Palast
(erstellt: Januar 2012)
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1. Definition und Einleitung
Der Palast ist ein Gebäudetyp, der sich über seine Funktion und Nutzung zur Repräsentation und als Wohnsitz eines Herrschers oder des höchsten Repräsentanten des Staates vor Ort definiert. Paläste finden sich also nur in hierarchisch organisierten Gemeinwesen mit institutionalisierter Herrschaftsinstanz. Als Wohn- und Regierungssitz des oder der Herrschenden ist der Palast Bestandteil einer Repräsentationsstrategie. Er dient dazu, gegenüber den Untertanen und den an der Herrschaft beteiligten Eliten die Macht des Herrschers zu demonstrieren und zu legitimieren, wodurch die bestehende Ordnung bestätigt und gefestigt werden soll. Zu diesem Zweck werden Paläste z.B. in monumentaler Größe und reicher Ausstattung ausgeführt. Sie stellen damit eine Form von conspicous consumption dar, d.h. des über das nützliche Maß hinausgehenden Verbrauchs von materiellen Ressourcen und Arbeitskraft. Die repräsentative Qualität monumentaler Architektur – u.a. Palästen – liegt in ihrer meist hohen Sichtbarkeit und Dauerhaftigkeit (Trigger). Dadurch und durch die enge Verbindung mit dem Herrscher werden Paläste oft zum Symbol für den Herrscher bzw. Herrschaft, Königtum oder Staat schlechthin (Winter). Gelegentlich werden die beiden Funktionen des Palastes, Wohnsitz des Herrschers und Repräsentation seiner Herrschaft, auch auf zwei eigenständige Gebäude innerhalb eines Palastkomplexes aufgeteilt. Ferner können Paläste je nach Beschaffenheit und Organisation des Gemein- oder Staatswesens auch administrativen, ökonomischen und religiösen Zwecken dienen.
Die potentielle Vielfalt der Funktionen eines Palastes und der in ihm vollzogenen Tätigkeiten bedingt eine große Vielfalt der Formen, welche Palastbauten annehmen können. Dennoch entstehen zu manchen Zeiten meist regional beschränkte Typen von Palästen als Ausdruck gemeinsamer Konzepte von Wesen und Funktion des Palastes sowie von Herrschaft und Repräsentation.
Die Identifikation von Gebäuden im archäologischen Befund als Paläste ist oftmals schwierig, insbesondere wenn keine inschriftlichen Quellen wie Bauinschriften oder Archive vorliegen, die über Erbauer oder Bewohner und Nutzer eines Gebäudes Aufschluss geben. Häufig zeichnen sich Paläste durch erhöhte und separierte Lage, Monumentalität und hohen Planungsgrad der Architektur sowie reiche Inventare aus. Diese Kriterien sind aber nicht absoluter Natur, sondern müssen in Relation zu den Wohnhäusern eines Ortes gesehen werden. Zudem treffen sie oft ebenso auf Sakralbauten zu; manche Gebäude vereinen gar die Funktionen als Tempel und als Palast in sich.
2. Paläste im Alten Testament (Erasmus Gaß)
2.1. Hebräische Begriffe für „Palast“
Im Alten Testament gibt es verschiedene hebräische Bezeichnungen für herrschaftliche Gebäude, die unterschiedliche Funktionen in sich vereinen konnten. Die Begriffe בֵּית הַמֶּלֶךְ bêt hammælækh „Haus des Königs“ (2Sam 11,2
Darüber hinaus ist das hebräische Wort הֵיכָל hêkhal, ein Lehnwort aus dem Sumerischen É-GAL „großes Haus“, gebräuchlich, das meist die Haupthalle des Tempels bezeichnet, aber gelegentlich auch kontextuell oder durch das nomen rectum מֶלֶךְ mælækh als königlicher Palast ausgewiesen ist (1Kön 21,1
Die beiden Worte בִּירָה bîrāh und אַרְמוֹן ’armôn betonen vor allem den Festungscharakter des Palastes. Das Wort בִּירָה bîrāh ist ein Lehnwort von akk. birtu „Festung“ und steht für eine Zitadelle. Es ist ausschließlich in späten Schriften belegt (1Chr 29,1
2.2. Aussagen zu Palästen
Im Gegensatz zu den ausführlichen Tempelbeschreibungen gibt das Alte Testament nur wenig Hinweise auf die Architektur der Paläste Israels und Judas. Nach 2Sam 5,11
In 1Kön 7,1-12
Der Palast wurde angeblich sogar mit den wertvollsten Materialien ausgestattet, vor allem mit Zedernholz aus dem Libanon. Nach 1Kön 10,12
Der Königspalast in Jerusalem besaß nach 2Chr 23,20
Abgesehen vom Königspalast der Davididen in Jerusalem werden noch verschiedene Palastgebäude in Israel genannt. So hatte → Saul
Aber auch ausländische Paläste werden im Alten Testament genannt, vor allem die Residenzen der Ägypter (Pharao), Babylonier (Nebukadnezar) und Perser (Ahasveros). Nach Jer 49,27
3. Paläste in Palästina
3.1. Die Frühe Bronzezeit (ca. 3200-2200 v. Chr.)
Die Errichtung erster Paläste ging vermutlich mit der Entstehung von Stadtstaaten in der Frühbronzezeit III (ca. 2600-2300 v. Chr.) einher. In → Megiddo
3.2. Die Mittelbronzezeit (ca. 2200-1550 v. Chr.)
Nach einer Phase der Deurbanisierung entstanden in der Mittelbronzezeit IIA wieder neue Städte mit Palästen, so in Aphek (Koordinaten: N 32° 50' 45.86'', E 35° 6' 43.09''
Die meisten Gebäude besaßen 1,5-2 m dicke Mauern auf Steinfundamenten, die aufgrund ihrer Stärke die Existenz eines Obergeschosses vermuten lassen. Sie waren meist in mehreren Flügeln um einen Innenhof (Tell el-‛Aǧǧūl [→ Tell el-‘Aǧǧūl
3.3. Die Spätbronzezeit (ca. 1550-1200 v. Chr.)
Auch in der Spätbronzezeit ist nicht immer klar zwischen Palästen und großen Wohnhäusern zu unterscheiden. Die Architektur früher Paläste dieser Epoche knüpft teils nahtlos an die der Mittelbronzezeit mit ihrer Raumordnung um ein oder zwei große Innenhöfe an (Megiddo, Stratum IX, Gebäude 2134). An anderen Orten entstehen funktionell nicht ganz klar bestimmbare, kompakte, festungsartige Gebäude mit Pfeilerhallen oder Höfen, die sich im Zentrum (Tell eš-Šerī‛a, Gebäude 906; Tell el-Chuwēlife / Tel Ḥalîf [Tell el-Chuwelife / Tel Halif]; Koordinaten: 1373.0879; N 31° 22' 58'', E 34° 51' 57''
In den urbanen Zentren bleiben über die gesamte Spätbronzezeit zentrale Innenhöfe das kennzeichnende Merkmal der Paläste, so bei den Gebäuden Megiddo 5020 und 2041 (Stratum VIII-VII), die beidseitig des Stadttores vielleicht eine Zitadelle bildeten (Herzog, 169), oder in der Oberstadt von Hazor, wo im Innenhof zwei Reihen von Pfeilern eine teilweise Überdachung andeuten. Ein Eingang mit zwei Säulen, die Fassadenverkleidung mit Orthostaten und andere architektonische Elemente könnten in Hazor vielleicht auf nordsyrische Einflüsse hinweisen (Bonfil / Zarzecki-Peleg).
Daneben sind eine Reihe von Gebäuden aufgrund ihrer abweichenden Bauweise ohne Steinfundamente, des quadratischen oder rechteckigen Grundrisses mit massiven Außen- und dünneren Innenmauern und einer überdachten Halle im Zentrum des Erdgeschosses als ägyptische Gouverneurspaläste bzw. Festungen identifiziert worden, weil sie aufgrund dieser Merkmale größeren ägyptischen Wohnhäusern – etwa in Tell el-Amarna (Koordinaten: N 27° 38' 42'', E 30° 53' 50''
Oft sind sie an sonst unbesiedelten Orten die einzigen Gebäude (z.B. Tell Chēdar / Tel Mor [Koordinaten: N 31° 49' 23'', E 34° 39' 23''
Durch ägyptische Architekturelemente, Inschriften Dokumente und ägyptische Inventare als ägyptische Gouverneursresidenzen ausgewiesen sind die Paläste in Tell el-Fār‛a Süd, Tell eš-Šerī‛a (Gebäude 2502), → Bet-Schean
3.4. Die Eisenzeit (ca. 1200-333 v. Chr.)
3.4.1. Die Frühe Eisenzeit und die Königszeit
Neben noch bestehenden ägyptischen Gouverneurspalästen (etwa in Tell eš-Šerī‛a und Bet-Schean) repräsentiert das monumentale Gebäude 2072 in Megiddo, neben dem Stadttor gelegen, den Palastbau Palästinas in der Frühen Eisenzeit (12.-11. Jh. v. Chr.). Es besaß einen großen Hof, von dem aus zwei Nebenhöfe die Räume des Erdgeschosses erschlossen, sowie ein Treppenhaus.
Ab dem 10. Jh. v. Chr. zeichneten sich monumentale Gebäude in Palästina bautechnisch aus durch den Gebrauch von Kalksteinquadern für die Fundamente und unteren Mauerpartien sowie durch Volutenkapitelle – wohl in Türlaibungen und auf Säulen im Eingang.
Palastgebäude des 10.-8. Jh.s v. Chr. lagen meist am Stadtrand in der Nähe des Tores (Megiddo, Stratum VA, Gebäude 6000; Lachisch, Palast A-C; Tell el-Fār‘a Nord [Tell el-Fara; → Tirza
Ein Volutenkapitell sowie derartige Terrassierungen angrenzend an die Befestigungen des 10. Jh.s v. Chr. wurden auch im Nordosten der Davidsstadt in Jerusalem gefunden. Sie bauten auf einer spätbronzezeitlichen Terrasse, dem mutmaßlichen Standpunkt der jebusitischen Zitadelle, auf und könnten den Standort des Palastes Davids anzeigen (Mazar).
Gleichfalls könnte ein nahezu quadratisches Podium aus Basaltblöcken und Bossenquadern mit einer Freitreppe in → Tel Dan
Viele Gebäude – nicht nur Paläste – basieren auf einer fast quadratischen Anlage mit zentraler Halle, die an drei Seiten von Räumen umgeben ist (z.B. Megiddo 6000; Jericho; Hazor, Zitadelle; Lachisch, Palast A). Diese Anlage konnte um weitere Räume und Anbauten ergänzt werden und leitete sich vielleicht vom Vierraumwohnhaus ab (Lehmann / Killebrew). In manchen Palästen wurden die Räume hingegen um Innenhöfe angeordnet (Megiddo 1723; Samaria). In Samaria wurde ein natürlicher Hügel durch Terrassierungen, Stütz- und Befestigungsmauern zur befestigten Akropolis ausgebaut. Der Zugang muss im Osten gelegen haben, die Reste eines Palastgebäudes („Palast → Omris
Einen Einfluss des nordsyrischen Hilani-Palasttyps, der v.a. durch einen weiten, säulengestützen Eingang und die darauf folgenden parallelen Räume der Eingangshalle und des Hauptraumes gekennzeichnet wurde, kann aufgrund mangelnder architektonischer Übereinstimmungen in Palästina nicht nachgewiesen werden (Fritz 1983b; Takata; Lehmann / Killebrew). Ein in der Bauweise dem Hilani ähnliches Gebäude in → Bethsaida
3.4.2. Palästina unter assyrischer, babylonischer und persischer Herrschaft
Im 7. Jh. v. Chr. wurde die Palastanlage von Ramat Rahel neu errichtet (Stratum VA). Reste eines mutmaßlichen Palastes wurden innerhalb einer Zitadelle mit weiteren Gebäuden und einem großen Hof freigelegt. Planung und Bautechnik verorten den Komplex, der der einzige bislang bekannte dieser Zeit in Juda ist, in der lokalen Tradition. Bemerkenswert sind die Gartenanlagen außerhalb des Komplexes, welche durch aufwendige Terrassierungen und Bewässerungsanlagen ermöglicht wurden. Ab dem späten 8. Jh. v. Chr. dominierte sonst in Palästina – mit wenigen Ausnahmen (Tell Ǧemme [Tell Gemme; Koordinaten: 0971.0888; N 31° 23' 13", E 34° 26' 52"
Eine Ableitung aus mesopotamischen Bauformen ist wahrscheinlich, aber in den Details umstritten (Fritz 1979; Weippert, 600; Reich, 214-215). Technische Kennzeichen, die mesopotamische Einflüsse belegen, sind u.a. die Bevorzugung von Lehmziegeln als Baumaterial, Türeinrichtungen mit im Boden eingelassenen Angelsteinen und Steinplatten zu deren Abdeckung sowie an der Türschwelle, Abwasserkanäle und Backsteinpflaster. Allerdings muss nicht jedes Gebäude, bei dem solche Einrichtungen gefunden wurden, ein Palast gewesen sein, so dass sich einige fragmentarisch freigelegte Gebäude nicht sicher hier einordnen lassen. Paläste dieses Bautyps wurden im Wesentlichen unverändert von der assyrischen bis in die persische Zeit hinein weitergenutzt oder neu errichtet.
Literaturverzeichnis
1. Lexikonartikel
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2. Weitere Literatur
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- Bonfil, R. / Zarzecki-Poleg, A., 2007, The Palace in the Upper City of Hazor as an Expression of a Syrian Architectural Paradigm, BASOR 348, 25-47
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Abbildungsverzeichnis
- Palast B1 von Tel Jarmut (Frühbronzezeit). © Zeichnung S. Halama nach Miroschedji, 2000, Fig. 4
- Grundriss des Palastes Megiddo 4031 (Mittelbronzezeit). © Zeichnung S. Halama nach G. Loud, Megiddo II, Seasons of 1935-39, Text (OIP 62), Chicago 1948, Fig. 380
- Grundriss des Oberstadtpalastes von Hazor (Spätbronzezeit). © Zeichnung S. Halama für den WiBiLex-Artikel Palast nach R. Bonfil / A. Zarzecki-Poleg, The Palace in the Upper City of Hazor as an Expression of a Syrian Architectural Paradigm (BASOR 348) 2007, 25-47, Fig. 4
- Thronsaal des Oberstadtpalastes von Hazor (Spätbronzezeit). © public domain (Foto: Klaus Koenen, 2010)
- Grundriss des ägyptischen Gouverneurspalastes von Tell el-Fār’a Süd (Spätbronzezeit). © Zeichnung S. Halama nach W.M.F. Petrie, Beth-Pelet 1 (Publications of the Egyptian Research Account and the British School of Archaeology in Egypt 48), Pl. LIV
- Ägyptische Gouverneursresidenz in Bet-Schean (Gebäude 1500; Spätbronzezeit). © public domain (Foto: Klaus Koenen, 2010)
- Eisenzeitliches Volutenkapitell („protoäolisches Kapitell“; Eisenzeit II). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Grundriss des Palastes Megiddo 1723 (Eisenzeit II). Zeichnung © S. Halama für den WiBiLex Artikel Palast nach R.S. Lamon / G.M. Shipton, Megiddo I, Seasons of 1925-34. Strata I-IV (OIP 42), Fig. 12
- Eine Rampe in der „Davidsstadt“, die wohl zum Unterbau der Palastes in Jerusalem gehörte. © public domain (Foto: Klaus Koenen, 2010)
- Das Podium von Tel Dan, das vielleicht den Unterbau eines nicht erhaltenen Palastes darstellt. © public domain (Foto: Klaus Koenen, 2010)
- Palast 6000 in Megiddo (Stratum VA; Eisenzeit II). © public domain (Foto: Klaus Koenen, 2010)
- Isometrische Rekonstruktion der perserzeitlichen Residenz von Lachisch (Eisenzeit II). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
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Abbildungen
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