Maria, Mutter Jesu
(erstellt: Mai 2011)
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1. Entwicklungslinien
Maria, Jüdin im Palästina der Zeitenwende und Mutter Jesu, wird mehrfach im Neuen Testament erwähnt. In den synoptischen Evangelien und der Apostelgeschichte wird ihr Name „Maria“ genannt, im Johannesevangelium tritt sie als Mutter Jesu ohne Namensnennung auf. In den Kindheitsgeschichten des Matthäus- und vor allem des Lukasevangeliums spielt sie eine größere Rolle. Die von einem Drachen verfolgte himmlische Frau, bekleidet mit Sternen und auf dem Mond stehend (Apk 12
2. Maria im Neuen Testament
2.1. Paulinische Briefe
In den paulinischen Briefen, den ältesten Texten des Neuen Testaments, wird der Name der Mutter Jesu nirgendwo genannt, sie wird jedoch einmal in ihrer Funktion als Mutter Jesu erwähnt, vgl. Gal 4,4f
2.2. Maria im gemeinsamen Stoff der synoptischen Evangelien
Das Markusevangelium bietet den ältesten Beleg für den Namen der Mutter Jesu (vgl. Mk 6,3
In Mk 6,4
Eine (mindestens zeitweilige) Distanz zwischen Jesus, seiner Mutter und seiner Familie ist nach den Kriterien der historischen Jesusforschung (vgl. Theißen / Winter 1997) plausibel. Die Argumente dafür sind: Es handelt sich um die ältesten greifbaren Überlieferungen über Jesu Mutter und Familie; es gibt parallele, möglicherweise unabhängige Überlieferungen (vgl. Joh 2,4
2.3. Maria in der Apostelgeschichte
Möglicherweise hat sich die Haltung Marias zu Jesus und der von ihm initiierten Bewegung später geändert. Dafür könnte Apg 1,14
2.4. Die Kindheitsgeschichte des Matthäus
Die beiden sogenannten Vor- oder Kindheitsgeschichten in den Evangelien nach Matthäus und Lukas stimmen nur in wenigem überein, da sie hier nicht auf Markus oder die → Logienquelle
Auffällig ist, dass bei der ersten Nennung des Namens Maria die bisherige Struktur der Aufzählung durchbrochen wird: Während es zuvor wiederholt hieß: „X zeugte Y“, wird nun gesagt, dass Jakob Josef zeugte, „den Mann Marias, aus der geboren wurde Jesus, genannt Christus“ (Mt 1,16
In Mt 1,18-25
2.5. Die Kindheitsgeschichte des Lukas
In Lk 1-2
Die Erzählung ist einigermaßen rätselhaft hinsichtlich der Frage, wie, wann und wodurch Maria schwanger wird. Zunächst ist eigenartig, dass Maria sich über eine Prophezeihung wundert, die ihr eine zukünftige Schwangerschaft ankündigt, auch wenn sie zum Zeitpunkt der Anrede eine Jungfrau ist. (Bezeichnenderweise wird Maria auch bei Lukas nach dieser Szene nie wieder so genannt.) In der direkt anschließenden Szene, dem Besuch Marias bei Elisabeth (Lk 1,39-56
Ebenso wie auch bei der Geburtsgeschichte in Mt 1
Bemerkenswert beim Vergleich mit anderen antiken Erzählungen von Geburtsankündigungen ist die explizite Zustimmung Marias in Lk 1,38
In der anschließenden Szene in Lk 1,39-56
In Lk 1,41
Die Jüdin (vgl. Ben-Chorin 1982) Maria ist hier in mehrfacher Hinsicht in die Geschichte ihres Volkes eingezeichnet. Sie trägt den Namen Mirjams, der Schwester des Mose, die die erste Frau ist, die im Alten Testament Prophetin heißt und die im Anschluss an diese Bezeichnung Gott für die Errettung vor den ägyptischen Verfolgern preist (vgl. Ex 15,20f
Die bisher genannten Aspekte der lukanischen Vorgeschichte – Kritik an römischer Herrschaft, Kontinuität mit jüdischer Tradition, Betonung prophetischer Redeformen – werden in Lk 2
Die Kontinuität mit der jüdischen Tradition bestimmt auch die weiteren Geschichten: Beschneidung Jesu (Lk 2,21
2.6. Die Mutter Jesu im Evangelium nach Johannes
Im Johannesevangelium wird der Name der Mutter Jesu an keiner Stelle genannt, sie tritt aber zweimal als „Mutter Jesu“ auf (Joh 2,1-12
Der zweite Auftritt der johanneischen Maria findet unter dem Kreuz statt, vgl. Joh 19,25-27
3. Maria in apokryph gewordenen Schriften des frühen Christentums
In den apokryphen Evangelien wird die Gestalt Marias in sehr unterschiedlicher Weise präsentiert und ausgestaltet, je nachdem an welche Passagen oder Erzählstränge der kanonisierten Evangelien angeknüpft wird. Historisch altes und möglicherweise unabhängiges Material könnte dabei nur im → Evangelium nach Thomas
Aus dem reichhaltigen Material werden im Folgenden beispielhaft drei relativ früh entstandene Evangelien präsentiert (für Weiteres vgl. Bauer 1909, 4-87; Petersen 1999, 261-294; Cullmann 1990; Schneider 1995).
3.1. Maria im Thomasevangelium (EvThom)
Das → Evangelium nach Thomas
3.2. Maria im Philippusevangelium (EvPhil)
Vollkommen anders als im EvThom wird die Mutter Jesu im → Evangelium nach Philippus
Während in diesem Text des EvPhil Maria zugleich Mutter und ständige Begleiterin Jesu (und damit auch seine Jüngerin) ist, wird in einem anderen Text des EvPhil eine irrige Meinung über ihre Schwangerschaft abgewiesen (EvPhil 17; p.55,23-27): „Einige sagen: Maria ist schwanger geworden vom heiligen Geist. Sie irren sich. Sie wissen nicht, was sie sagen. Wann wäre jemals eine Frau von einer Frau schwanger geworden?“ Das Argument kann überzeugen, weil der heilige Geist im semitischen Sprachraum weiblichen Geschlechts ist. Der Geist / die Geistkraft könnte also zwar die Mutter Jesu sein, aber bestimmt nicht sein Vater. Maria wird trotzdem im folgenden Text „Jungfrau“ genannt, was damit zusammenzuhängen scheint, dass – auf verschiedenen Ebenen betrachtet – sowohl Josef wie auch Gott als Vater Jesu bezeichnet werden können (zu den Einzelheiten dieses lückenhaft erhaltenen Textes vgl. Schenke 1997, 209-216; Petersen 1999, 281-286). Der Text des EvPhil steht mit der Bezeichnung Marias als „Jungfrau“ in Kontinuität zu den Kindheitsgeschichten bei Matthäus und Lukas, grenzt sich aber zugleich von einem Verständnis ab, in dem „der heilige Geist“ als Vater Jesu angenommen wird. Die Besonderheit Jesu wird sprachlich-metaphorisch reflektiert, nicht biologisch enggeführt. Die Abgrenzung im EvPhil zielt möglicherweise auch auf solche frühchristlichen Gruppierungen, die hinter dem im Folgenden zu behandelnden ProtevJak stehen.
3.3. Maria im Protevangelium des Jakobus (ProtevJak)
Im Gegensatz zum EvThom und EvPhil ist das Protevangelium des Jakobus (ProtevJak) nicht erst in der Neuzeit wiedergefunden worden, sondern war durchgehend bekannt und hat eine große Wirkung auf die Rezeptionsgeschichte der Mariengestalt in der abendländischen Geschichte gehabt (deutsche Übersetzung des Textes bei Cullmann 1990, 338-349). Das ProtevJak ist im 2. Jh. n. Chr. entstanden, es erzählt die Biographie Marias. Auch Maria ist in diesem Text davidischer Abstammung, ihre Eltern heißen Anna und Joachim (hier erfahren wir also zum ersten Mal die Namen der Eltern). Die Beiden sind zunächst kinderlos, durch einen Engel wird Anna die Geburt eines besonderen Kindes angekündigt. Sie gibt dem neugeborenen Kind den Namen Maria. Das Kind wächst ab dem Alter von drei Jahren im Jerusalemer Tempel auf und wird mit zwölf Jahren dem Witwer Josef (der schon Kinder aus erster Ehe hat) anvertraut. Josef ist zunächst verzweifelt, als er Maria schwanger vorfindet, aber in einem Traum teilt ihm ein Engel mit: „Fürchte dich nicht wegen dieses Mädchens. Denn das, was in ihr ist, entstammt dem heiligen Geist“ (ProtevJak 14; Übers. Cullmann 1990, 344). Josef akzeptiert diese Erklärung. Die Geburt Jesu in einer Höhle (kunstgeschichtlich oft dargestellt) wird durch wunderbare Natur- und Lichterscheinungen begleitet. Anschließend will eine Frau namens → Salome
Im ProtevJak ist Marias besondere Reinheit und Heiligkeit ein prägendes Motiv; die Vorstellung von der immerwährenden Jungfräulichkeit Marias wird verteidigt und erzählerisch abgesichert. Dabei werden auch zwei Probleme gelöst, die diese Lehre aufwirft: Die im Neuen Testament wie selbstverständlich erwähnten Brüder und Schwestern Jesu werden zu Kindern Josefs aus dessen erster Ehe, und die davidische Abstammung Jesu, die in den Stammbäumen bei Matthäus und Lukas über Josef hergeleitet wird, wird nun auch über die Linie Marias abgesichert. Das ProtevJak rezipiert die Kindheitsgeschichten aus Matthäus und Lukas und schreibt sie fort, wobei u.a. Motive, die dort die Geburt Jesu begleiten, im ProtevJak auf Maria übertragen sind. Damit steht dieser Text am Beginn einer zunehmenden Hochschätzung und Verehrung der Mariengestalt, von der die weitere Rezeptionsgeschichte dann fundamental geprägt ist.
4. Ausblick
Trotz des relativ schmalen neutestamentlichen Ausgangsbefundes spielt Maria in der Kirchen-, Kunst-, Musik-, Literatur- und Frömmigkeitsgeschichte eine kaum zu überschätzende Rolle. Dies hat sich auch in der Geschichte der mit ihr verbundenen Dogmatisierungen niedergeschlagen: In der Zeit der Alten Kirche wurde Maria das Prädikat Gottesgebärerin (theotokos) zuerkannt (Konzil von Ephesus, 431) und ihre immerwährende Jungfräulichkeit festgehalten (2. Konzil von Konstantinopel, 553). Zusätzlich zu diesen beiden allgemein-christlichen Glaubenssätzen gibt es in der römisch-katholischen Kirche noch zwei weitere Mariendogmen aus der Neuzeit. Sie betreffen erstens die unbefleckte Empfängnis (immaculata, 1854 dogmatisiert; gemeint ist die Empfängnis Marias durch ihre Mutter Anna, nicht die Jesu durch Maria) und zweitens die Aufnahme Mariens in den Himmel (assumptio, 1950 dogmatisiert). Seit dem 19. Jahrhundert wird die Miterlöserschaft und Heilsmittlerschaft Marias diskutiert. Die überbordende Marienverehrung wird in den Kirchen der Reformation kritisiert; auch in den Kirchen des Ostens werden trotz großer Verehrung Marias (u.a. durch Marienhymnen und Marienikonen) die Dogmen von 1854 und 1950 abgelehnt. Die römisch-katholische Kirche ordnet die Mariologie im zweiten Vatikanischen Konzil (in Lumen Gentium 8, 1964) im Rahmen der Ekklesiologie (der Lehre von der Kirche) ein, um einer Verselbständigung der Marienfrömmigkeit entgegen zu wirken.
In neuerer Zeit hat die Beschäftigung mit Maria von Seiten der Befreiungstheologie und der feministischen Theologie neue Impulse erhalten. Maria wird jetzt etwa als Prophetin der Armen und Unterdrückten gesehen (wobei das Magnifcat eine zentrale Rolle spielt), als Symbolfigur der erlösten Menschheit (vgl. Radford Ruether 1980), als weibliche, den Menschen zugewandte Seite Gottes (vgl. Boff 1985) oder als jüdische Mutter eines vaterlosen, illegitimen Kindes (vgl. Schaberg 1990). Dabei zeigt die Spannbreite der Aussagen – einerseits Kritik an frauenunterdrückenden Implikationen des konventionellen Marienbildes (Sexualitätsfeindlichkeit bei gleichzeitiger Verherrlichung der Mutterschaft, Demut und Unterordnung als weibliche Tugenden) andererseits eine Deutung Marias als „geheime Göttin“ im Christentum (vgl. Mulack 1985) – wie sehr die Sicht Marias von den jeweiligen theologischen Vorgaben und Weiblichkeitsvorstellungen geprägt ist.
Literaturverzeichnis
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- The Anchor Bible Dictionary, New York 1992
- Encyclopedia of the Early Church, Cambridge 1992
- Lexikon für Theologie und Kirche, 3. Aufl., Freiburg i.Br. 1993-2001
- Der Neue Pauly, Stuttgart / Weimar 1996-2003
- Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2005
- Calwer Bibellexikon, Stuttgart 2003
- Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (im Internet: http://www.bautz.de/bbkl/)
- Taschenlexikon Religion und Theologie, 5. Aufl., Göttingen 2008
- Wörterbuch der feministischen Theologie, 2. Aufl., 2002
2. Textausgaben und Übersetzungen apokryph gewordener Schriften
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