Zion / Zionstheologie
(erstellt: Mai 2013)
Permanenter Link zum Artikel: https://bibelwissenschaft.de/stichwort/35418/
→ Jerusalem
Zion heißt der Berg in Jerusalem, auf dem der Tempel Jahwes stand und mit dem sich deswegen theologische Vorstellungen verbunden haben, die besonders in den → Psalmen
1. Der Zion
1.1. Name
Die Etymologie des Ortsnamens Zion (צִיּוֹן ṣijjôn; griechisch Σιων Siōn) ist unsicher. Wahrscheinlich besteht aber ein Zusammenhang mit der Wurzel ציה ṣjh „trocken sein“ (vgl. Jes 41,18
1.2. Belege
Der Begriff Zion ist in der Hebräischen Bibel 154-mal belegt (im Pentateuch nie, in den historischen Büchern nur 6-mal: 2Sam 5,7
1.3. Lage
1.3.1. Südosthügel. Das Territorium Jerusalems beschränkte sich bis ins 10. Jh. v. Chr. auf den Südosthügel des späteren Stadtgebiets. „Zion“ bezeichnete ursprünglich wohl die Festung dieser Stadt, die David erobert hat und die deswegen auch „Davidsstadt“ genannt wurde (2Sam 5,7-9
1.3.2. Nordosthügel. Nach der biblischen Darstellung hat Salomo das Stadtgebiet auf den Nordosthügel Jerusalems ausgeweitet, indem er dort den Tempel auf dem Gelände errichtete, auf dem sich heute der Felsendom sowie die al-Aqsa-Moschee befinden und von dessen Umfassungsmauer ein Abschnitt die Klagemauer bildet. Der Name „Berg Zion“ bezeichnete nun diesen Hügel, den Tempelberg (2Kön 19,31
Nach 2Chr 3,1
1.3.3. Jerusalem. In einem weiteren Sinne bezeichnet Zion die gesamte Stadt, in der sich der Tempel befindet, so dass „Zion“ und „Jerusalem“ z.B. im Parallelismus membrorum (→ Poesie
In einem übertragenen Sinne können mit „Zion“ auch die Stadtbewohner Jerusalems, ja sogar das gesamte Volk bzw. die Städte Judas gemeint sein (Jer 14,19
1.3.4. Südwesthügel. Bis erste Ausgrabungen im 19. Jh. zeigten, dass die Davidsstadt auf dem Südosthügel gelegen hat, wurde sie auf dem Südwesthügel Jerusalems lokalisiert. Deswegen wird dieser Hügel, auf dem man bis heute das angebliche Grab Davids und den vermeintlichen Raum des letzten Abendmahls besichtigen kann, traditionell als „Berg Zion“ bezeichnet. Diese Identifikation ist jedoch frühestens byzantinisch. Der älteste Beleg dazu findet sich beim Pilger von Bordeaux (ca. 333 n. Chr.).
2. Die Zionstheologie
Der Terminus „Zion“ ist im Alten Testament von zentraler Bedeutung, da sich mit ihm ein in sich geschlossenes theologisches Konzept verbindet (vgl. → Eschatologie
2.1. Motive der Zionstheologie
Der Zion ist nach alttestamentlicher Vorstellung von Gott selbst gegründet worden (Jes 14,32
2.1.1. Gottes Präsenz
Jahwe hat den Zion erwählt, um dort zu wohnen bzw. seinen Namen wohnen zu lassen (Dtn 12,5
Die Vorstellung von der Präsenz Gottes am bzw. auf dem Zion ist ein wichtiger Aspekt der Zionstheologie. Infolgedessen wird dem umliegenden Areal auch der Charakter bzw. der Status des Heiligen zugesprochen und dieses in das Eigentum Gottes überführt: Der Tempelberg wird so zu seinem heiligen Berg (Ps 2,6
Da der Zion als der Ort der Gegenwart Gottes gilt, wird die Herrlichkeit Gottes dort wahrgenommen und von dort aus verkündet. Die Zionslieder (Ps 137,3
2.1.2. Weltzentrum, Schönheit und Fruchtbarkeit
Als Folge der Vorstellung von der Präsenz Gottes auf dem Zion, wird dem Zion eine universale Bedeutung zugesprochen. Der Zion bildet also nicht nur eine senkrechte Achse zwischen Himmel und Erde, sondern bildet auch das Zentrum, den Nabel der Welt. Vor allem der zweite Teil des Jesajabuches (Jes 40-66
Der Zion gilt als Inbegriff von → Schönheit
Die besondere → Fruchtbarkeit
2.1.3. Schutz und Hilfe
Aus der Vorstellung der Präsenz Gottes auf dem Zion folgt auch der vor allem im Psalter belegte Gedanke, dass vom Zion Schutz und Hilfe ausgehen. Jahwe gilt als König (→ Königtum Gottes
Veranschaulicht wird der Schutz Jahwes durch den Hinweis auf die → Chaosmächte
Der Zion gilt zudem als Ausgangspunkt der Hilfe Gottes für das Volk, für den König und auch für den einzelnen Menschen (Ps 14,7
Damit wird der Zion zusammen mit der Vorstellung von der Präsenz Gottes an diesem Ort, zum Garanten für die Aufrechterhaltung und Sicherheit des Lebens und der Welt mit ihrer Ordnung (vgl. auch Ps 29,10
2.1.4. Uneinnehmbarkeit
Aus der Vorstellung von der Präsenz Jahwes auf dem Zion folgt auch der Gedanke der Uneinnehmbarkeit dieses Ortes. Die Sicherheit Jerusalems ist damit theologisch begründet. Solange Gott auf dem Zion anwesend ist, kann er von Feinden nicht bezwungen werden. So wird z.B. Ps 48
Ausführlich wird dieser Aspekt im Buch → Jesaja
2.1.5. Gerechtigkeit und Gericht
Einen weiteren Teilaspekt der Zionstheologie bildet das Motiv der von dort ausgehenden Gerechtigkeit. Der Zion ist der Ort der Gnade Gottes, dort füllt Gerechtigkeit die Hand Gottes und die gerechten Urteile lassen den Zion jubeln (Ps 48,10-12
Hier setzt vor allem die prophetische Kritik an. Durch die Aufdeckung der Missachtung des rechten Verhaltens in der Gesellschaft und die Ankündigung von Unheil, das den Untaten entspricht, stellt sie die theologisch entwickelte Vorstellung von der Uneinnehmbarkeit und Sicherheit Zions in Frage. Angeklagt werden beispielsweise die Bestechlichkeit und Korruption der Oberschicht, der Priester sowie der Propheten (Mi 3,11
2.1.6. Irdischer König
Die Gegenwart Gottes auf dem Zion bindet auch den irdischen König an diesen Ort (→ Königtum
2.2. Das Alter der Zionstheologie
Die Zionstheologie – z.B. die Vorstellung von der Bindung Jahwes an einem bestimmten Ort bzw. vom Thronen Jahwes – nimmt sehr alte, vorisraelitische Vorstellungen auf. So ist die Bezeichnung des Zions als „fern im Norden“ (Ps 48,3
In der biblischen Darstellung gewinnt der Zion erst durch die Verbindung mit der David- (2Sam 5,7
Ab wann man von einer in sich geschlossenen Zionstheologie sprechen kann, ist umstritten – nicht zuletzt, weil sich die → Psalmen
2.3. Die Krise der Zionstheologie 587 v. Chr. (Klaus Koenen)
Die neuere Forschung hat gegenüber älteren Arbeiten – etwa der synchronen bzw. synthetischen Darstellung Stecks (1972) – herausgestellt, dass die Jerusalemer Tempeltheologie kein monolithischer Block ist (Körting, 1-6), sondern sich im Laufe der Zeiten entwickelt und dabei manche Transformationen durchlaufen hat (vgl. schon Otto 1989, 1012-1024). Im Zentrum steht als Konstante schon seit der Königszeit die Vorstellung, dass Jahwe als Königsgott auf dem Zion thront, während andere Motive im Laufe der Zeit erst hinzukamen und dann auch Veränderungen erfahren konnten (dementsprechend will Leuenberger [143] zwischen „Jerusalemer Tempeltheologie“ als Oberbegriff und der „Zionstheologie“ als ihrem Kern differenzieren). So hat sich nach Hartenstein (2011) mit dem alten Motiv vom → Chaoskampf
Mögen auch manche Entwicklungen insbesondere innerhalb der Königszeit sehr hypothetisch bleiben, weil nicht zuletzt die Datierung der Texte Probleme bereitet, deutlich ist, dass die → Zerstörung Jerusalems
2.4. Die Eschatologisierung der Zionstheologie
In der späteren Exilszeit keimten eschatologische Hoffnungen auf eine künftige Heilszeit auf, die in nachexilischer Zeit entfaltet wurden. Dabei wurden Aussagen der alten Zionstheologie aufgenommen, jedoch nicht mehr auf die Gegenwart bezogen, sondern auf die Zukunft. So wurde aus der präsentischen Eschatologie eine futurische. Am Ende der Tage sollte der Zion als höchster Berg das Zentrum der Welt und das Ziel aller Völker sein – eine Hoffnung, die aktuelles Leid erträglich machen sollte. Auch ältere Texte, z.B. die Königspsalmen, konnten jetzt – in der königslosen Zeit – im Blick auf einen künftigen Heilsherrscher gelesen werden. Ps 46,10-11
3. Zion im Neuen Testament
Im Neuen Testament ist „Zion“ relativ selten belegt (7-mal). Zumeist handelt es sich um Zitate aus dem Alten Testament (Mt 21,5
Literaturverzeichnis
1. Lexikonartikel
- Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Stuttgart u.a. 1973ff
- Theologische Realenzyklopädie, Berlin / New York 1977-2004
- Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament, München / Zürich 1978-1979
- The Anchor Bible Dictionary, New York 1992
- Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2007
- Calwer Bibellexikon, Stuttgart 2003
2. Weitere Literatur
- Berges, U., „Ich bin der Mann, der Elend sah“ (Klgl 3,1). Zionstheologie als Weg aus der Krise, BZ 44 (2000), 1-20
- Berges, U., Die Zionstheologie des Buches Jesaja, EsBib 58 (2000), 167-198
- Clements, R.E., Zion as Symbol and Political Reality: A Central Isaianic Quest, in: J. van Ruiten (Hg.), Studies in the Book of Isaiah (BEThL 132), Leuven 1997, 3-17
- Dekker, J., Zion’s Rock-Solid Foundations: An Exegetical Study of the Zion Text in Isaiah 28:16, Leiden 2007
- Dobbs-Allsopp, F., Weep, O Daughter of Zion. A Study of the City-Lament Genre in the Hebrew Bible (BibOr 44), Rom 1997
- Ego, B., „Der Herr blickt herab von der Höhe seines Heiligtums“. Zur Vorstellung von Gottes himmlischem Thronen in exilisch-nachexilischer Zeit, ZAW 110 (1998), 556-569
- Ego, B., „Die Wasser der Gottesstadt“ – Zu einem Motiv der Zionstradition und seinen kosmologischen Implikationen, in: B. Janowski / B. Ego (Hgg.), Das biblische Weltbild und seine altorientalischen Kontexte (FAT 32), Tübingen 2001, 361-389
- Ego, B., Vom Völkerchaos zum Völkerkosmos. Zu einem Aspekt der Jerusalemer Kultkonzeption, in: A. Grund / A. Krüger / F. Lippke (Hgg.), Ich will dir danken unter den Völkern. Studien zur israelitischen und altorientalischen Gebetsliteratur (FS B. Janowski), Gütersloh 2013, 123-141
- Fohrer, G., Zion-Jerusalem im Alten Testament, in: ders., Studien zur alttestamentlichen Theologie und Geschichte (1949-1966) (BZAW 115), Berlin 1969, 195-241
- Hartenstein, F., Die Unzugänglichkeit Gottes im Heiligtum. Jesaja 6 und der Wohnort JHWHs in der Jerusalemer Kulttradition (WMANT 75), Neukirchen-Vluyn 1997
- Hartenstein, F., Wolkendunkel und Himmelsfeste. Zur Genese und Kosmologie der Vorstellung des himmlischen Heiligtums JHWHs, in: B. Janowski / B. Ego (Hgg.), Das biblische Weltbild und seine altorientalischen Kontexte (FAT 32), Tübingen 2001, 125-179
- Hartenstein, F., Das Archiv des verborgenen Gottes. Studien zur Unheilsprophetie Jesajas und zur Zionstheologie der Psalmen in assyrischer Zeit (BThSt 74), Neukirchen-Vluyn 2011
- Hayes, J.H., The Tradition of Zion’s Inviolability, JBL 82 (1963), 419-426
- Hermisson, H.-J., Die Frau Zion, in: J. van Ruiten (Hg.), Studies in the Book of Isaiah (BEThL 132), Leuven 1997, 19-39
- Hermisson, H.-J., Jakob und Zion, Schöpfung und Heil. Zur Einheit der Theologie Deuterojesajas, in: ders., Studien zu Prophetie und Weisheit. Gesammelte Aufsätze (FAT 23), Tübingen 1998, 117-131
- Huat Tan, K., The Zion Traditions and the Aims of Jesus, Cambridge 1997
- Janowski, B., „Ich will in eurer Mitte wohnen“. Struktur und Genese der exilischen Schekina-Theologie, JBTh 2 (1987), 165-193; auch in: ders., Gottes Gegenwart in Israel. Beiträge zur Theologie des Alten Testaments 1 (2. Aufl. 2004) 119-147
- Janowski, B., Keruben und Zion. Thesen zur Entstehung der Zionstradition (1991), in: ders., Gottes Gegenwart in Israel. Beiträge zur Theologie des Alten Testaments, Neukirchen-Vluyn 1992, 247-280
- Janowski, B., Die heilige Wohnung des Höchsten. Kosmologische Implikationen der Jerusalemer Tempeltheologie, in: O. Keel / E. Zenger (Hgg.), Gottesstadt und Gottesgarten. Zu Geschichte und Theologie des Jerusalemer Tempels (QD 191), Freiburg 2002, 24-68
- Jeremias, J., Lade und Zion. Zur Entstehung der Zionstradition, in: H.W. Wolff (Hg.), Probleme biblischer Theologie (FS G. von Rad), München 1971, 183-198
- Keel, O., Die Geschichte Jerusalems und die Entstehung des Monotheismus (OLB 4/1). Ein Handbuch und Studienreiseführer zum Heiligen Land, Göttingen 2007
- Körting, C., Zion in den Psalmen (FAT 48), Tübingen 2006
- Küchler, M., Jerusalem. Ein Handbuch und Studienreiseführer zur Heiligen Stadt (OLB 4/2), Göttingen 2007
- Leuenberger, M., Großkönig und Völkerkampf in Ps 48. Zur historischen, religions- und theologiegeschichtlichen Verortung zweier zionstheologischer Motive, in: A. Grund / A. Krüger / F. Lippke (Hgg.), Ich will dir danken unter den Völkern. Studien zur israelitischen und altorientalischen Gebetsliteratur (FS B. Janowski), Gütersloh 2013, 142-156
- Lucci, L., La figlia di Sion sullo sfondo delle culture extra-bibliche, RivBib 45 (1997), 257-287
- Mettinger, T.N.D., The Dethronement of Sabaoth. Studies in the Shem and Kabod Theologies (CB.OT 18), Lund 1982
- Ollenburger, Ben C., Zion, the City of the Great King. A Theological Symbol of the Jerusalem Cult (JSOT.S 41), Sheffield 1987
- Otto, E., Art. צִיּוֹן ṣijjôn, ThWAT VI, Stuttgart 1989, 994-1028
- Otto, E., Das antike Jerusalem. Archäologie und Geschichte, München 2008
- Paganini, S., Der Weg zur Frau Zion, Ziel unserer Hoffnung. Aufbau, Kontext, Sprache, Kommunikationsstruktur und theologische Motive in Jes 55,1-13 (SBB 49), Stuttgart 2002
- Pilger, T. / Witte, M. (Hgg.), Zion. Symbol des Lebens in Judentum und Christentum (Studien zu Kirche und Israel, Neue Folge 4), Leipzig 2013
- Rudnig, T.A., „Ist denn Jahwe nicht auf dem Zion?“ (Jer 8,19). Gottes Gegenwart im Heiligtum, ZThK 104 (2007), 267-286
- Schmidt, H., Israel, Zion und die Völker. Motivgeschichtliche Untersuchung zum Verständnis des Universalismus im Alten Testament, Zürich 1966
- Schreiner, J., Sion – Jerusalem, Jahwes Königssitz, Theologie der Heiligen Stadt im Alten Testament, in: V. Hamp (Hg.), Studien zum Alten und Neuen Testament, Band VII, München 1963, 78-92
- Seitz, C.R., Zion’s Final Destiny. The Development of the Book of Isaiah. A Reassessment of Isaiah 36-39, Minneapolis 1991
- Spieckermann, H., Stadtgott und Gottesstadt. Beobachtungen im Alten Orient und im Alten Testament, Bib. 73 (1992), 1-31
- Steck, O.H., Friedensvorstellungen im alten Jerusalem (ThSt 111), Zürich 1972
- Steck, O.H., Zion als Gelände und Gestalt. Überlegungen zur Wahrnehmung Jerusalems als Stadt und Frau im Alten Testament, in: ders., Gottesknecht und Zion. Gesammelte Aufsätze zu Deuterojesaja (FAT 4), Tübingen 1992, 126-145
- Stolz, F., Strukturen und Figuren im Kult von Jerusalem. Studien zur altorientalischen, vor- und frühisraelitischen Religion, Berlin 1970
- Wanke, G., Die Zionstheologie der Korachiten in ihrem traditionsgeschichtlichen Zusammenhang (BZAW 97), Berlin 1966
- Wischnowsky, M., Tochter Zion. Aufnahme und Überwindung der Stadtklage in den Prophetenschriften des Alten Testaments (WMANT 89), Neukirchen-Vluyn 2001
- Zenger, E., Zion – Ort des Segens. Beobachtungen zur Theologie des Wallfahrtspsalters Ps 120-134, in: N.C. Schnabel (Hg.), Laetare Jerusalem. Festschrift zum 100jährigen Ankommen der Benediktinermönche auf dem Jerusalemer Zionsberg (JThF 10), Münster 2006, 64-103
Abbildungsverzeichnis
- Karte zu den Hügeln Jerusalems. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Der Tempelberg mit dem Felsendom als muslimischem Heiligtum auf dem Nordost-Hügel Jerusalems. © public domain (Foto: Klaus Koenen, 2010)
- Jerusalem als Zentrum der Welt. „Die Welt als Kleeblatt“ von Heinrich Bünting (1581).
PDF-Archiv
Alle Fassungen dieses Artikels ab Oktober 2017 als PDF-Archiv zum Download:
Abbildungen
Unser besonderer Dank gilt allen Personen und Institutionen, die für WiBiLex Abbildungen zur Verfügung gestellt bzw. deren Verwendung in WiBiLex gestattet haben, insbesondere der Stiftung BIBEL+ORIENT (Freiburg/Schweiz)