Sterne / Sternbilder / Sterndeutung
(erstellt: September 2014)
Permanenter Link zum Artikel: https://bibelwissenschaft.de/stichwort/30478/
→ Himmelsrichtungen
1. Der Sternenhimmel in Mesopotamien, Ägypten und Israel
Der Sternenhimmel war Gegenstand eminenten Interesses in vielen Kulturen des Alten Orients, da die astronomischen Zyklen nicht nur für die Zeiteinteilung eine zentrale Rolle spielten (vgl. Gen 1,14ff
1.1. Mesopotamien
In Mesopotamien galten die Sterne als Repräsentanten der großen Götter. Außerdem glaubten die → Babylonier
1.2. Ägypten
Die spezifisch ägyptische Sicht der Sternenwelt ist vor allem von der ägyptischen Jenseitsreligion (→ Jenseitsvorstellungen in Ägypten
1.3. Israel / Altes Testament
Auch im Alten Testament begegnen primär religiöse Perspektiven auf das Faszinosum des Sternenhimmels – wenn auch in ganz anderer Weise als in Ägypten. Dabei vermitteln die astronomisch relevanten Texte der Bibel sicher nur einen partiellen Einblick in die israelitische Vorstellungswelt über die Gestirne, da das Alte Testament bereits das Ergebnis eines langen konfliktreichen religionsgeschichtlichen Prozesses ist und daher nur ganz spezifische theologische Perspektiven vermittelt.
1.3.1. Schöpferglaube
Die biblische Sicht auf den Sternenhimmel ist vor allem vom monotheistischen Schöpferglauben (→ Schöpfung
„Mit wem wollt ihr mich vergleichen? Wem sollte ich ähnlich sein?, spricht der Heilige. Hebt eure Augen in die Höhe, und seht: Wer hat die (Sterne) dort oben erschaffen? Er ist es, der ihr Heer täglich zählt und heraufführt, der sie alle beim Namen ruft. Vor dem Allgewaltigen und Mächtigen wagt keiner zu fehlen.“ (Jes 40,26
Die unvergleichliche Macht des Schöpfers wird vor allem in der geordneten Bewegung des gewaltigen Sternenheeres sichtbar, wobei hier mit dem göttlichen Ruf der einzelnen Sternennamen die unvorstellbare Schöpferweisheit zum Ausdruck gebracht wird (vgl. Ps 147,4f
Im babylonischen → Exil
Im monotheistischen Schöpferglauben des Alten Testaments verlieren die Sterne gänzlich ihren göttlichen Nimbus und werden auf ihre Kalender- und Leuchtfunktion reduziert (Gen 1,14f
1.3.2. Gericht und Tag JHWHs
Diesem schöpfungsgemäßen Idealzustand steht die sündige menschliche Realität entgegen, die sich auch auf die astralen Ordnungen auswirkt: Wenn Gott am → „Tag JHWHs
1.3.3. Auferstehungsglaube
Ebenfalls in der apokalyptischen Literatur begegnet ein ganz anderes, hoffnungsvolles astrales Motiv: Nach dem → Danielbuch
„Beobachtet alle Werke am Himmel, wie sie nicht ihre Bahnen ändern, die Lichter am Himmel, wie sie alle ordnungsgemäß (=entsprechend ihrer Ordnung) aufgehen und untergehen, alle zu ihrer Zeit und nicht von ihrer Ordnung abweichen. (äthHen 2,1)
Die Gerechten sollen zu den Himmelslichtern gewissermaßen das irdische Pendant darstellen, die das göttliche Gesetz in der Menschwelt durch ihren vorbildlichen Lebenswandel erstrahlen lassen. Himmlisches und irdisches Geschehen stehen in einer Art ‚Gerechtigkeitskorrespondenz‘ im Rahmen einer universalen göttlichen Schöpfungsordnung (vgl. auch die himmlisch-irdische Korrespondenz von Sonnenlauf und Thoragehorsam in Ps 19
2. Konkrete Sterne und Sternbilder im Alten Testament
Im Gegensatz zu mesopotamischen Texten findet man in der Bibel nur einige wenige konkrete Sternnamen, obwohl in Ps 147,4
2.1. Orion (כְּסִיל) und Plejaden / Siebengestirn (כִּימָה)
Die Sternbilder Orion und Siebengestirn werden dreimal zusammen im Alten Testament erwähnt (Hi 9,9
Auf diesem Hintergrund könnten die „Fesseln des Orion“ (Hi 38,31
Aus israelitischer Perspektive war das beeindruckende Sternbild wohl die passende astrale Verkörperung der Machtanmaßung Babylons, welche die Sterne als Götter verehrten (vgl. Enuma elisch V.1ff.). In einem neuassyrischen Kultkommentar („The Rites of Egašankalamma“ IM 3252 // VAT 9946 // VAT 10099) ist zu lesen, dass der babylonische Götterkönig Marduk den Orion (MUL.SIPA.ZI.AN.NA) „gebunden“ und in die Unterwelt zu den Anunnaki-Göttern geschickt habe. Dies ist zu den „Fesseln des Orion“ in Hi 38,31
Das mit „Plejaden“ bzw. „Siebengestirn“ übersetzte Sternbild כִּימָה kîmāh taucht an den drei Belegstellen des Alten Testaments stets in Verbindung mit Orion (כְּסִיל kəsîl) auf, wobei in Hi 38,31
Ikonographisch sind sie sehr häufig als sieben Punkte oder sieben Sterne bezeugt, wobei sie auch auf in Israel gefundenen Siegelabbildungen aus der Eisenzeit IIC in der typisch neuassyrischen Darstellungsweise zu sehen sind. Die dreimalige Erwähnung der Plejaden im Alten Testament sowie ihre ikonographischen Darstellungen deuten darauf hin, dass die kalendarische Bedeutung des Sternhaufens in Israel bekannt war. Besonders wichtig ist die sog. Plejaden-Schaltregel, mit deren Hilfe man den Schaltungsbedarf des Lunisolarkalenders in Mesopotamien bestimmte (vgl. Van der Waerden 1980, 79; Albani 1999a, 153-161). Wahrscheinlich wurde diese relativ einfach zu befolgende Schaltregel unter neuassyrischer Herrschaft auch in Israel bekannt.
Einflüsse aus der griechischen Mythologie auf die Vorstellung einer „Bindung“ der Plejaden“ (Hi 38,31
2.2. Weitere Sternbilder
Die Identifikation der anderen in Hi 9,9
Noch ungewisser ist die astronomische Bestimmung der „Kammern des Südens“, die in Hi 9,9
In Hi 38,32
Wenn die fraglichen מַזָּרוֹת mazzārôt-Sterne in Hi 38,32
Diese Sterne hatten eine eminente kalendarische Bedeutung, da ihre im Jahreslauf feststehenden heliakischen Aufgänge eine Art Jahresuhr für die Landwirtschaft und das gesellschaftliche Leben insgesamt bildeten. In allen Kulturen der Erde gab es solche astronomischen Kalender, in denen die Sichtbarkeitsphasen bestimmter auffälliger Sterne – besonders die heliakischen Aufgänge (z.B. der Plejaden!) – wichtigen landwirtschaftlichen Terminen zugeordnet wurden. Besonders bekannt ist die poetische Beschreibung der Sternphasen bei Hesiod in „Werke und Tage“:
„Wenn das Gestirn der Plejaden, der Atlastöchter, emporsteigt, Dann beginne die Ernte, doch pflüge, wenn sie hinabgehen. Vierzig Nächte und Tage hindurch sind diese verborgen. Doch wenn im kreisenden Laufe des Jahres sie wieder erscheinen, Dann beginne die Sichel zur Ernte zu wetzen.“ (zit. aus: Van der Waerden 1980, 14)
Einiges spricht dafür, dass es sich bei מַזָּרוֹת mazzārôt in Hi 38,32
„12Monat Gu(sisa) (= Ajjaru): Sternbild Plejaden, die Siebengottheit, 13die großen Götter. 14Urbar machen der Erde, die Rinder spannt man an, 15der Feuchtboden wird geöffnet, 16die Säpflüge werden abgewaschen. 17Monat des Ningirsu, 18des Helden, des großen Stadtfürsten Enlils.“ (TUAT II, 49f.)
Für die große Bedeutung der 12x3 Monatssterne spricht auch ihre Erwähnung im babylonischen Weltschöpfungsepos Enuma elisch (Ee V.3), wo sie als die „je drei Sterne“ für die 12 Monate bezeichnet werden. Für diese Sterne hat der Schöpfergott Marduk bestimmte astronomische Standorte geschaffen (Ee V,1). Der an dieser Stelle dafür verwendete mask. Begriff manzāzu (von i/uzuzzu = „stehen“) entspricht jedoch dem hebräischen מַזָּלוֹת mazzālôt (genauer dem fem. Pendant manzaltu, vgl. HALAT 536; AHw II, 638a), was die Identifikation mit den mesopotamischen Monatssternbildern untermauert. Wahrscheinlich lernte man die mit dem babylonisch-assyrischen Lunisolarkalender verbundenen 36 Monatssternbilder in der Zeit der neuassyrischen Oberherrschaft kennen, gegen die sich u.a. auch die Josianische Kultreform richtete (Albani 2001, 206f.; → Josia
2.3. Das astrale „Himmelsheer“ (צְבָא הַשָּׁמַיִם)
Der Begriff צְבָא הַשָּׁמַיִם ṣəvā’ haššāmajim taucht im Alten Testament 16-mal auf (Dtn 4,19
Dahinter steht die Anschauung, dass der im Himmel thronende Götterkönig (Ps 94,3
2.4. Planeten
In der hebräischen Bibel findet man keine Begriffe, die eindeutig auf Planeten bezogen werden können. Außer den erwähnten מַזָּלוֹת mazzālôt in 2Kön 23,5
2.4.1. Venus
Trotzdem ist die Annahme plausibel, dass zumindest der Abend- und Morgenstern Venus als hellstes Gestirn nach Sonne und Mond von den Israeliten beobachtet und wie bei anderen altorientalischen Völkern verehrt wurde. Für eine Identifizierung der „Königin des Himmels“ mit dem Planeten Venus spricht, dass die mesopotamische Venusgöttin → Ischtar
Der Fall des „Sohnes der Morgenröte“ in Jes 14,12
2.4.2. Saturn
Auch ein aus Am 5,26
3. Sterndeutung im Alten Testament
Astralkultische Praktiken im vorexilischen Israel sind an verschiedenen Stellen des Alten Testaments belegt (Dtn 4,19
3.1. Sterndeutung im Alten Israel?
Frühestens unter neuassyrischer oder dann neubabylonischer Oberherrschaft sind deutliche Hinweise auf einen Kontakt mit der astralen Divination Mesopotamiens erkennbar. So heißt es im Jeremiabuch:
„So spricht der Herr: Gewöhnt euch nicht an den Weg der Völker, erschreckt nicht vor den Zeichen des Himmels, wenn auch die Völker vor ihnen erschrecken.“ (Jer 10,2
Auch die „Befragung“ (דרשׁ drš) der Gestirne in Jer 8,2
3.2. Prophetie versus babylonische Sterndeutung
Die israelitische Prophetie hat sich prinzipiell kritisch zur Sterndeutung positioniert und den JHWH-Glauben als unvereinbar mit der astralen Vorzeichenkunde angesehen. Besonders der Exilsprophet Deuterojesaja polemisiert gegen die babylonische Astrologie:
„Du hast dir große Mühe gemacht mit deinen vielen Beratern; sollen sie doch auftreten und dich retten, sie, die den Himmel deuten und die Sterne betrachten, die dir an jedem Neumond verkünden, was kommt. Wie die Spreu werden sie sein, die das Feuer verbrennt. Sie können sich nicht retten vor der Gewalt der Flammen.“ (Jes 47,13f
Die chaldäischen Astrologen können nach Deuterojesaja den Untergang Babylons nicht voraussehen. JHWH dagegen ist der einzige zukunftsmächtige Gott, der seinen Propheten den göttlichen Geschichtsplan kundtut:
„(Ich bin es), der das Wirken der Zauberer vereitelt und die Wahrsager zu Narren macht, der die Weisen zum Rückzug zwingt und ihre Klugheit als Dummheit entlarvt, der das Wort seiner Knechte erfüllt und den Plan ausführt, den seine Boten verkünden …“ (Jes 45,25f
Für Deuterojesaja sind die babylonische Sterndeutung und andere mantische Künste Ausdruck menschlicher Hybris und Machtanmaßung, die darauf abzielt, einzigartig und gottgleich zu werden, was zwangsläufig die göttliche Strafe nach sich ziehen muss (Jes 47,10ff
Diesem prophetischen Grundsatz widerspricht auch nicht die Aussage des → Danielbuches
3.3. Sterndeutung im Frühjudentum und im Neuen Testament?
Ebenfalls in der apokalyptischen Literatur begegnet ein ganz anderes, hoffnungsvolles astrales Motiv: Nach dem → Danielbuch
„Alle Zeichen der Sterne und die Zeichen des Mondes und der Sonne – sie alle sind in der Hand des Herrn – was soll ich (sie) erforschen?“ (Jub 12,17).
Das vorbildliche Vertrauen Abrahams in Gottes Schöpfermacht und Herrschaft macht also astrologische Zeichendeutung überflüssig.
Auch die Erzählung vom „Stern von Bethlehem“ in Mt 2,1-11
Alttestamentlicher Verständnishintergrund für den Aufgang des Messiassterns ist mit großer Wahrscheinlichkeit die sog. Bileam-Weissagung (Num 24,17
Literaturverzeichnis
- Themenheft: Die Ordnung der Sterne zwischen Faszination und Ablehnung: Astrologie und Astronomie, Welt und Umwelt der Bibel 74 (2014)
- Albani, M., 1994, Astronomie und Schöpfungsglaube. Untersuchungen zum Astronomischen Henochbuch (WMANT 68), Neukirchen-Vluyn
- Albani, M., 1999a, „Der das Siebengestirn und den Orion macht“ (Am 5,8). Zur Bedeutung der Plejaden in der israelitischen Religionsgeschichte, in: B. Janowski / M. Köckert (Hgg.), Religionsgeschichte Israels (VWGTh 15), Gütersloh, 139-207
- Albani, M., 1999b, Horoscopes in the Qumran Scrolls, in: J.C. VanderKam / P. Flint (Hgg.), The Dead Sea Scrolls after Fifty Years. A Comprehensive Assessment, Vol. II, Leiden / Boston / Köln 1999, 279-330.
- Albani, M., 2000, Der eine Gott und die himmlischen Heerscharen – Zur Begründung des Monotheismus bei Deuterojesaja im Horizont der Astralisierung des Gottesverständnisses im Alten Orient (ABG 1), Leipzig
- Albani, M., 2001, Kannst du Sternbilder hervortreten lassen zur rechten Zeit …?“ Gott und Gestirne im Alten Testament und im Alten Orient, in: B. Ego / B. Janowski (Hgg.) Das biblische Weltbild und seine altorientalischen Kontexte (FAT 32), Tübingen, 181-226
- Albani, M., 2004, The Downfall of Helel, the Son of Dawn. Aspects of Royal Ideology in Isa. 14,12-13, in: Chr. Auffarth / L.T. Stuckenbruck (Hgg.), The Fall of Angels (TBN VI), Leiden / Boston, 63-86
- Ben-Dov, J., 2008, Head of All Years. Astronomy and Calendars at Qumran in their Ancient Context (Studies on the Texts of the Desert of Judah 78), Leiden
- Black, J. / Green, A., 1992, Gods, Demons and Symbols of Ancient Mesopotamia. An Illustrated Dictionary, London
- Cohen, M.E., 1993, The Cultic Calendars of the Ancient Near East, Maryland
- Cooley, J.L., 2013, Poetic Astronomy in the Ancient Near East. The Reflexes of Celestial Science in Ancient Mesopotamian, Ugaritic, and Israelite Narrative (HACL 5), Winona Lake / IN
- Driver, G.R., 1956, The Astronomical Passages in the Old Testament, JThS N.S. VII, 1-11
- Evans, J., 1998, The History and Practice of Ancient Astronomy, New York / Oxford
- Görg, M., 2001, Die Barke der Sonne. Religion im alten Ägypten, Freiburg / Basel / Wien
- Hart, G., 1999, Egyptian Gods and Goddesses, London / New York
- Hornung, E., 1979, Das Totenbuch der Ägypter, Zürich / München
- Horowitz, W., 1998, Mesopotamian Cosmic Geography (CM 8), Winona Lake / IN
- Houtman, C., 1993, Der Himmel im Alten Testament (OTS 30), Leiden / New York
- Hunger, H. / Pingree, D., 1999, Astral Sciences in Mesopotamia, Leiden / Boston / Köln
- Keel, O. / Uehlinger, Chr., 1992, Göttinnen, Götter, Gottessymbole. Neue Erkenntnisse zur Religionsgeschichte Kanaans und Israels aufgrund bislang unerschlossener ikonographischer Quellen (QD 134), Freiburg / Basel / Wien
- Koch-Westenholz, U., 1995, Mesopotamian Astrology. An Introduction to Babylonian and Assyrian Celestial Divination (CNI Publications 19), Viborg
- Leitz, Chr., 1991, Studien zur ägyptischen Astronomie, Wiesbaden
- Maunder, E.W., 1935, The Astronomy of the Bible. An Elementary Commentary on the Astronomical References of Holy Scripture, London
- Milik, J.T., 1976, The Books of Enoch. Aramaic Fragments of Qumran Cave 4, Oxford
- Mowinckel, S., 1928, Die Sternnamen im Alten Testament (NTT 29), Oslo
- Pichot, A., 1995, Die Geburt der Wissenschaft, Frankfurt / New York
- Reiner, E., 1995, Astral Magic in Babylonia (TAPhS 85,4), Philadelphia
- Schiaparelli, G., 1904, Die Astronomie im Alten Testament, Gießen
- Segal, J.B., 1957, Intercalation and the Hebrew Calendar, VT 7, 250-307
- Spronk, K., 1986, Beatific Afterlife in Ancient Israel and the Ancient Near East (AOAT 219), Neukirchen-Vluyn
- Stadelmann, L.I.J., 1970, The Hebrew Conception of the World, Rom
- Stuckrad, K. von, 2007, Geschichte der Astrologie. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, München
- Van der Toorn, K. / Becking, B. / van der Horst, P.W. (Hgg.), 1999, Dictionary of Deities and Demons in the Bible, Leiden
- Van der Waerden, B.L., 1980, Erwachende Wissenschaft, Bd. 2: Die Anfänge der Astronomie, 2. Aufl. Basel / Stuttgart
- Walker, Chr. (Hg.), 1996, Astronomy before the telescope, London
- Zatelli, I., 1991, Astrology and the Worship of the Stars in the Bible, ZAW 103, 86-99
Abbildungsverzeichnis
- Die Himmelsgöttin Nut mit Sternenkörper und der Erdgott Geb (Ägypten; Neues Reich). Aus: H. Schäfer, Weltgebäude der Alten Ägypter, Berlin / Leipzig 1928, Abb. 29
- Das Sternbild Orion. Aus: Wikimedia Commons; © Yanasaki, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz cc-by-1.0; Zugriff 30.10.2014
- Das Siebengestirn. © public domain, hergestellt von der NASA
- Wettergott mit Astralsymbolen wie Mondsichel und Pleiaden (Rollsiegel, Netanya EZ IIC; 720-600 v. Chr.). Aus: O. Keel / Chr. Uehlinger, Götter, Göttinnen und Gottessymbole (QD 134), Freiburg, 5. Aufl. 2001, Abb. 285a; © Stiftung BIBEL+ORIENT, Freiburg / Schweiz
- Rekonstruktion eines kreisförmigen Astrolabs mit den 12 x 3 Monatssternen. Aus: A. Schott, Das Werden der babylonisch-assyrischen Positions-Astronomie und einige seiner Bedingungen, ZDMG 88 (1934), 312, Abb. 2
- Ischtar im Sternkranz (Stempelsiegel, Aschdod EZ IIC; 720-600). Aus: O. Keel / Chr. Uehlinger, Götter, Göttinnen und Gottessymbole (QD 134), Freiburg, 5. Aufl. 2001, Abb. 288a; © Stiftung BIBEL+ORIENT, Freiburg / Schweiz
PDF-Archiv
Alle Fassungen dieses Artikels ab Oktober 2017 als PDF-Archiv zum Download:
Abbildungen
Unser besonderer Dank gilt allen Personen und Institutionen, die für WiBiLex Abbildungen zur Verfügung gestellt bzw. deren Verwendung in WiBiLex gestattet haben, insbesondere der Stiftung BIBEL+ORIENT (Freiburg/Schweiz)