2. Korinther 4,14-18 | Jubilate | 21.04.2024
Einführung in den 2. Korintherbrief
Der 2 Kor
1. Verfasser
Paulus ist der einzige ntl. Autor, über den wir genauere Kenntnisse haben. Geboren (vermutlich zwischen 1 und 10 n.Chr.) in Tarsus, ist die Zeit vor seiner Berufung (32/33 v.Chr.) nur in Umrissen erkennbar; über die Zeit bis zum Beginn der selbständigen Mission in Europa (Philippi: 50 n.Chr.) gibt es schon wesentlich mehr Nachrichten, und über die letzten rund 12 Jahre seines Wirkens, d.h. bis zur Hinrichtung in Rom
2. Adressaten
Die im Jahre 51/52 n.Chr. gegründete „ekklesia“ war in sich keine homogene Einheit, wie bereits aus 1 Kor 1-3
3. Entstehungsort
Ob es ‚den‘ einen Entstehungsort gab, hängt davon ab, ob man den vorliegenden 2 Kor als Brief ansieht, der einheitlich abgefasst und abgeschickt worden ist, oder ob man ihn als eine spätere Kompilation mehrerer ursprünglich eigenständiger Briefe beurteilt. In der Literatur wird unter der Voraussetzung der Einheitlichkeit als Zeit der Spätherbst 55 und als Ort Makedonien, (d.h. eine der dortigen christlichen Gemeinden) genannt. Dies beruht auf den Angaben in 2,12f; 7,5-7. Rechnet man mit mehreren Briefen, sind Ort und Zeit der Abfassung für die einzelnen Briefe getrennt zu klären.
4. Wichtige Themen
Die Frage der Briefkompilation:
Ein in der Exegese des 2 Kor bis heute umstrittene Frage ist, ob es sich bei diesem Text um ein einheitlichen Brief handelt, ob er also in der vorliegenden Form abgefasst und als ganzer abgeschickt worden ist, oder ob es sich um eine Zusammenstellung mehrerer ursprünglich einzeln verfasster Briefe handelt. Grund für die Debatte sind massive Schwierigkeiten, die gegen die Einheitlichkeit sprechen:
1. In 2 Kor 7,5-16 herrscht (nach einer überwundenen Krise) volles Vertrauen zwischen Paulus und der Gemeinde, dagegen tobt in 10,1-13,10
2. Auch innerhalb von 1,1-9,15
- 1.Die in 2,12f begonnene Erzählung von der Reise des Paulus, um Titus zu treffen, wird abrupt unterbrochen und erst in 7,5 fortgesetzt. Dafür gibt es in den übrigen Briefen des Paulus keine Parallele.
- 2.In 6,12f; 7,2-4 (also direkt vor dem Neueinsatz 7,5) findet sich zudem ein Briefschluss, der sich von dem in 7,16 deutlich unterscheidet: Hier, in 6,12f; 7,2-4, wirbt Paulus um das Vertrauen der Gemeinde, das nach 7,15f doch vollständig wiederhergestellt ist.
- 3.In Kap 8 und 9 wird zweimal die geplante Kollekte für die Gemeinde in Korinth behandelt. Beide Kapitel sind untereinander unverbunden und haben auch keine Verbindung zu den übrigen Teilen des Briefes.
- 4.Schließlich ist 6,14-7,1
ein Fremdkörper, der mit seiner scharfen Abgrenzung nach außen wichtigen Aussagen des 1 Kor widerspricht und häufig für unpaulinisch gehalten wird (so F. Lang, D.-A. Koch, M.M. Mitchell).
Nimmt man ernst, dass hier ganz unterschiedliche Situationen im Verhältnis zwischen dem Apostel und seiner Gemeinde sichtbar werden, ist eine einheitliche Interpretation kaum möglich, auch wenn dies immer wieder versucht wird (so Th. Schmeller). Eine mögliche Rekonstruktion der Briefabfolge (und der Krise zwischen Apostel und Gemeinde) rechnet mit 5 Briefen (so M.M. Mitchell; D.-A. Koch):
Brief A: „1. Kollektenbrief“ (2 Kor 8; Mai 54): Paulus versucht die Kollekte für die Gemeinde in Jerusalem
Brief B: „Apologie“ (2 Kor 2,14-6,13
Brief C: sog. „Tränenbrief“ bzw. „Kampfbrief“ (2 Kor 10,1-13,10
Die Briefe A/B/C sind von Ephesus aus verfasst. Danach reist Paulus zunächst nach Alexandria Troas, hat dort keine Nachricht von Titus, reist diesem im Winter 54/55 nach Makedonien entgegen (2,12f; 7,5-7); dort trifft er Titus, der von der erfolgreichen Versöhnung berichtet. Die Reaktion ist:
Brief D: „Versöhnungsbrief“ (2 Kor 1,1-2,13
Brief E: „2. Kollektenbrief“ (2 Kor 9; April/Mai 55): Die wiederaufgenommene Kollekte soll möglichst bald beendet werden.
Verfasst sind die beiden letzten Briefe in einer Gemeinde in Makedonien (also Philippi, Thessaloniki
5. Inhaltliche Schwerpunkte
Zentrales Thema von „Apologie“ und „Kampfbrief“ ist das Apostelamt, und zwar insbesondere die Schwachheit und das Leiden des Apostels. Dies passt nicht zu dem offensichtlich vielfach erwünschten Bild eines religiösen Heros, der in seiner Person die Überlegenheit der eigenen Botschaft anschaulich werden lässt. Paulus nimmt diese Kritik auf, ohne sich ihr anzupassen. Im Gegenteil: Wenn er der Apostel des Gekreuzigten ist (vgl. 1 Kor 2,2), dann sind Schwachheit und Leiden kein Zufall. Natürlich hebt Paulus die Größe seines „Dienstes“ hervor, der eine διακονία τοῦ πεύματος, ein „Dienst des Geistes“ ist (3,8), aber: „Wir haben diesen Schatz in tönernen Gefäßen“ (4,6). Insofern ist es kein Zufall, dass es in beiden Briefen B und C, den umfangreichsten Briefen innerhalb der Briefkompilation, sogar jeweils zwei Leidenskataloge gibt (Brief B „Apologie“: 4,8f; 6,4-10 / Brief C „Kampfbrief“: 11,24-29; 12,10). Die Aussagen über das Apostelamt kulminieren in der geradezu klassischen Definition dieses Amtes, das auf dem Versöhnungshandeln Gottes beruht und in dem seinerseits das Apostelamt als „Dienst der Versöhnung“ (5,16-6,2
Literatur:
- Eve-Marie Becker, Schreiben und Verstehen. Paulinische Briefhermeneutik im Zweiten Korintherbrief, NET 4, Tübingen 2002.
- Dietrich-Alex Koch, Geschichte des Urchristentums. Ein Lehrbuch, Göttingen 22014, 214‒315. 333‒337.
- Margret M. Mitchell, Art. Korintherbriefe, RGG4 4, 2001, 1688–1694.
Kommentare
- Friedrich Lang, Die Briefe an die Korinther, NTD 7, Göttingen 1986.
- Thomas Schmeller, Der zweite Brief an die Korinther. Teilband I. 2 Kor 11,–7,4, EKK 7/1, Neukirchen-Vluyn/Ostfildern 2010.
- Margaret E. Thrall, The Second Epistle to the Corinthians, Volume I. Introduction and Commentary on II Corinthians I–VII / Volume II. Commentary on Corinthians VIII–XII, ICC, Edinburgh 1994 und 2000.
Einführung zur „Apologie“ innerhalb des 2. Korintherbriefs (2.Kor 2,14‒6,13; 7,2‒4)
Innerhalb des 2. Korintherbriefs, der eine nachträgliche Zusammenstellung von mehreren, ursprünglichen selbständigen Schreiben des Paulus nach Korinth darstellt, hebt sich der Teil 2,14‒6,13
A) Exegese kompakt: 2. Korinther 4,14-18
Übersetzung
14 Denn wir wissen, dass der, der den Herrn Jesus auferweckte, auch uns mit Jesus aufwecken wird und (uns) zusammen mit euch (vor sich) bringen wird.
15 Und das alles (geschieht) nämlich um euretwillen, damit die sich vermehrende Gnade durch sehr viele den Dank überreich mache zur Ehre Gottes.
16 Daher verzagen wir nicht, vielmehr: Wenn auch unser äußerer Mensch zugrunde geht, so wird doch unser innerer (Mensch) von Tag zu Tag erneuert.
17 Denn unsere gegenwärtige geringfügige Trübsal schafft uns im Übermaß zum Übermaß eine ewige Fülle der Herrlichkeit,
18 da wir nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare blicken. Denn das Sichtbare ist vorläufig, das Unsichtbare aber ewig.
1. Fragen und Hilfen zur Übersetzung
παραστήσει: „darstellen, vorführen“, vgl. Röm 14,10; 1Kor 8,8, drückt die persönliche Nähe aus. Dabei fehlt wie in 1Kor 8,8 der Gerichtskontext, vielmehr geht es hier um die Gemeinschaft von „uns“, d.h. Paulus, „mit euch“, d.h. der Gemeinde, vor Gott.
2. Kontext
Nachdem Paulus in 4,7‒12 das Leiden des Apostelamtes dargestellt hat, und zwar das Ineinander von äußerster Gefährdung und gleichzeitiger Bewahrung vor dem endgültigen Untergang, weitet er in 4,14 den Horizont aus: Zum einen bezieht er die Existenz der Gemeinde mit ein, zum anderen blickt er über die Grenze des gegenwärtigen Lebens hinaus. Bezieht man den unmittelbar folgenden Text mit ein, dann wird klar: Der eigentliche Zielpunkt von 4,14‒18 ist in 5,1‒10 zu sehen, den Ausführungen über den „Bau im Himmel“ (5,1‒5) und die endzeitliche Christusgemeinschaft (5,6‒10). 4,14‒18 ist die Hinführung dazu.
3. Argumentation
Grundlage des eschatologischen Ausblicks, den 4,14‒18 insgesamt darstellt, ist das Grundbekenntnis zur Auferweckung Jesu
Ist die Abfolge V. 14 / V. 15 durchaus verständlich, so ist der Anschluss von V. 16 recht locker und die Wendung des Gedankengangs unverhofft. Paulus setzt nicht V. 14f. fort, sondern greift zunächst auf V. 7‒12 zurück, wo er das Nebeneinander von äußerster Gefährdung einerseits und Bewahrung vor der endgültigen Vernichtung andererseits entfaltet hat. Diesem Gegenüber entspricht jetzt die Antithese von Zugrundegehen und Erneuern (V. 16). Dies ist zunächst zeitlos formuliert ‒ auch ‚innerer‘ und ‚äußerer Mensch‘ sind ja Kategorien, die sich auf die gegenwärtige Existenz beziehen, und Paulus spricht von der Bewahrung in der Gegenwart, der Erneuerung „von Tag zu Tag“.
V. 17 bringt dann aber die zeitliche Dimension zur Geltung: „Trübsal“ und „Herrlichkeit
Das gilt erst recht für die Aussage von V. 18: „Wir blicken nicht auf …, sondern …“: Diese Grundausrichtung der Existenz auf die Zukunft Gottes ist kein Alleinstellungsmerkmal des Apostels, denn sie beruht auf dem grundsätzlichen Glaubenswissen von Apostel und Gemeinde, ist somit Ausdruck der Zuversicht, die der Gemeinde Orientierung geben kann.
4. Theologische Perspektivierung
Die allgemein (und möglicherweise auch plakativ) wirkende Ausführungen über das Sichtbare und das Unsichtbare, über geringe gegenwärtige Trübsal und überschwängliche künftige Herrlichkeit sind vor dem Hintergrund des Auferweckungskergymas zu lesen und von dorther inhaltlich zu füllen. Dieses Kerygma dient nicht dazu, die Gegenwart mit ihren Bedrängnissen und Gefährdungen zu ignorieren, doch werden diese ins Verhältnis gesetzt zu dem, was im Glauben von der rettenden Schöpfermacht Gottes gesagt werden kann. Und so kann dann auch Paulus sagen: „Wir verzagen nicht“.
B) Praktisch-theologische Resonanzen
1. Persönliche Resonanzen
Die Exegese erschließt den Text für die Predigt, indem sie die Auferweckungsbotschaft als Schlüssel für das Verständnis der paulinischen Ausführungen hervorhebt. Dass es sich bei der Auferweckungsbotschaft um ein gemeinsames Glaubenswissen handelt, wie Paulus im Blick auf die angeschriebene Gemeinde unterstellt, erscheint als eine Voraussetzung, die auch im Blick auf die Predigt Aufmerksamkeit verdient. Damit führen die exegetischen Überlegungen zu der Frage, wie sich nicht allein die von Paulus angeschriebene, sondern auch die gegenwärtige Gemeinde in das ab V. 16 zur Sprache kommende „wir" einklinken kann.
2. Thematische Fokussierung
Die Überschrift „Wir verzagen nicht“ benennt das Thema. Die christliche Zuversicht gründet, wie in der Exegese gezeigt wird, auf dem Bekenntnis zur Auferweckung Jesu durch Gott. Aufgrund dieses Bekenntnisses beansprucht Paulus Gottes Kreativität selbst dort, wo es nach menschlichem Ermessen nichts mehr zu hoffen gibt. Im Gegensatz zur äußeren Erfahrung und dem, was vor Augen liegt, verweist er auf Gott, der Jesus auferweckt hat. Die Ausrichtung an Gottes Zukunft hat Folgen für die Gegenwart. Inmitten einer bedrückenden Wirklichkeit gewinnt Paulus einen Spielraum. Die Gefährdungen werden nicht heruntergespielt, aber sie werden begrenzt und überboten. Daher kann Paulus äußere Erfahrungen von Schwachheit und Leiden benennen und zugleich von Bewahrung und Erneuerung sprechen. Die Ermutigung, nicht zu verzagen, wird auch im Ausblick auf die Beziehung zwischen Apostel und Gemeinde gewonnen: Trotz aller jetziger Differenzen werden Apostel und Gemeinde vor Gott Nähe und Gemeinschaft erfahren. Indem er vom Ergebnis der eschatologischen Gemeinschaft her denkt, macht Paulus das „Zusammen mit euch“ stark. Schließlich verabschiedet Paulus einen „Heilsegoismus" (Trowitsch): Die Angeschriebenen werden von ihm als diejenigen adressiert, denen Gottes Gnade zugutekommt.
3. Theologische Aktualisierung
Wie gewinnen wir Zuversicht in Krisen? Der Soziologe Hartmut Rosa diagnostizierte für die Zeit der Coronapandemie eine Verzagtheit von Kirche und Theologie. „Ich habe mich oft gewundert, wo eigentlich diese Mutlosigkeit herkommt, dass da so ein bisschen das Gefühl entsteht: Die Gesellschaft will uns nicht hören". Zur Bedrohung durch das Virus und zu dem Gefühl der Verunsicherung gesellte sich für die Kirche zuweilen die Kränkung, als nicht systemrelevant zu gelten. Rosa empfiehlt der Kirche, nicht zu versuchen, den wissenschaftlichen Erklärungen für die Krise noch eine religiöse beizufügen, sondern im Gegenteil an das „Verhältnis von Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit" zu erinnern. Die Perikope bietet hierfür eine Predigthilfe. Mit dem Verweis auf Gottes Auferweckungs- und Schöpfungshandeln benennt der Text ein Geschehen, das jeder menschlicher Selbstwirksamkeit vorausgeht. Er gibt eine menschliche Unverfügbarkeit des Daseins zu verstehen, die darin besteht, dass „der Mensch Gott anheim gegeben ist“ (Bultmann). Vielleicht wirken die paulinischen Ausführungen deshalb allgemein, weil es hier gerade nicht um religiöse Kontrollierbarkeit und Sichtbarkeit geht. Seelsorglich aufschlussreich erscheint mir, dass der Ausblick auf eine heilvolle Zukunft und die Orientierung am Nicht-Sichtbaren es ermöglichen, die Nöte der Gegenwart zu benennen und zugleich das Augenmerk auf ein Leben zu legen, das „von Tag zu Tag“ geschenkt wird.
4. Bezug zum Kirchenjahr
Der Sonntag Jubilate ist dem Lob des Schöpfers gewidmet. Der Wochenspruch 2Kor 5,17, der von der Neuschöpfung „in Christus" spricht, führt in den direkten Kontext des Predigttextes. Das Gotteslob findet auch Widerhall in 2Kor 4,15. Die Perikope prägt den Sonntag, indem sie von Gottes Kreativität und der Überwindung von Mutlosigkeit angesichts von Erfahrungen des Zugrundegehens spricht. Kirchenjahreszeitlich nimmt der Text am dritten Sonntag nach Ostern die Botschaft des Auferstehungsfestes auf. Das gottesdienstliche Lob, das der Osterbotschaft antwortet, kann in Gebeten und Liedern die Zuversicht bestärken. So kann sich die Gemeinde singend zu Lob und Dank ermuntern (EG 108) und dazu, Gott getrost mit Singen zu loben (EG 243).
5. Anregungen
„Ohne den Glauben hätte ich es nicht geschafft“, bekennt eine alte Frau und erzählt von Not, Trauer und Bewahrung in Kriegszeiten. Eine Studentin berichtet aus der Zeit der Corona-Krise: „In der Gemeinde habe ich liebevolle Unterstützung erfahren und konnte ein paar Freund:innen dort ebenfalls mit Kraft und Zeit supporten“. Eine andere ergänzt: „Die Gemeinde ist für mich immer ein Zufluchtsort in dieser verrückten Zeit, weil dort die verschiedensten Menschen zusammenkommen und sich dadurch ein einzigartiges Gemeinschaftsgefühl ergibt.“ Der Predigttext kann dazu anregen, von solchen Erfahrungen des Widerspruchs gegen verzweifelte Situationen zu erzählen. Er kann auch daran erinnern, dass es einen Unterschied macht, wenn wir für Menschen über die Grenze des gegenwärtigen Lebens hinaus hoffen. Eine Hospiz-Seelsorgerin berichtet, davon, wie die von ihr begleiteten Gäste ihre tiefe Traurigkeit darüber aussprechen, sterben zu müssen, von der gemeinsamen Suche nach Antworten auf ihre Fragen, auch auf die Frage danach, was nach dem irdischen Leben kommen wird. Ich lese den Predigttext als Ermutigung dazu, dass wir täglich „dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten" (Hilde Domin).
Literatur
- Michael Beintker / Albrecht Philipps (Hg.), Das Handeln Gottes in der Erfahrung des Glaubens. Ein Votum des Theologischen Ausschusses der Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK), Evangelische Impulse IX, Göttingen 2021, 15-16.
- Rudolf Bultmann, Theologische Enzyklopädie, hrsg. v. Eberhard Jüngel / Klaus W. Müller, Tübingen Mohr 1984, 55.
- Hilde Domin, Sämtliche Gedichte, hrsg. v. Nikola Herweg, Frankfurt a.M. 22016,142.
- Hartmut Rosa, Unverfügbarkeit, Wien/Salzburg, 2019.
- Michel Trowitsch, Gott als "Gott für dich". Eine Verabschiedung des Heilsegoismus, München 1983.
Autoren
- Prof. a.D. Dr. Dietrich-Alex Koch (Einführung und Exegese)
- Dr. Bernd Kuschnerus (Praktisch-theologische Resonanzen)
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