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31.10.24: Reformationsfest

Wochenspruch: "Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus." (1. Kor 3,11)
Wochenpsalm: Ps 46,2-12
Predigttext: Röm 3,21-28

Bibeltext(e)

Ein Lied der Korachiter, vorzusingen, nach der Weise »Junge Frauen«.

2Gott ist unsre Zuversicht und Stärke,

eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.

3Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge

und die Berge mitten ins Meer sänken,

4wenngleich das Meer wütete und wallte

und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. SELA.

5Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben

mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.

6Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest bleiben;

Gott hilft ihr früh am Morgen.

7Die Völker müssen verzagen und die Königreiche fallen,

das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt.

8Der Herr Zebaoth ist mit uns,

der Gott Jakobs ist unser Schutz. SELA.

9Kommt her und schauet die Werke des Herrn,

der auf Erden solch ein Zerstören anrichtet,

10der den Kriegen ein Ende macht in aller Welt,

der Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt.

11Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!

Ich will mich erheben unter den Völkern, ich will mich erheben auf Erden.

12Der Herr Zebaoth ist mit uns,

der Gott Jakobs ist unser Schutz. SELA.

Psalm 46:2-12LU17Bibelstelle anzeigen

Die Rechtfertigung allein durch Glauben

21Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. 22Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben.

Denn es ist hier kein Unterschied: 23Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen, 24und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

25Den hat Gott für den Glauben hingestellt zur Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden 26in der Zeit der Geduld Gottes, um nun, in dieser Zeit, seine Gerechtigkeit zu erweisen, auf dass er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.

27Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. 28So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.

Römer 3:21-28LU17Bibelstelle anzeigen
die-Bibel.dev.4.21.5
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