Haus / Hausbau (AT)
(erstellt: November 2021)
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1. Name
Das hebräische Wort בַּיִת bajit (constructus בֵּית bêt) ist so oder ähnlich auch in anderen semitischen Sprachen belegt, ebenso im zeitgenössischen Arabisch. Es gilt daher als „ursemitisch“, ist jedoch von keiner bekannten Wurzel ableitbar (Hoffner, 630). Akkadisch heißt Haus bīt(um). Dagegen ist die Lesung der ägyptischen Hieroglyphe für „Haus“ pr(w) nicht mit dem semitischen Wort verwandt. In der → Septuaginta
2. Biblische Überlieferung
2.1. Altes Testament
Im Alten Testament hat בַּיִת bajit einen breiten Bedeutungsspielraum (Hoffner; Lynch). Das Wort kann ein normales Wohnhaus bezeichnen (Gen 19
Das Wort בַּיִת bajit meint jedoch nicht nur Gebäude, es kann auch im übertragenen Sinn für soziale Gruppen verwendet werden. Häufig ist die Bezeichnung einer Großfamilie als „Vaterhaus“ בֵּית אָב bêt ’āv (Gen 12,1
2.2. Neues Testament
Das Neue Testament zeigt einen ähnlichen Befund wie das Alte Testament. Wohnhäuser werden häufig nach darin lebenden Personen benannt wie das „Haus des Petrus“ (Mt 8,14
Der folgende Artikel beschränkt sich weitgehend auf die Beschreibung von Wohnhäusern in biblischer Zeit.
2.3. Wohnhäuser
Bauliche Einzelheiten von Wohnhäusern werden in biblischen Texten eher beiläufig erwähnt. Mitunter wird das Dach (hebr. הַגָּג haggāg; griech. ἡ στέγη hē stegē, τό δῶμα to dōma) genannt (Jos 2,6.8
Im Alten Testament ist das Dach Schlafplatz (Jos 2; 1Sam 9,25f
Seltener wird ein → Fenster vorausgesetzt (הַחַלּוֹן haḥallôn; Gen 26,8
Türen (hebr. דֶלֶת dælæt; griech. ἡ θύρα hē thyra) dagegen werden relativ häufig als Elemente von Wohnhäusern erwähnt (Gen 19,6.9
Erzählungen sowohl zu Häusern einfacher Menschen (Jos 2
Inwieweit innerhalb mancher Wohnhäuser kleinere kultische Einrichtungen waren, bleibt unklar. Ri 17,4
3. Archäologie
3.1. Prähistorische Perioden
Wohnhäuser sind in der südlichen Levante seit dem Neolithikum dokumentiert. Die Architektur sowohl im präkeramischen Neolithikum (9.-7. Jt. v. Chr.) als auch im keramischen Neolithikum (6./5. Jt. v. Chr.) war vielfältig (Banning). Neben einräumigen Rundbauten, etwa aus Jericho (Weippert 1988, 102, Abb. 2.16), sind rechteckige Häuser nachgewiesen (Weippert 1988, 105, Abb. 2.19; Vieweger 2012, 266f; Chadwick). Ähnliche Befunde liegen aus Bēḏa (Koordinaten: 1928.9757; N 30° 22' 15'', E 35° 26' 51''
Die Fußböden der einräumigen Wohnhäuser lagen unterhalb des umgebenden Bodenniveaus. Das Baumaterial für die Außenwände bestand entweder aus Bruchsteinen (v.a. im präkeramischen Neolithikum, vgl. Banning) oder aus handgefertigten, gerundeten Lehmziegeln. Für die Dächer wurden Holzbalken verwendet, die mit Astwerk oder Schilfgras belegt waren. Darüber wurde ein Lehmverputz gestrichen.
Für die Herstellung von Lehmziegeln wurde der Lehm mit Sand, Stroh, Keramikpartikeln, kleinen Steinen und anderen organischen Substanzen gemischt. In prähistorischer Zeit wurden die Ziegel von Hand geformt, ab der Frühbronzezeit II mit Hilfe von Modeln (rechteckige Rahmen aus Holz) in standardisierter Größe. Anschließend wurden die Ziegel in der Sonne getrocknet. Erst in römischer Zeit wurden Brennöfen für den Trocknungsprozess verwendet (Galling; Reich 1992a, 5-7, Clarke, 41f).
Ähnlich sahen die Häuser im anschließenden Chalkolithikum (4. Jt. v. Chr.) aus. Neben rechteckigen Breitraumhäusern, deren Eingang an der längeren Seite war (Porath; Levy), sind Rundhäuser belegt (Vieweger 2012, 272f). Meist lagen die Böden tiefer als das Wegniveau. Der Bodenbelag bestand aus Kieseln oder aus gestampfter Erde, teilweise war der Belag mit Kalkverputz überzogen. Die Fundamente waren meist aus unbehauenen Steinen, der Wandaufbau aus Lehmziegeln. Mitunter waren die Wände verputzt. In Telēlāt Ġassūl (Koordinaten: 2107.1141; N 31° 51' 39'', E 35° 38' 26''
3.2. Bronzezeit
3.2.1. Frühbronzezeit
3.2.2. Mittelbronzezeit
3.2.3. Spätbronzezeit
Die Wohnarchitektur der Spätbronzezeit (ca. 1550 bis 1150 v. Chr.) ist derjenigen der Mittelbronzezeit vergleichbar (Beebe, 48f; Weippert 1988, 270f; Ben-Dov; Daviau, 219-436). Allerdings zeigt sich an verschiedenen Orten wie → Megiddo
Vereinzelt wird vermutet, das bronzezeitliche Hofhaus sei inspiriert von mesopotamischen (Beebe) oder ägyptischen Vorbildern, speziell auch von Hausformen, die sich im spätbronzezeitlichen Tell el-‘Amarna finden (→ Amenophis IV.; Daviau, 436; zu den Häusern von Tell el-‘Amarna s. Kemp, 182-189).
3.3. Eisenzeit
3.3.1. Pfeilerhaus (Drei- oder Vierraumhaus)
Die Pfeilerhäuser sollten nicht verwechselt werden mit den langgestreckten dreischiffigen Pfeilerhallen, die in vielen Landstädten der Eisenzeit II zu finden sind (Weippert / Weippert; → Beerscheba
3.3.2. Aufbau und Funktion der Pfeilerhäuser
Möglicherweise waren die Pfeilerhäuser ursprünglich als „Bauernhäuser“ (Weippert 1988, 393; Jericke, 195f) für die Bedürfnisse der Landwirtschaft treibenden Menschen der Eisenzeit I konzipiert (Stager; Jericke, 208f); sie erwiesen sich allerdings vom Aufbau und ihrer Funktion her so flexibel, dass sie in der Eisenzeit II auch als innerstädtische Wohnhäuser verbreitet waren. Gleichzeitig prägten sie in dieser Periode weiterhin die ländlichen Siedlungen (Faust 2012; vgl. → Dorf, 2.4.). Die Grundform der Pfeilerhäuser (s.u.) war so eingeprägt, dass in der Eisenzeit II selbst größere Repräsentativbauten wie ein Gebäude in der Oberstadt von → Hazor
Die Variabilität dieser Aufteilung zeigt sich etwa in der Entwicklung der Siedlung auf der Chirbet el-Mšāš (Koordinaten: 1467.0691; N 31° 12' 47'', E 34° 58' 00''
3.3.3. Architektonische Einzelheiten
In älteren Publikationen werden die Häuser noch so rekonstruiert, dass der mittlere Raum im Erdgeschoss nicht überdacht war und als offener Hof diente (Abb. 8 und 11; vgl. Beebe; Netzer 1992b, Abb. 6 und 7; noch Vieweger 2015). Neuere archäologische Befunde lassen jedoch den Schluss zu, dass der gesamte untere Bereich überdacht war. In vielen Fällen deuten die starken Grundmauern auch darauf hin, dass es ein Obergeschoss gab oder dass zumindest ein Teil des Dachs überbaut war (Stager; Campbell 1994; Netzer 1992b, 196; Faust 2012, 215; Faust 2014). Auch die Außenmauern des Obergeschosses waren aus Lehmziegeln aufgebaut (Clarke). Auf dem Dach bzw. im Obergeschoss spielte sich vermutlich das soziale Leben (Essen, Schlafen) der Hausbewohner ab (Clarke, 37; Schloen 137, Fig. 4; Singer-Avitz).
Über die Höhe der Häuser oder zumindest des Erdgeschosses lässt sich aus archäologischer Sicht nichts Genaues sagen, da meist nur die Grundmauern erhalten sind. Schätzungen zur Deckenhöhe des Erdgeschosses schwanken zwischen 1,10 m und 1,60 m, an einzelnen Plätzen im Negev sind Mauerhöhen bis zu 2 m nachgewiesen (Stager, 11).
3.3.4. Sozialgeschichtliche Interpretation
Aus den archäologischen Befunden lässt sich über die Anzahl der Bewohner eines Drei- oder Vierraumhauses nichts entnehmen. Daher ist umstritten, ob hier lediglich eine Kernfamilie („nuclear family“) oder aber eine Großfamilie („extended family“ bzw. „joint family“, d.h. eine Familie einschließlich Bediensteter, Sklaven usw.) wohnte. Für die Annahme, dass die Häuser nur für Kernfamilien gedacht waren, scheinen Beobachtungen zu alttestamentlichen Erzählungen zu sprechen (s.o. 2.3.). Häufig werden jedoch differenzierte Modelle vorgetragen:
(a) In den einzelnen Häusern lebte eine Kernfamilie, eine Großfamilie (alttestamentlich bêt ’āv) bewohnte innerörtlich ein zusammenhängendes „cluster“ von Häusern (Stager; ähnlich Gadot).
(b) In den kleineren Gebäuden der Städte lebten Kernfamilien, in den größeren Pfeilerhäusern der ländlichen Siedlungen Großfamilien (Faust 2012, 34.111f.159; Singer-Avitz).
(c) Unabhängig von der Lage (Stadt, Land) wohnten in den kleineren Häusern Kernfamilien, in den größeren „joint families“, d.h. drei bis vier Paare mit erwachsenen Kindern (Schloen, 147-150).
Daneben wird die These unterbreitet, dass auch die innerstädtischen Häuser von Großfamilien genutzt wurden (Brody). Diese Annahme erscheint plausibel, zumal die Einehe in alttestamentlicher Zeit in der südlichen Levante keineswegs so selbstverständlich war, wie dies viele Ausleger aus heutiger Sicht voraussetzen (vgl. → Ehe). Ob es daher überhaupt Kernfamilien, wie wir sie kennen, gab, bleibt offen. Auch die Annahme, dass solche Kernfamilien in der Eisenzeit aus etwa 5 Personen bestanden (Stager, 18f; Faust 2012, 111f), dürfte eine Rückprojektion aus heutiger Zeit sein. Von daher ist nicht auszuschließen, dass in den eisenzeitlichen Drei- und Vierraumhäusern deutlich mehr Menschen lebten als wir uns heute vorstellen können oder wollen.
Nach Ausgrabungen auf Tell el-Fār‘a Nord (Koordinaten: 1823.1882; N 32° 17' 14'', E 35° 20' 16''
3.3.5. Architektonische Tradition
Ebenfalls kontrovers wird die Frage der architektonischen Wurzeln bzw. Vorbilder der eisenzeitlichen Pfeilerhäuser diskutiert. Insbesondere israelische Archäologen vertraten und vertreten die These, die Hausform sei ein Spezifikum frühisraelitischer Kultur, da die Häuser erstmals in der Eisenzeit I gehäuft im westjordanischen Bergland auftauchen, also in der Region, in der sich ab dem 12. Jh. v. Chr. (proto-)israelitische Gruppen sesshaft niederließen (Shiloh 1970; 1978; 1987; Finkelstein 1988, 254-259; Faust 2012; 2014). Die Ansicht wird mit dem Argument untermauert, die Aufteilung der Vierraumhäuser sei besonders dafür geeignet gewesen, die biblischen Reinheitsgebote einhalten zu können, da Arbeits- und Lebensbereiche räumlich getrennt waren (Faust / Bunimovitz; Faust 2014). Darüber hinaus wird vorgebracht, die Häuser bewahrten noch in der Eisenzeit II die egalitäre Ideologie der israelitischen Siedler der Eisenzeit I, obwohl die Gesellschaftsordnung der Eisenzeit II nicht mehr egalitär war (Faust 2012, 220-223). Gegen die einseitige ethnische Zuweisung zur frühisraelitischen Kultur wird eingewandt, dass Pfeilerhäuser bereits in der Eisenzeit I in der südlichen Levante verbreiteter waren als das angenommene Siedlungsgebiet der (proto-)israelitischen Gruppen (Braemer; Wright). Insbesondere wird auf Befunde aus dem von philistäischen Städten kontrollierten Gebiet wie etwa aus Tell Qasīle (Gadot) oder aus Tell eš-Šerī‘a (Koordinaten: 1196.0889; N 31° 23' 26'', E 34° 40' 45''
Punktuell wurde die These vertreten, das Vierraumhaus sei auf die Zeltbauweise der Nomaden zurückzuführen (Fritz 1980, 122-126). Auch diese Interpretation ist nicht nachvollziehbar, da sie auf der kaum mehr vertretenen Annahme beruht, die frühen Israeliten seien sesshaft gewordene Wüstennomaden gewesen. Dazuhin zeigt das traditionelle Nomadenzelt eine andere Aufteilung als das Vierraumhaus (Jericke, 208f). So bleibt die Annahme, dass die eisenzeitlichen Pfeilerhäuser als Varianten der bronzezeitlichen Hofhausarchitektur zu verstehen sind (s.o. 3.2.3.; vgl. Hübner; Daviau, 319-321; Schloen, 136; Shai u.a.; Panitz-Cohen; kritisch Faust 2014). Der Hofhaus-Grundriss wurde für den Gebrauch in ländlichen Siedlungen modifiziert. Der daraus entstandene Haustyp bewährte sich so gut, dass er auch in die Planung eisenzeitlicher Kleinstädte übernommen werden konnte. Für diese Annahme spricht etwa, dass ein häufig besprochenes Vierraumhaus aus Sichem / Tell Balāṭa (→ Sichem
3.4. Nacheisenzeitliche Perioden
3.4.1. Babylonische und persische Zeit
Anders als mitunter behauptet (Faust 2012, 213-229) sind Pfeilerhäuser, v.a. Vierraumhäuser, auch noch in babylonischer (6. Jh. v. Chr.) und persischer Zeit (5./4. Jh. v. Chr.) in den Bergländern Palästinas bezeugt, etwa in Mizpa / Tell en-Naṣbe (→ Mizpa
3.4.2. Hellenistische Zeit
Auch in hellenistischer Zeit (3.-1. Jh. v. Chr.) waren Häuser vom Typ des Hofhauses mit Flachdach in Städten der südlichen Levante verbreitet (Kuhnen, 60-69; Berlin). Dabei werden rechteckige von polygonalen Grundrissen unterschieden. Die rechteckigen Formen repräsentieren den Einfluss der ostmediterran-griechischen Kultur. Sie waren mehrheitlich aus zugehauenen Quadersteinen erbaut. Die polygonalen Grundrisse stehen möglicherweise noch in der Tradition der eisen- und perserzeitlichen Häuser, zumal sie aus einfacherem Rollsteinmauerwerk errichtet waren. Die hier verwendeten Dachkonstruktionen mit Holzbalken und einem Lehmstroh-Gemisch erinnern an ältere Techniken (Kuhnen, 63f). Wie die städtischen Wohnhäuser wurden auch die durchschnittlich 40 x 20 m großen Gehöfte nach dem Muster der Hofhäuser angelegt (Kuhnen, 64-67).
3.4.3. Römische Zeit
In römischer Zeit (1. Jh. v. Chr. bis 4. Jh. n. Chr.) wird vielerorts in der südlichen Levante die Wohnhausarchitektur der hellenistischen Zeit weiter gepflegt (Kuhnen, 233-239; Hirschfeld). So sind nach wie vor Hofhäuser anzutreffen (Kuhnen, 236, Abb. 3.33; Galor). Auch aus Jerusalem ist aus der frühen römischen Kaiserzeit (1. Jh. n. Chr.) ein etwas kleineres (ca. 10 x 10 m) Hofhaus dokumentiert, das sog. „verbrannte Haus“ („Burnt House“) der Familie Qathros (Avigad 1983, 120-139; 1993, 734f; Küchler, 577-581).
Lediglich in größeren Städten tritt mit der „Peristylvilla“ ein luxuriöser, von römischer Kultur beeinflusster Haustyp auf, bei dem der zentrale Innenhof lediglich dekorativen bzw. repräsentativen Charakter hatte und die um den Hof liegenden Räumlichkeiten u.a. Badetrakte aufwiesen (Kuhnen, 240f; Galor, 47). Derartige „palastartige“ Gebäude („Palatial Mansions“) sind etwa auch aus Jerusalem (Avigad 1983, 95-120; 1993, 733; Kuhnen, 235, Abb. 2.32; vgl. Küchler, 581f) oder Sepphoris (Koordinaten: 1764.2397; N 32° 45' 08'', E 35° 16' 52''
Literaturverzeichnis
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Abbildungsverzeichnis
- Bronzezeitliches „Arad-Haus“ mit Bänken und Mittelsäule (Teilrekonstruktion im Nationalpark Tel Arad). © public domain; Foto: Klaus Koenen, 2018
- Arad-Haus auf Tell ‘Arād (Frühbronzezeit). Foto: Detlef Jericke, 1981
- Mittelbronzezeitliches Hofhaus in Megiddo Stratum X. Zeichnung: Detlef Jericke (nach Daviau, 109, Figure 14)
- Tell Baṭāšī Building 315 (Spätbronzezeit). Zeichnung: Detlef Jericke (nach Daviau, 319, Figure 60)
- Vierraumhäuser aus dem Negev (späte Eisenzeit II). Aus: Jericke, 143, Fig. 14
- Tell es-Seba‘ in der Eisenzeit II (9.-7. Jh. v. Chr.). Aus: Jericke, 167 Fig. 19
- Tell es-Seba‘: Dreiraumhäuser aus Stratum II (Eisenzeit II, 8./7. Jh. v. Chr.). © public domain, Foto: Klaus Koenen, 1984
- Tell Qasīle, rekonstruiertes Vierraumhaus (zentraler Längsraum und Seitenraum). © public domain, Foto: Klaus Koenen, 1984
- Chirbet el-Mšāš, Areal A, Stratum II (11. Jh. v. Chr.) Aus: Jericke 1997, 193 Fig. 28; © Deutscher Verein zur Erforschung Palästinas / Detlef Jericke
- Eisenzeitliches Haus 1727 aus Sichem / Tell Balaṭā (8. Jh. v. Chr.): funktionale Interpretation des Erdgeschosses. Zeichnung: Detlef Jericke (nach Campbell 2002, 277, Fig. 251)
- Tell Qasīle: Rekonstruiertes eisenzeitliches Vierraumhaus. Foto: Detlef Jericke, 1981
- Tell Qasīle: Rekonstruktion des Dachaufbaus im Seitenraum eines eisenzeitlichen Vierraumhauses. Foto: Detlef Jericke, 1981
- Dekoration und Inventar eines Wohnraums aus hellenistischer Zeit in Jerusalem. Foto: Detlef Jericke, 1981
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