Deutsche Bibelgesellschaft

Epheserbrief

(erstellt: Dezember 2015)

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1. Überblick

1.1. Inhalt

Der Epheserbrief nennt → Paulus als Absender und zählt zu den sog. Gefangenschaftsbriefen (vgl. Eph 3,1). Die meisten Auslegungen sehen im Epheserbrief jedoch ein pseudepigraphes Schreiben, das Paulus zwar als Verfasser angibt, aber von einem anderen Autor(enteam) verfasst wurde (s. 3.). Das Schreiben stellt eine unpolemische „Neufassung“ des → Kolosserbriefes dar. Anders als der Kolosserbrief wendet sich der Epheserbrief nicht (explizit) gegen (eine) bestimmte Irrlehre(n). Hauptthema des Briefes ist die Ekklesiologie, also die Lehre von der → Kirche. Wie schon im Kolosserbrief gilt die ἐκκλησία / ekklēsia als „Leib Christi“, deren Haupt Jesus Christus ist (Eph 1,22-23; Kol 1,18). Mit dieser Metapher betont der Epheserbrief einerseits die innere Einheit all derjenigen, die der ἐκκλησία angehören – hier geht es insbesondere um die Einheit von → Juden und → Heiden (Eph 2,11-22), andererseits die Abgrenzung von der (feindlichen) Umwelt – die Welt ist unter die Füße Christi getan (Eph 1,22; vgl. Ps. 8,7). Für die Gemeindemitglieder geht es darum, für ihren Glauben zu kämpfen (Eph 6,10-20). Dabei steht ihr Sieg im → Himmel schon fest: Sie sind bereits eingesetzt im Himmel in → Jesus Christus (Eph 2,6).

1.2. Komposition

Der Epheserbrief ist klar gegliedert (vgl. Gese, 7-8; Schnelle, 354):

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1.2.1 Der briefliche Rahmen

Der Eingangsgruß (Eph 1,1-2) entspricht mit seiner Dreiteilung (Absender, Empfänger, Segenswunsch) demjenigen paulinischer Briefe. Paulus ist in Eph 1,1 alleiniger Absender, als Adressatinnen und Adressaten nennt der Gruß „die Heiligen“ (vgl. 1Kor 1,2; 2Kor 1,1). Der Zusatz „in Ephesus“ fehlt in den ältesten Handschriften und ist wohl später hinzugesetzt (s. 2.).

Formal auffällig ist das Nacheinander von Lobpreis und Danksagung. In den unumstrittenen Paulusbriefen findet sich nur eines der beiden Elemente. Insofern stellt der Epheserbrief ein „hyperkorrektes“, „superpaulinisches“ Gebilde dar (Ostmeyer, 130).

1.2.2 Das Briefkorpus

Das Briefkorpus ist – wie in (paulinischen) Briefen üblich (vgl. → Erster Thessalonicherbrief, → Galaterbrief, → Römerbrief) – in einen lehrhaften und einen ermahnenden (paränetischen) Teil gegliedert. Im lehrhaften Teil geht es um das Heil der Gemeindemitglieder. → Taufe und Bekehrung begründen ein neues Leben, ja die Mitherrschaft mit Jesus Christus (Eph 2,6; Roose 2004, 294-308). In der ἐκκλησία sind zwei grundlegende Trennlinien aufgehoben (Gese, 180): „die Trennung der Menschheit in Heiden und Juden sowie die Trennung zwischen Gott und Mensch“. Die ἐκκλησία ruht auf dem Fundament der → Apostel und (neutestamentlichen) → Propheten. Der letzte Abschnitt im ersten Hauptteil behandelt die Bedeutung des Apostels für die Heiden und endet mit seiner Fürbitte.

Der ermahnende Teil (s. 4.4) nimmt das Leben der Gemeindemitglieder als Individuen und als Glieder einer antiken Hausgemeinschaft in den Blick, zu der nach antikem Verständnis alle Hausangehörigen ungeachtet des Verwandtschaftsgrades zählten.

1.2.3 Der Briefschluss

Der Briefschluss beginnt mit einer letzten ausführlichen Ermahnung: Ausgerüstet mit der Waffenrüstung Gottes sollen die Adressatinnen und Adressaten für ihren Glauben kämpfen. Anders als in unumstrittenen Paulusbriefen fehlen im Epheserbrief Grußwünsche. Der Epheserbrief übernimmt aus dem Kolosserbrief (Kol 6,21.22) stattdessen die sog. „Tychikusnotiz“: „Paulus“ will seinen Mitarbeiter Tychikus schicken. Er soll den Adressatinnen und Adressaten Mut zusprechen. Der abschließende Gnadenwunsch richtet sich an alle, die den Herrn Jesus Christus lieben – „in Unvergänglichkeit“.

2. Textüberlieferung und Stil

Der Zusatz „in Ephesus“ fehlt in mehreren alten Handschriften. Nach den Kriterien der äußeren Textkritik ( → Textkritik) ist er damit als späterer Zusatz einzustufen. Gemäß den Kriterien der inneren Textkritik kann angeführt werden, dass die spätere Ergänzung eines Ortes als Anpassung an das übliche Formschema paulinischer Briefe gut denkbar ist. Umgekehrt ist eine nachträgliche Streichung kaum plausibel zu machen. Bleibt die Frage, warum gerade → Ephesus ergänzt wurde. Hier zeigt die enge Anlehnung an den Kolosserbrief, dass die Adressatinnen und Adressaten des Epheserbriefes ebenfalls in Kleinasien (dem Gebiet der heutigen westlichen Türkei) zu verorten sind. Ephesus war die Hauptstadt Kleinasiens und bot sich daher als Ortszusatz an (Pokorný).

Die literarische Integrität des Epheserbriefes ist unbestritten.

Stilistisch zeichnet sich der Epheserbrief durch sehr lange, verschachtelte Sätze aus. So bestehen die Verse 1,3-14 aus einem einzigen, kunstvoll gestalteten Satzgefüge (vgl. die Analyse bei Gese 2015, 20-21).

3. Entstehung

3.1 Verfasser

Das Präskript nennt Paulus als Verfasser. Mehrere Gründe sprechen aber dafür, hinter dieser Angabe eine andere Person(engruppe) zu vermuten: (1) Der ganze Brief wirkt allgemein und unpersönlich. Paulus jedoch hat nach Apg 19,1-10 mehr als zwei Jahre in Ephesus verbracht. (2) Der Epheserbrief übernimmt ca. zwei Drittel des Textbestandes aus dem Kolosserbrief – und zwar z.T. wörtlich und in gleicher Reihenfolge, auch wenn der Sinnzusammenhang mitunter ein anderer ist. Dieser Textbefund spricht dagegen, dass ein und derselbe Verfasser etwas Ähnliches noch einmal sagen möchte. Wahrscheinlicher ist literarische Abhängigkeit: Der bzw. die Verfasser des Epheserbriefes haben den Kolosserbrief als Vorlage benutzt. (3) Die Theologie des Epheserbriefes ist derjenigen des Kolosserbriefes ähnlicher als der Theologie aus den unumstrittenen Paulusbriefen (s. 4.). (5) Während Paulus zu Lebzeiten wiederholt um Anerkennung seines Apostolats kämpfen muss (1Kor 9,1ff), setzt der Epheserbrief diese Anerkennung voraus und würdigt das paulinische Apostolat in seiner theologischen Bedeutung im Rahmen der Heilsgeschichte (Eph 3,1-13).

Wie ist es zu bewerten, wenn neutestamentliche Briefe – z.B. der Epheserbrief – „falsche“ Verfasserangaben machen? Angesichts moderner Urheber- und Plagiatsdiskussionen mag uns dieses Vorgehen von vornherein suspekt erscheinen. Aber wie verhielt es sich im ersten nachchristlichen Jahrhundert? Die Einschätzungen dazu gehen in der Forschung auseinander. Zwei grundsätzliche Alternativen lassen sich unterscheiden: (1) Es handelt sich um Verfasserfiktionen ohne Täuschungsabsicht. Die „falsche“ Verfasserangabe dient dazu, für alle erkennbar deutlich zu machen, in wessen Tradition der Brief steht. (2) Der „echte“ Verfasser will seine Adressaten bewusst täuschen. Er benutzt den Namen „Paulus“, um bestimmte paulinische Traditionen in seinem Sinne zu überschreiben. Die Frage nach der jeweiligen Funktion der → Pseudepigraphie ist also eng mit der Frage verbunden, welche Intention das jeweilige Schreiben verfolgt.

Wie steht der Epheserbrief zur paulinischen Tradition? Will er das Vermächtnis des Paulus nach dessen Tod angemessen bewahren will (Gese)? Oder will er einige Elemente aus der paulinischen Tradition überschreiben, also korrigieren und ersetzen (Merz; s. 5.4)? Sicher ist: Der Epheserbrief setzt neben dem Kolosserbrief auch (andere) Paulusbriefe voraus. Der bzw. die tatsächliche(n) Verfasser lassen sich daher wahrscheinlich einer Paulusschule zuordnen.

3.2 Abfassungszeit und -ort

Hier lassen sich nur Vermutungen anstellen. Der Epheserbrief setzt den Tod des Paulus sowie den Kolosserbrief voraus. Die Abfassungszeit wird daher zwischen 80 und 90 n. Chr. angesetzt. Geographisch weist die Vertrautheit mit dem Kolosserbrief auf Kleinasien als Entstehungsort, vielleicht auf dessen Hauptstadt, Ephesus.

3.3 Adressatinnen und Adressaten

Wenn es sich bei „in Ephesus“ um einen späteren Zusatz handelt, ist der Brief an „die Heiligen, die es gibt“ adressiert. Wie ist das zu verstehen? Eine These besagt, dass die ungewöhnliche Formulierung bewusst eine Leerstelle markiert, die jeweils neu gefüllt werden konnte. Der Brief wäre dann ein Rundschreiben, das sich an mehrere Gemeinden richtet. Allerdings fehlen für dieses Phänomen antike Parallelen. Eine andere These rechnet daher nicht mit einer intendierten Leerstelle, sondern deutet die Formulierung in Eph 1,1 analog zum Schlusssegen in Eph 6,23-24. Er richtet sich an alle, „die unseren Herrn Jesus Christus lieben“. Bei dieser Deutung hätten wir es mit einem Universalbrief zu tun, der sich an alle Christinnen und Christen richtet.

Mit dieser Frage hängt eine weitere zusammen: Stellt der Epheserbrief ein situationsloses theologisches Traktat dar (Lindemann) oder spricht er in eine konkrete Situation hinein? Wehrt er sich z.B. gegen die Einführung einer episkopalen Gemeindeordnung mit feste(re)n Ämtern (Fischer)?

4. Religionsgeschichtlicher Hintergrund

Der religionsgeschichtliche Hintergrund des Epheserbriefes ist – wie derjenige des Kolosserbriefes – umstritten. Eine gewisse Tendenz geht dahin, die Haupteinflüsse nicht mehr primär im gnostischen (Pokorný, Lindemann) ( → Gnosis) oder im alttestamentlich-jüdischen (Kuhn, Mußner) Bereich zu suchen, sondern stärker im → hellenistischen Judentum (Gnilka, Schnackenburg). Diesbezügliche Entscheidungen wirken sich insbesondere bei der Interpretation der Ekklesiologie und der → Eschatologie aus. Konstitutiv ist in jedem Fall der Einfluss des Kolosserbriefes.

5. Theologie

5.1 Ekklesiologie

Zentral ist die Vorstellung von der Einheit der ἐκκλησία (Sellin). In der einen ἐκκλησία sind die einzelnen Ortsgemeinden aufgehoben. Der Leib bildet eine Einheit (Eph 4,4-6). Die Einheit der ἐκκλησία ist damit von vornherein gegeben, sie muss nicht im Nachhinein hergestellt werden – etwa indem einzelne Gemeinden sich in bestimmten theologischen und ethischen Fragen einigen. Solch eine Einigung ist wünschenswert (Eph 4,2), aber nicht konstitutiv für die Einheit der ἐκκλησία. Umstritten ist, ob der Epheserbrief damit die theologische Konzeption einer Universalkirche entwirft (Roloff, 232) oder ob ἐκκλησία nach wie vor auf die Versammlung der Glaubenden referiert, so dass die einzelnen Glaubenden im Blick bleiben (Gerber).

Die ἐκκλησία ist soteriologisch qualifiziert. Sie ist am Kreuz entstanden (Eph 2,14-18). Am Kreuz hat Jesus Gott und Mensch sowie Juden und Heiden „in einem Leib“ miteinander versöhnt (Eph 2,11-22). So erhalten die Christusgläubigen durch das Kreuzesgeschehen Anteil am Heilsgeschehen. Umstritten ist, ob die ἐκκλησία damit zwischen Christus und die Glaubenden tritt (Roloff 1993, 237), oder ob die ἐκκλησία als Heilsgemeinschaft in den Blick kommt, die den Glaubenden aller Zeiten offen steht (Gese, 188-189).

Der Bau der ἐκκλησία ruht auf dem Fundament der Apostel und Propheten. Ihnen wurde das Geheimnis des Christusgeschehens offenbart (Eph 3,5). Insofern ist die ἐκκλησία „apostolisch“. Sie wahrt das Vermächtnis der Apostel.

Wie verhält sich die ἐκκλησία zur Welt? Laut Eph 1,22 hat Gott alles unter die Füße Jesu Christi getan (und ihn damit zum Herrscher eingesetzt). In einem anderen Bild heißt es, dass Jesus Christus das Haupt der ἐκκλησία darstellt, die – und hier verschiebt sich wiederum leicht die Metaphorik – sein Leib ist. Kombiniert man diese Metaphern, gelangt man zu der Aussage, dass die Welt auch unter die Füße der ἐκκλησία (des Leibes) gelegt ist und die ἐκκλησία also über die Welt herrscht (Roose 2004; 2005). Deutet man hingegen die Metaphern je für sich, ist diese Aussage nicht impliziert (Gerber 2013).

5.2 Christologie

5.3 Eschatologie

Zur Beschreibung eschatologischer Vorstellungen benutzt der Epheserbrief einerseits statische, räumliche Kategorien: Gott und Jesus Christus thronen im himmlischen Bereich, der → Kosmos liegt ihnen zu Füßen, er ist ganz und gar von Gott und Christus beherrscht (Eph 1,20-23). Die ἐκκλησία kann metaphorisch als Bauwerk beschrieben werden (Eph 2,20). Als solches ist sie erfüllt von Jesus Christus (Eph 1,23). In dieser räumlichen Metaphorik kann der Epheserbrief eschatologische Aussagen präsentisch formulieren (Eph 1,5.9.11.19; Eph 2,10; Eph 3,11). Die Christustreuen sind schon mit auferweckt und eingesetzt im Himmel (Eph 2,6; vgl. Röm 6,4-5). Diese Metaphorik hat zu der These geführt, dass der Epheserbrief die Zeit „aufhebe“ (Lindemann). Eingesetzt sind die Christustreuen „im Himmel“ – (noch) nicht auf der Erde! Im Hintergrund steht hier die jüdische Vorstellung, nach der das Zukünftige in den Himmeln schon bereit liegt. Auf der Erde sind die Christustreuen noch in den Kampf des Glaubens gestellt (Eph 6,10-20). Der Leib muss noch wachsen (Eph 4,15). Im Blick ist dabei nicht die Mission, sondern ein Wachsen auf das Haupt Christus zu, also gleichsam ein „inneres“ Wachstum der ἐκκλησία, ein Auferbautwerden desekklesiologischen Leibes (Eph 4,15-16).

5.4 Ethik

In Eph 4,17-5,21 geht es um das Leben des Einzelnen. Die Christustreuen dürfen nicht mehr leben „wie die Heiden“: in der Nichtigkeit des Sinnes, mit verfinstertem Verstand, entfremdet, unwissend, verstockt, abgestumpft und ausschweifend (Eph 4,17-19). Sie sollen den „alten“ Menschen ablegen und einen neuen anziehen (Eph 4,20-24). Dieser neue Mensch hat Pflichten gegenüber seinem Nächsten (Eph 4,25-32) und gegenüber Gott (Eph 5,1-21). Er soll u.a. – nach Gottes Beispiel – in der Liebe leben (Eph 5,1-2) und den Willen des Herrn erkennen (Eph 5,17).

Abschließend ermutigt der Epheserbrief die Christustreuen, die Waffenrüstung Gottes anzuziehen, um sich gegen die „listigen Anschläge des Teufels“ zu wehren (Eph 6,11). Dabei geht es um die innere Haltung des → Betens und Wachens (Eph 6,18).

Literaturverzeichnis

1. Kommentare

  • Gese, M., 2015, Der Epheserbrief (Die Botschaft des Neuen Testaments), Neukirchen-Vluyn
  • Gnilka, J., 1982, (Herders Theologischer Kommentar zum Neuen Testament X,2), Freiburg / Basel / Wien
  • Lindemann, A., 1985, Der Epheserbrief (Zürcher Bibelkommentare Neues Testament 8), Zürich
  • Luz, U., 1998, Der Brief an die Epheser (Neues Testament Deutsch 8 / 1), Göttingen, 107-180.
  • Pokorný, P., 1992, Der Brief des Paulus an die Epheser (Theologischer Handkommentar 10 / II), Leipzig
  • Schnackenburg, R., 1982, Der Brief an die Epheser (Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament X), Neukirchen-Vluyn

2. Weitere Literatur

  • Fischer, K.M., 1973, Tendenz und Absicht des Epheserbriefes, Berlin / Göttingen
  • Gerber, C., 2013, Die alte Braut und Christi Leib. Zum ekklesiologischen Entwurf des Epheserbriefs, New Testament Studies 59, 192-221
  • Gese, M., 1997, Das Vermächtnis des Apostels. Die Rezeption der paulinischen Theologie im Epheserbrief (WUNT II 99), Tübingen
  • Kuhn, K.G., 1960 / 61, Der Epheserbrief im Lichte der Qumrantexte, New Testament Studies 7, 334-346
  • Lindemann, A., 1975, Die Aufhebung der Zeit (StNT 12), Gütersloh
  • Merz, A., 2001, Warum die reine Braut Christi (2Kor 11,2) zur Ehefrau wurde (Eph 5,22-33): Thesen zur intertextuellen Transformation einer ekklesiologischen Metapher, in: C. Janssen / L. Schottroff / B. Wehn (Hg.), Paulus. Umstrittene Traditionen – lebendige Theologie, Gütersloh, 148-165
  • Mußner, F., 1963, Beiträge aus Qumran zum Verständnis des Epheserbriefes (FS J. Schmid), Regensburg, 185-198
  • Ostmeyer, K.-H., 2006, Kommunikation mit Gott und Christus (WUNT 197), Tübingen
  • Roloff, J., 1993, Die Kirche im Neuen Testament (NTD Ergänzungsreihe 10), Göttingen
  • Roose, H., 2004, Eschatologische Mitherrschaft. Entwicklungslinien einer urchristlichen Erwartung, Göttingen
  • Roose, H., 2005, Die Hierarchisierung der Leib-Metapher im Kolosser- und Epheserbrief als „Paulinisierung“. Ein Beitrag zur Rezeption paulinischer Tradition in pseudo-paulinischen Briefen, Novum Testamentum 47, 117-141
  • Schnelle, U., 2002, Einleitung in das Neue Testament, Göttingen
  • Sellin, G., 1998, Adresse und Intention des Epheserbriefes, in: M. Trowitzsch (Hg.), Paulus, Apostel Jesu Christi (FS G. Klein), Tübingen, 171-186

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