Ninive
Andere Schreibweise: Niniveh; Nineveh
(erstellt: Januar 2017)
Permanenter Link zum Artikel: https://bibelwissenschaft.de/stichwort/29296/
→ Assyrien
1. Lage und Name
Nur auf Tell Kujundschik, wo sich die wichtigsten offiziellen Bauwerke befanden, wurden in großem Umfang Ausgrabungen durchgeführt. Auf Tell Nebi Junus befindet sich nach islamischer Überlieferung das Grab des Propheten → Jona
Ninive erscheint in den Keilschriftquellen seit dem 3. Jt. v. Chr. in unterschiedlichen Formen (Ninua, Nenua, Ninuwa, Nina).
2. Grabungs- und Forschungsgeschichte
3. Historischer Überblick
Ninive war spätestens seit dem 3. Jt. eines der wichtigsten Zentren in Obermesopotamien. Hauptgottheit der Stadt war die → Ischtar
Einige Fundstücke und eine Inschrift Schamschi-Adads I. (Grayson 1987, 53) lassen vermuten, dass Ninive Teil des Reiches der Akkad-Herrscher war (ca. 2350-2200 v. Chr.; Westenholz). Die Stadt scheint außerhalb des Herrschaftsbereichs der Ur-III-Könige gelegen zu haben (ca. 2100-2000 v. Chr.) und gehörte eventuell zu einem obermesopotamischen Königreich, das von Urkesch (Tell Mozan) aus regiert wurde (Reade 1998-2001, 396). In altassyrischen Texten wird die Stadt nur ausnahmsweise genannt (Veenhof). Ninive wurde im 18. Jh. v. Chr. von Schamschi-Adad I. erobert und in sein obermesopotamisches Reich integriert (Ziegler).
Auch in mittelassyrischer Zeit (ca. 1500-1000 v. Chr.) spielte Ninive – nun zum assyrischen Reich gehörig – eine wichtige Rolle als Provinzhauptstadt und Verwaltungszentrum (Tenu), was u.a. die rege Bautätigkeit verschiedener mittelassyrischer Herrscher in der Stadt verdeutlicht (vgl. Grayson 1987; ders. 1991). Ninive behielt seine hervorragende Stellung auch in neuassyrischer Zeit. Unter Sanherib wird Ninive letzte Hauptstadt des neuassyrischen Reiches. Der Herrscher lässt dort den riesigen Südwest-Palast errichten und reich ausschmücken.
Wie weit sich die Siedlung in den verschiedenen Besiedlungsperioden über die Tells hinaus erstreckte, ist unklar. In neuassyrischer Zeit ließ Sanherib das Stadtgebiet (ca. 750 ha) von einer 12 km langen Mauer einfassen.
4. Bauwerke
4.1. Der Südwest-Palast
Einer der wegen seiner reichen Ausstattung mit Wandreliefs (→ Kalchu
→ Assurbanipal
An mehreren Durchgängen werden die Laibungen von großen Torhüterfiguren gebildet (vgl. → Kalchu
Der Südwest-Palast wurde durch Feuer zerstört, vermutlich im Zuge der Eroberung Ninives im Jahr 612 v. Chr. Bei dieser Gelegenheit erfolgte wahrscheinlich auch die subtile Zerstörung einiger Darstellungen assyrischer Herrscher.
4.2. Der Nord-Palast
4.3. Der Ischtar-Tempel
Der Tempel der Ischtar von Ninive (sumerischer Name é-maš-maš) war das Hauptheiligtum der Stadt. Der Göttin und ihrem Heiligtum kamen schon seit dem 3. Jt. v. Chr. überregionale Bedeutung zu (Meinhold, 168-184; Lambert).
Die baulichen Reste des Tempels, die bis ins 3. Jt. v. Chr. zurückgehen, wurden von Thompson von 1927 bis 1932 untersucht und in vielerlei Hinsicht unzureichend dokumentiert und publiziert. Reade (2005) hat die alte Dokumentation aufgearbeitet und die erhaltenen Mauerreste nach dem Vorbild des Assur-Tempels in → Assur
An der NW-Seite des Ischtar-Tempels wurde ein Tiefschnitt zur Erforschung der prähistorischen Schichten des Tells angelegt (Thompson / Mallowan, 127-173, Abb. 10; Gut).
4.4. Weitere Bauwerke auf der Zitadelle
Über den Bau mehrerer weiterer Tempel (Adad, Assur, Kidmuri, Nabû, Sebetti, Sin-Schamasch), Paläste und einer → Ziqqurrat
4.5. Der Palast auf Tell Nebi Junus
Auf dem südlich von Tell Kujundschik liegenden kleineren Tell Nebi Junus (ca. 15 ha) befand sich, wenn die Deutung der einschlägigen Inschriften korrekt ist, ein „Inspektionspalast“ (ekal māšarti), der von verschiedenen Herrschern gebaut und renoviert wurde (Kertai, 147-153). Nur wenige Reste des Gebäudes wurden bei den Ausgrabungen freigelegt.
4.6. Befestigungsanlagen
Reste der vor-neuassyrischen Stadtmauern kamen bei den Ausgrabungen kaum zu Tage (Stronach 1994). Die unter → Sanherib
4.7. Wasserbauten
Die Versorgung der Stadt mit Trinkwasser und Wasser für die Bewässerung der Felder wurde durch die Anlage von kilometerlangen Kanälen sichergestellt (Ur). Über ihren Bau berichten die Königsinschriften Sanheribs und seiner Nachfolger ausführlich (Bagg, 167-243). An einigen Stellen wurden die Überreste dieser Wasserbauten archäologisch untersucht (Morandi Bonacossi).
5. Schriftzeugnisse
Neben den literarischen Texten wurden Briefe der königlichen Korrespondenz (ca. 3000), Verwaltungstexte, Berichte über astrologische Beobachtungen usw. gefunden (Pedersén 1998, 164).
6. Ninive in der Bibel (Meik Gerhards)
6.1. Altes Testament
Aufgrund der Auseinandersetzungen mit den Assyrern war Ninive (נִינְוֵה Nînweh) in Israel bekannt. Im Alten Testament kommt es in zeitgenössischen Texten vor, vor allem aber in Texten, die historische Reminiszenzen spiegeln (vgl. dazu auch Dietrich). Einschließlich der → Apokryphen
In den Mitteilungen über → Nimrod
In 2Kön 19,36f
Dasselbe gilt für das → Nahumbuch
Dieser paradigmatische Charakter Ninives ist auch für das → Jonabuch
Reminiszenzen an Ninive als Assyrerhauptstadt liegen auch im → Tobitbuch
Im → Juditbuch
6.2. Neues Testament
Im Neuen Testament wird Ninive nur in den Bezugnahmen auf die Jona-Geschichte in Mt 12,41
Literaturverzeichnis
1. Lexikonartikel
- Atlas of Preclassical Upper Mesopotamia (Subartu 13), Turnhout 2004 (Nīnawá)
- Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie, Berlin 1928ff (Ninive)
- The Oxford Encyclopedia of Archaeology in the Near East, Oxford / New York 1997 (Nineveh).
- The Anchor Bible Dictionary, New York 1992 (Nineveh)
2. Weitere Literatur
- André-Salvini, B., 1994, „Où sont-ils ces remparts de Ninive?“ Les sources de connaissance de l’Assyrie avant les fouilles, in: E. Fontan (Hg.), De Khorsabad à Paris. La découverte des Assyriens (Notes et documents des musées de France 26), Paris, 22-43.
- Bagg, A.M., 2000, Assyrische Wasserbauten. Landwirtschaftliche Wasserbauten im Kernland Assyriens zwischen der 2. Hälfte des 2. und der 1. Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr (Baghdader Forschungen 24), Mainz.
- Barnett, R.D., 1976, Sculptures from the North Palace of Ashurbanipal at Nineveh (668-627 B.C.), London.
- Barnett, R.D. / Bleibtreu, E. / Turner, G., 1998, Sculptures from the Southwest Palace of Sennacherib at Nineveh, London.
- Darney, V., 2005, Winged Human-Headed Bulls of Nineveh: Genesis of an Iconographic Motif, in: D. Collon / A.R. George (Hgg.), Nineveh. Papers of the XLIXe Rencontre Assyriologique Internationale, London, 7 - 11 July 2003, London, 133-139.
- Dietrich, W., 2002, Theopolitik (Studien zur Theologie und Ethik des Alten Testaments 1), Neukirchen-Vluyn.
- Frahm, E., 1997, Einleitung in die Sanherib-Inschriften (Archiv für Orientforschung Beiheft 26), Wien.
- Frahm, E., 2005, Royal Hermeneutics: Observations on the Commentaries from Ashurbanipal’s Libraries at Nineveh, in: D. Collon / A.R. George (Hgg.), Nineveh. Papers of the XLIXe Rencontre Assyriologique Internationale, London, 7 - 11 July 2003, London, 45-50.
- Frame, G. / George, A.R., 2005, The Royal Libraries of Nineveh: New Evidence for King Ashurbanipal’s Tablet Collection, in: D. Collon / A.R. George (Hgg.), Nineveh. Papers of the XLIXe Rencontre Assyriologique Internationale, London, 7 - 11 July 2003, London, 265-284.
- Gerhards, M., 2003, Ninive im Jonabuch, in: J.F. Diehl / R. Heitzenröder / M. Witte (Hgg.), „Einen Altar von Erde mache mir …“. (FS D. Conrad; KAANT 4/5), Waltrop, 57-75
- Grayson, A.K., 1987, Assyrian Rulers of the 3. and 2. Millennia BC (The Royal Inscriptions of Mesopotamia. Assyrian Periods 1), Toronto.
- Grayson, A.K., 1991, Assyrian Rulers of the Early First Millennium BC I (1114-859 BC) (The Royal Inscriptions of Mesopotamia. Assyrian Periods 2), Toronto.
- Grossman, K., 2014, Ninevite 5 ceramics, in: M. Lebeau (Hg.), Ceramics (ARCANE Interregional 1), Turnhout, 83-100.
- Gut, R.V., 1995, Das prähistorische Ninive. Zur relativen Chronologie der frühen Perioden Nordmesopotamiens (Baghdader Forschungen 19), Mainz.
- Haug, H. (Hg.), 2002, Namen und Orte der Bibel (Bibelwissen), Stuttgart.
- Kertai, D., 2015, The architecture of late Assyrian royal palaces, Oxford.
- Kühne, C., 1973, Die Chronologie der internationalen Korrespondenz von El-Amarna (Alter Orient und Altes Testament 17), Kevelaer.
- Lambert, W.G., 2005, Ištar of Nineveh, in: D. Collon / A.R. George (Hgg.), Nineveh. Papers of the XLIXe Rencontre Assyriologique Internationale, London, 7 - 11 July 2003, London, 35-39.
- Machinist, P., 1997, The Fall of Assyria in Comparative Ancient Perspective, in: S. Parpola / R.M. Whiting (Hgg.), Assyria 1995. Proceedings of the 10th Anniversary Symposium of the Neo-Assyrian Text Corpus Project Helsinki Sept. 7 - 11 1995, Helsinki, 179-195.
- Meinhold, W., 2009, Ištar in Aššur. Untersuchung eines Lokalkultes von ca. 2500 bis 614 v. Chr (Alter Orient und Altes Testament 367), Münster.
- Morandi Bonacossi, D., 2016, The Land of Nineveh Archaeological Project. Assyrian Settlement in the Nineveh Hinterland: A View from the Centre, in: J. MacGinnis / D. Wicke / T. Greenfield (Hgg.), The Provincial Archaeology of the Assyrian Empire, 141-150.
- Pedersén, O., 1998, Archives and Libraries in the Ancient Near East 1500-300 B.C, Bethesda, Md.
- Perlitt, L., 2004, Die Propheten Nahum, Habakuk, Zephanja (ATD 25,1), Göttingen
- Pickworth, D., 2005, Excavations at Nineveh: The Halzi Gate, in: D. Collon / A.R. George (Hgg.), Nineveh. Papers of the XLIXe Rencontre Assyriologique Internationale, London, 7 - 11 July 2003, London, 295-316.
- Reade, J.E., 1998-2001, Ninive (Niniveh), in: Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie, Bd. 9, Berlin, 389-433.
- Reade, J.E., 2005, The Ishtar Temple at Nineveh, in: D. Collon / A.R. George (Hgg.), Nineveh. Papers of the XLIXe Rencontre Assyriologique Internationale, London, 7 - 11 July 2003, London, 347-390.
- Russell, J.M., 1991, Sennacherib’s Palace without Rival at Nineveh, Chicago.
- Russell, J.M., 1998, The Final Sack of Niniveh. The Discovery, Documentation, and Destruction of King Sennacherib’s Throne Room at Niniveh, Iraq, New Haven.
- Schmitz, B. / Engel, H., 2014, Judit (HThK.AT), Freiburg u.a.
- Schüngel-Straumann, H., 2. Aufl. 2005, Tobit (HThK.AT), Freiburg u.a.
- Simpson, St J., 2005, Christians at Nineveh in Late Antiquity, in: D. Collon / A.R. George (Hgg.), Nineveh. Papers of the XLIXe Rencontre Assyriologique Internationale, London, 7 - 11 July 2003, London, 285-294.
- Stronach, D., 1994, Village to Metropolis: Nineveh and the Beginnings of Urbanism in Northern Mesopotamia, in: S. Mazzoni (Hg.), Nuove fondazioni nel Vicino Oriente antico. Realtà e ideologia; atti del colloquio 4 - 6 dicembre 1991 (Seminari di orientalistica 4), Pisa, 85-108.
- Stronach, D., 1997, Notes on the Fall of Nineveh, in: S. Parpola / R.M. Whiting (Hgg.), Assyria 1995. Proceedings of the 10th Anniversary Symposium of the Neo-Assyrian Text Corpus Project Helsinki Sept. 7 - 11 1995, Helsinki, 307-324.
- Tenu, A., 2005, Ninive et Aššur à l’époque médio-assyrienne, in: D. Collon / A.R. George (Hgg.), Nineveh. Papers of the XLIXe Rencontre Assyriologique Internationale, London, 7 - 11 July 2003, London, 27-33.
- Thompson, R.C. / Mallowan, M.E.L., 1933, The British Museum Excavations at Niniveh 1931-32, Annals of Archaeology and Anthropology 20, 71-186.
- Ur, J., 2005, Sennacherib’s Northern Assyrian Canals: New Insights from Satellite Imagery and Aerial Photography, in: D. Collon / A.R. George (Hgg.), Nineveh. Papers of the XLIXe Rencontre Assyriologique Internationale, London, 7 - 11 July 2003, London, 317-345.
- Veenhof, K.R., 1998-2001, Ninive 5. Altakkadische und altassyrische Periode, in: Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie, Bd. 9, Berlin, 433-434.
- Westenholz, J.G., 2005, The Old Akkadian Presence in Niniveh: Fact or Fiction, in: D. Collon / A.R. George (Hgg.), Nineveh. Papers of the XLIXe Rencontre Assyriologique Internationale, London, 7 - 11 July 2003, London, 7-18.
- Ziegler, N., 2005, The Conquest of the Holy City of Nineveh and the Kingdom of Nurrugûm by Samsî-Addu, in: D. Collon / A.R. George (Hgg.), Nineveh. Papers of the XLIXe Rencontre Assyriologique Internationale, London, 7 - 11 July 2003, London, 19-26.
3. Texteditionen assyrischer Herrscherinschriften
3.1. Gedruckte Werke
- Borger, R., 1956, Die Inschriften Asarhaddons Königs von Assyrien (Archiv für Orientforschung Beiheft 9), Osnabrück.
- Borger, R., 1996, Beiträge zum Inschriftenwerk Assurbanipals, Wiesbaden.
- Frahm, E., 1997, Einleitung in die Sanherib-Inschriften (Archiv für Orientforschung Beiheft 26), Wien.
- Grayson, A.K., 1987, Assyrian Rulers of the 3. and 2. Millennia BC (The Royal Inscriptions of Mesopotamia. Assyrian Periods 1), Toronto.
- Grayson, A.K., 1991, Assyrian Rulers of the Early First Millennium BC I (1114-859 BC) (The Royal Inscriptions of Mesopotamia. Assyrian Periods 2), Toronto.
- Grayson, A.K., 1996, Assyrian Rulers of the Early First Millennium BC II (858-745 BC) (The Royal Inscriptions of Mesopotamia. Assyrian Periods 3), Toronto.
- Grayson, A.K. / Novotny, J.R., 2012, The Royal Inscriptions of Sennacherib, King of Assyria (The Royal Inscriptions of the Neo-Assyrian Period 3/1), Winona Lake, Ind.
- Grayson, A.K. / Novotny, J.R., 2014, The Royal Inscriptions of Sennacherib, King of Assyria (704-681 BC) (Royal Inscriptions of the Neo-Assyrian Period 3/2), Winona Lake, Ind.
- Leichty, E., 2011, The Royal Inscriptions of Esarhaddon, King of Assyria (680-669 BC) (The Royal Inscriptions of the Neo-Assyrian Period 4), Winona Lake, Ind.
- Tadmor, H. / Yamada, S., 2011, The Royal Inscriptions of Tiglath-pileser III (744-727 BC) and Shalmaneser V (726-722 BC), Kings of Assyria (The Royal Inscriptions of the Neo-Assyrian Period 1), Winona Lake, Ind.
3.2. Online Corpora
Eine Zusammenstellung der online verfügbaren Textedition assyrischer Herrscherinschriften findet sich hier: http://oracc.museum.upenn.edu/riao/index.html
4. Internetquellen zu Ninive
- Knowledge and Power: http://oracc.museum.upenn.edu/saao/knpp/index.html
- Nineveh Tablet Collection: http://www.fincke-cuneiform.com/nineveh/
- Sargons Ninive-Briefe: http://www.ucl.ac.uk/sargon/essentials/archives/sargonsninevehletters/
Abbildungsverzeichnis
- Karte Obermesopotamiens sowie der nördlichen und zentralen Levante. Mit freundlicher Erlaubnis von © Stepmap
(Bearbeitung: M. Rummel) - Satellitenaufnahme des Stadtgebiets von Ninive. © Google Earth (Zugriff 20.1.2017)
- Ninive-5-Gefäß mit typischer Kerbschnittverzierung (Höhe 11,4 cm). Mit Dank an © The Trustees of the British Museum; BM 92828
- Plan des Stadtgebiets von Ninive. Zeichnung von © M. Rummel, nach Stronach 1997, 312
- Plan von Kujundschik. Zeichnung von © M. Rummel, nach Kertai, Taf. 16A
- Umzeichnung eines Wandreliefs aus Hof 6 des Südwest-Palasts mit Darstellung eines lamassu-Transports. Mit Dank an © The Trustees of the British Museum (gezeichnet von F.C. Cooper)
- Umzeichnung eines Wandreliefs aus Raum S1 des Nord-Palasts mit Darstellungen einer Löwenjagd Assurbanipals. Mit Dank an © The Trustees of the British Museum (gezeichnet von W. Boutcher)
- Tontafel mit einem astrologischen Bericht aus Ninive (L. 8,4, B. 4,1, D. 2,1 cm). Mit Dank an © The Trustees of the British Museum (K 712)
PDF-Archiv
Alle Fassungen dieses Artikels ab Oktober 2017 als PDF-Archiv zum Download:
Abbildungen
Unser besonderer Dank gilt allen Personen und Institutionen, die für WiBiLex Abbildungen zur Verfügung gestellt bzw. deren Verwendung in WiBiLex gestattet haben, insbesondere der Stiftung BIBEL+ORIENT (Freiburg/Schweiz)