttgart 2006, 194-207.
- Gessler, Philipp, Ein zärtlicher Film. In "Maria Magdalena" glückt die Rehabilitation einer Verfemten, in: Zeitzeichen 19 (2018), 72.
- Hartenstein, Judith, Charakterisierung im Dialog. Die Darstellung von Maria Magdalena, Petrus, Thomas und der Mutter Jesu im Johannesevangelium vor dem Hintergrund anderer frühchristlicher Traditionen, Göttingen 2007.
- Heger, Johannes, Art. Passion und Auferstehung, bibeldidaktisch, Sekundarstufe, in: Das wissenschaftlich-religionspädagogische Lexikon im Internet www.wirelex.de
, (https://doi.org/10.23768/wirelex.Passion_und_Auferstehung_bibeldidaktisch_Sekundarstufe.100041 , PDF vom 20.09.2018). - Kaufmann, Esther, Maria von Magdala begegnet Jesus im Garten, in: Religionspädagogische Praxis 40 (2015), 34-40.
- Link-Wieczorek, Ulrike/Weiland, Isolde, Können Kinder "Auferstehung" denken? Kindertheologische Erfahrungen und Reflexionen, in: Büttner, Gerhard/Schreiner, Martin (Hg.), "Manche Sachen glaube ich nicht". Mit Kindern das Glaubensbekenntnis erschließen, Stuttgart 2008, 86-98.
- Maisch, Ingrid, Maria Magdalena – Zwischen Verachtung und Verehrung. Das Bild einer Frau im Spiegel der Jahrhunderte, Freiburg i. B. 1996.
- Maria Magdalena, Bibel und Kirche 55 (2000).
- Maria Magdalena, Welt und Umwelt der Bibel (WUB) 48 (2008) 2.
- Paul, Andrea, Maria Magdalena: Botin der Auferstehung, in: Praxis RU / Sekundar – Beiheft Katechetische Blätter (2017) 1.
- Pemsel-Maier, Sabine, Art. Auferstehung Jesu (2017), in: Das wissenschaftlich-religionspädagogische Lexikon im Internet www.wirelex.de
, (https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100283/ , PDF vom 20.09.2018). - Petersen, Silke, Maria aus Magdala. Die Jüngerin, die Jesus liebte, Leipzig 3. Aufl. 2019.
- Petersen, Silke, Art. Maria aus Magdala, in: Das Wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (www.wibilex.de
), 2011 (Zugriffsdatum: 01.11.2022), (https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/51979/ ). - Pohl-Patalong, Uta, Kaum zu glauben und doch so wichtig: Auferstehung als Thema im Religionsunterricht, in: Englert, Rudolf u.a. (Hg.), Was letztlich zählt – Eschatologie, Jahrbuch der Religionspädagogik 26, Neukirchen-Vluyn 2010, 205-214.
- Ruschmann, Susanne, Maria von Magdala. Jüngerin – Apostolin – Glaubensvorbild, Stuttgart 2003.
- Ruschmann, Susanne, Maria von Magdala, in: Zimmermann, Miriam/Zimmermann, Ruben (Hg.), Handbuch Bibeldidaktik, Tübingen 2013, 360-363.
- Schambeck, Mirjam, Auferstehungs-(Nicht-)Glaube von Jugendlichen und christliche Auferstehungsbotschaft? Impulse für ein mögliches Gespräch in religionspädagogischer Absicht, in: Söding, Thomas (Hg.), Tod und Auferstehung Jesu. Theologische Antworten auf das Buch des Papstes, Freiburg i. Br. u.a. 2011, 237-257.
- Taschl-Erber, Maria von Magdala – erste Apostelin? in: Mercedes Navarro Puerto/Marinella Perroni (Hg.), Evangelien. Erzählungen und Geschichte, Stuttgart 2012, 362-382.
- Wind, Renate, Maria aus Nazareth, aus Bethanien, aus Magdala. Drei Frauengeschichten, München 1996.
- Zimmermann, Mirjam, Die (Be-)Deutung des Todes Jesu in der Religionspädagogik. Eine Skizze, in: Frey, Jörg/Schröter, Jens (Hg.), Deutungen des Todes Jesu im Neuen Testament, Tübingen 2005, 609-647.
PDF-Archiv
Alle Fassungen dieses Artikels ab Oktober 2017 als PDF-Archiv zum Download: